Infos und Tipps Erfahrungsberichte | 31051 Makroökonomik

Antonio

Fernuni-Hilfe
Ort
München
Hochschulabschluss
Bachelor of Science
Unterstütze die nachfolgenden Studierenden mit Deinen Erfahrungen!

Hast Du die Klausur 31051 Makroökonomie an der FernUni Hagen erfolgreich bestanden und hast wertvolle Tipps auf Lager?

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
- Wie ist das Moodle Angebot?
- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
- Sonstige Hilfen und Tipps?

Wir würden uns über Deinen persönlichen Erfahrungsbericht freuen.

Herzlichen Dank! :-)
 
- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Naja.

Das Hauptproblem war, daß man, um das Fach zu verstehen, die 4 Märkte verstehen muß, die das Modell ausmachen:

  • Gütermarkt (IS-Kurve)
  • Geldmarkt (LM-Kurve)
  • Arbeitsmarkt (AD-AS-Kurven)
  • Wertpapiermarkt
denn das sind die 4 Eckpunkte, die das Fach festzurren.

Aber bei Prof. Wagner werden nur die ersten 3 Märkte vertieft behandelt, und dadurch wird das ganze Verständnis wacklig, so als hätte man einen Tisch mit nur 3 Beinen.

Ein anderes Problem ist, daß das Wagner-Skript etwas abstrakt geschrieben ist und nicht sehr ins Detail geht.
Die Aufgaben in der Klausur sind aber konkret, mit Rechnen und konkreten Fragen, was passiert genau wenn man dies und das macht.

Erst durch das Rechnen der Übungsaufgaben (Makro I - KE 3 und Makro II - KE 2) habe ich überhaupt erst einmal einen blassen Schimmer bekommen, um was es in dem Fach eigentlich geht, aber die paar Aufgaben waren immer noch nicht genug, um die Klausuraufgaben lösen zu können.

Ich hatte mir auch vom Lehstuhl die CD "Makro-Trainer" für 15€ bestellt.
Das hat sich nicht gelohnt, es waren nur 24 Fragen drauf, einfach überteuert.
Vom Schwierigkeitsgrad waren sie leichter als die echten Klausurfragen, also nicht zur Vorbereitung geeignet.

Abhilfe hat dann das Fremdskript von Udo Marx gebracht, siehe unten.

- Wie ist das Moodle Angebot?
Es gibt keins.
Korrektur: Ab WS 2012/13 gibt es ein Moodle für das Fach: https://moodle.fernuni-hagen.de/course/view.php?id=30205

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Ich war bei keiner, aber ich habe von anderen gehört, daß, falls man nicht total differenzieren kann, sich der Besuch lohnt, am Ende der Veranstaltung kann man dann total differenzieren und die Multiplikatoren ausrechnen.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Ich hatte gelesen, daß Prof. Wagner ein Übungbuch geschrieben hat, mit Aufgaben:
Helmut Wagner, Alexandra Böhne
Übungsbuch Makroökonomie
18€





Das habe ich mir also zugelegt, aber sehr viele der Aufgaben waren Übungsaufgaben, die schon im Skript enthalten waren, und der Rest war nicht wirklich hilfreich, es fehlte immer die Herleitung, es wurde also nur das Ergebnis genannt.
Die Herleitung ist aber das Wichtigste, um etwas zu lernen.

Also ein bißchen gestöbert und im Internet die Skripte von Udo Marx gefunden: http://www.marx-hilfe.de

Marx_Skripte.jpg

Das Schöne war, schon knapp nachdem die Klausur des Vorsemesters geschrieben war, war das Marx-Skript schon inklusive der neuesten Musterlösung verfügbar, also kein Warten, ich konnte sofort mit der aktuellsten Version loslegen.

Ich habe mir den Makro Theorie-Teil und die Klausuren für insgesamt 29€ bestellt (Versand kostenlos), insgesamt um die 800 Seiten, und es hat sich gelohnt.

Ich bin auf 92% (Note 1,3) in der Klausur gekommen, es wäre mehr geworden wenn ich nicht einige Flüchtigkeitsfehler gehabt hätte ;-)

Das Schöne an dem Marx-Klausurlösungen ist, daß er immer wieder, bei jeder Lösung, von Anfang an erklärt.
Also kann man irgendwo reinspringen und anfangen, Klausuren zu rechnen, man bekommt immer die gesamte Lösung mit allen Zwischenschritten minutiös aufgeführt, und die ganze Theorie zur Lösung auch nochmal dazu erklärt.
Das erklärt auch, warum das Skript so dick ist, bei jeder Aufgabe (ohne Ausnahme!) geht Hr. Marx so in die Tiefe, nach dem zweiten Mal hat man es dann kapiert und braucht diese Detailliertheit eigentlich nicht mehr, aber die Details sind da.

Der Klausur-Teil von Hr. Marx besteht aus 3 Teilen:


  1. Teil 1: Tipps zur Klausur (Seite 252 bis 288), mit auf Seite 275 (Neoklassik) und 276 (Keynes'sches Grundmodell) sehr praktischen Tabellen mit den Auswirkungen von exogenen Störungen auf endogene Variablen, und nochmal all den Gleichungen aus beiden Modellen auf einem Fleck.
    Hr. Marx möge es mir verzeihen, aber ich habe die beiden Seiten gleich rausgetrennt (ich war fernab von jedem Kopierer) und in meine Zusammenfassung aufgenommen

    Also z.B. was passiert in Keynes, wenn man den Nominallohn w erhöht?
    Antwort: Das Preisniveau P steigt, der Marktzins i steigt (d.h. der Kurs q der Anleihen fällt), das Einkommen Y fällt, die Beschäftigung N fällt, und der Reallohn w/P steigt.
    Diese Tabelle sagt uns also, ob der Multiplikator positiv oder negativ ist, z.B. dY/dw ist negativ, d.h. bei einem Anstieg von w, fällt Y.

    Wenn man nur die Auswirkung auf die Variablen i und Y betrachtet, also die Spalten i und Y in der Tabelle, die ja die Achsen in den Diagrammen mit den IS- und LM-Kurven sind, kommt man auf alte Bekannte, z.B. daß bei einer Geldmengenausweitung dM>0, i fällt und Y steigt, also befindet sich die neue LM-Kurve bei einem niedrigeren i und einem höheren Y als zuvor, was also eine Rechtsverschiebung der LM-Kurve bedeutet.
  2. Teil 2: Fachgebietskapitel ab Seite 289, mit gelösten Klausuraufgaben aus den Jahren 2001 bis 2004.
    So hat zum Besipiel das Kapitel "Verhaltenshypothesen" 7 gelöste Aufgaben, und nachdem man die durch hat, ist man sattelfest auf dem Fachgebiet.
    Ich muß zugeben, ich wurde ungeduldig und bin dann direkt zu Teil 3, den gelösten Klausuren aus den Jahren 2005 bis 2012 gesprungen.
  3. Teil 3 (ab Seite 425) sind die gelösten Klausuren ab September 2005, also schön viele Klausuren zum Üben :-)
    Der Wagner-Lehrstuhl stellt ja nur die letzten 4 Klausuren zur Verfügung, und auch dort nur die Endergebnisse ohne Erklärung, wie man darauf kam.
    Diesen Teil habe ich vollkommen durchgerechnet, wobei ich mir die letzten 2 Klausuren für kurz vor der Prüfung aufgehoben habe, um sie dann unter prüfungssimulierten Umständen zu machen.
    Die Klausurfragen wiederholen sich ja recht oft, und nachdem man dem gleichen Fragetyp das x-te Mal begegnet ist, kann man es auch.

Übrigens, da die Einsendeaufgaben aus alten Klausuraufgaben bestehen, hat man mit den Marx'schen Klausurlösungen schon die gelösten Einsendeaufgaben...



Der Theorie-Teil (Seite 1 bis 252) war ebenfalls essentiell.

Wichtig war, daß Hr. Marx explizit erwähnte, auf was das Wagner'sche Modell basiert, das nur ein Produkt in dieser Gesellschaft produziert wird, und deswegen P sowohl für den Preis dieses einen Produkts steht, als auch für das Preisniveau.
Erst dann verstand ich, warum P bei Prof. Wagner mal das eine, mal das andere bedeutete.
Dieses Modell ist also sehr vereinfacht, wo produziert eine Gesellschaft schließlich nur ein Produkt?

Auch, daß er sofort klar unterschied zwischen realen (= normiert, geteilt durch das Preisniveau=Produktpreis P) und nominalen Größen (in €), hat mir geholfen die Gleichungen endlich zu verstehen.

Die Erklärung, daß in diesem Modell der Staat sein Defizit und die Unternehmen Ihre Investitionen durch die Ausgabe von Anleihen (Bonds auf englisch, deswegen abgekürzt mit B in den Gleichungen) finanzieren, und daß die einzigen Käufer der Bonds die Haushalte sind, hat mir die Schuppen von den Augen fallen lassen.
Wie schon am Anfang erwähnt, erst durch die kurze Einführung des Wertpapiermarkt habe ich verstanden, wie alle Teile zusammen passen, und wohin das Geld der Haushalte eigentlich hinfließt, erst dann war das Ganze in sich schlüssig.

Wem danach ist, die Multplikatoren mit Determinantenrechnung zu lösen, Hr. Marx hat zwischen Seite 71 und Seite 72 im Theorie-Teil eine detaillierte 16-seitige Erklärung (sogar in Farbe!) eingeschoben, wie das nun genau gemacht wird.


Wenn man etwas verstanden hat, kann man den Abschnitt ja überspringen, das Marx-Skript erlaubt dies, alles wird auch später, beim x-ten Mal, immer noch geduldig ganz von Anfang an erklärt.

Zusammengefaßt, nachdem ich den Marx-Theorieteil gelesen hatte und die alten Klausuren durchgearbeitet hatte, habe ich endlich auch das Wagner-Skript verstanden.


- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Ich würde direkt mit dem Marx-Skript anfangen und mir dann erst das Wagner-Skript zu Gemüte führen.
Die Übungsaufgaben von Wagner sind aber sehr nützlich, die sollte man auf jeden Fall machen.

- Sonstige Hilfen und Tipps?

Bleistift benutzen, um den Lösungsbogen zu markieren, ich kann euch garantieren, daß Ihr Euch vertun werdet, und so ist der Fehler schnell wegradiert.

Unbedingt die Formeln für die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (Entstehungsrechnung, Verwendungsrechnung, Verteilungsrechnung) auswendig lernen, siehe Abbildung 2-6 im Wagner-Skript, Makro I, KE1, Seite 25.
Die erste Aufgabe in der Klausur ist immer VGR und es sind sichere 9 Punkte.



Glaubensfrage Multiplikator: Determinanten berechnen oder einfach umformen?

Ich habe es vorgezogen, einfach alle gegebenen Gleichungen total zu differenzieren, und mir dann alle Gleichungen anzuschauen und wenn z.B. nach dY/di gefragt wurde, zu schauen, in welchen Gleichungen nun dY und di vorkommen, und welche Zwischenvariablen ich eliminieren muß, damit ich am Ende nur einen Ausdruck habe, in dem nur dY und di vorkommen.
Dazu muß man aber die Schritte, die man dafür machen muß, von vorneherein "sehen", und sich vorher schon überlegen welchen Ausdruck man in welche Gleichung einsetzt um wieder eine Zwischenvariable zu eliminieren.

Das funktioniert aber nur, wenn man sicher ist, sich nicht zu verhaspeln, keine Probleme mit dem Umformen von langen Gleichungen hat und auch in Klausuren nicht aufgeregt ist.

Es hat aber auch den Vorteil, daß man die Arbeit nur beim ersten Multiplikator hat.
Wenn man z.B. zuerst den Multiplikator dN/db berechnen muß, dann hat man zwar die Arbeit.
Aber wenn der zweite Multiplikator den man berechnen soll, dP/db ist, dann nutzt man aus, daß:
dN/db · dP/dN = dP/db
Also schaut man, ob man irgendwo in den Zwischenrechnungen einen Ausdruck hat, wo nur dP in Abhängigkeit von dN ist, und berechnet dP/dN. Das multipliziert man den mit dem schon berechneten ersten Multiplikator dN/db, und schon hat man das gesuchte dP/db.

Zeitlich gesehen, hat man auch für die Determinantenrechnung genug Zeit.

Ich habe bei den letzten Übungsklausuren nur 1 Stunde von den 2 Stunden gebraucht, in der echten Klausur waren es dann 1 Stunde und 15 Minuten.



Was in die eigene Zusammenfassung schreiben?

Ich habe mir einige Blätter gemacht, mit der linken Hälfte des Blattes "Neoklassik" und rechts "Keynes" und dort gegenübergestellt, was jeweils gilt.
Gesammelt habe ich die Erkenntnisse im Laufe der Zeit (auch später, im Laufe des Durchrechnens der Klausuren), und so die Blätter "gefüllt".
Z.B. links bei Neoklassik: Gütermarkt beeinflußt Geldmarkt nicht.
Rechts bei Keynes: Gütermarkt und Geldmarkt beeinflussen sich gegenseitig.

Oder: links bei Neoklassik: Totales Crowding-Out
Rechts bei Keynes: teilweises Crowding-Out.

Ich habe mir auch für jede Kurve ein Blatt gemacht, auf dem ich die graphische Herleitung der Kurve hatte, also je ein Blatt für:


  • IS-Kurve
    Dann habe ich bei der Kurve, z.B. bei der IS-Kurve über das Bild geschrieben, was sie nach rechts/oben verschiebt.
    Mit Spezialfall Investitionsfalle, d.h. IS-Kurve vertikal, d.h. senkrecht auf Y-Achse. In der Investitionsfalle kann man sich bildlich einen Gummiball vorstellen, der auf der Y-Achse hoch- und runterhüpft und damit die IS-Kurve zeichnet, d.h. dort ist die ist Investitionsnachfrage I vollkommen einkommens(Y)elastisch dI/dY = ∞. Merkregel: elastisch ist die Achse, auf der der Gummiball hüpft.
    Der Gummiball hüpft nicht auf der i-Achse, also ist es zinsunelastisch: dI/di = 0.
    Keine Wirkung der Geldpolitik, maximale Wirkung der Fiskalpolitik.


  • LM-Kurve
    Mit Spezialfall Liquiditätsfalle, d.h. LM-Kurve horizontal, d.h. senkrecht auf i-Achse. In der Liquiditätsfalle kann man sich bildlich einen Gummiball vorstellen, der auf der i-Achse nach rechts und links hüpft und damit die LM-Kurve zeichnet, d.h. dort ist die ist Geldnachfrage L vollkommen zins(i)elastisch dL/di = -∞. Merkregel: elastisch ist die Achse, auf der der Gummiball hüpft.
    Der Gummiball hüpft nicht auf der y-Achse, also ist es einkommensunelastisch: dL/dY = 0.
    Keine Wirkung der Geldpolitik (zusätzliche Geldmenge "fällt" in die Liquiditätsfalle), große Wirkung der Fiskalpolitik.


  • AD-Kurve: Alles was die IS- oder LM-Kurve nach rechts bewegt, bewegt auch die AD nach rechts. Alles was die IS- oder LM-Kurve nach links bewegt, bewegt auch die AD nach links.


  • AS-Kurve: bei Keynes, man betrachtet nur den Unterbeschäftigungsteil der Arbeitsmarktkurve.
    In Neoklassik ist die AS Kurve einfach ein vertikale Linie.


  • WW- und PP-Kurve

  • Phillips-Kurve

Zum Beispiel habe ich über die IS-Kurve rechts geschrieben dG=dT↑, d.h. eine steuerfinanzierte Erhöhung von G verschiebt die IS-Kurve nach rechts/oben.
Oder eine Erhöhung der erwarteten Inflation $ \pi_e $↑ verschiebt die IS-Kurve exakt um $ \pi_e $ nach oben (die Erkenntnis kam erst mit der Phillipsfunktion gegen Ende des Skripts).
Also, immer wenn etwas Relevantes kam, habe ich das jeweilige Blatt ergänzt.



Was machen, wenn man nur wenig Zeit hat?


  1. Die Tabellen in den Marx-Klausurlösungen auf Seite 275 und 276 rauskopieren und vor sich hinlegen.
  2. Nur die Marx'schen Klausurlösungen bearbeiten, ab Seite 425.
    Wenn man sehr, sehr wenig Zeit hat, dann erst mit der Klausur Sept. 2007 auf Seite 489 anfangen, das ist die erste Klausur in der nur noch Multiple Choice Fragen waren, also in der nicht mehr gezeichnet werden mußte.
Ein sehr gutes Ergebnis wird es auf diese Weise nicht werden, aber zum Bestehen wird es sicher reichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Münchner Kindl,

willkommen bei FernUni Hilfe!
Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht! :-)

Viele Grüße
Antonio

PS: Würde mich freuen, wenn Du Dich im Vorstellungsthread vorstellen würdest.
 
Hallo zusammen,

ich habe Makro auch erfolgreich an der FernUni absolviert.
Für mich persönlich war Axel Hillmann der beste Mentor, den ich mir in diesem Fach vorstellen konnte.
Ich war damals auf einer Schulung von ihm und sehr angetan. Er hat ein unglaubliches VWL-Fachwissen.
Er hat auch eine eigene VWL Fibel (Fremdskript) für Makroökonomie, mit der ich mich zudem auf die Klausur vorbereitet habe.

Ich war auch in Hannover beim Mentoriat. Das würde ich aber nicht als alleinige Vorbereitung empfehlen.

VG
 
Danke für die ausführliche Berichterstattung :-)
Habe gerade den Kurs Makroökonomik belegt und werde mir wohl ab März meine Zeit damit vertreiben :-)
 
Ich hatte mir auch vom Lehstuhl die CD "Makro-Trainer" für 15€ bestellt.
Das hat sich nicht gelohnt, es waren nur 24 Fragen drauf, einfach überteuert.
Vom Schwierigkeitsgrad waren sie leichter als die echten Klausurfragen, also nicht zur Vorbereitung geeignet.

Ist das dieser Kurs 78015, der auf Moodle erwähnt wird und den man im virtuellen Studienplatz belegen kann? Da steht folgendes dabei:

Makro-Trainer (Kurs 78015)
Zu diesem Modul wird der Klausurtrainer Makro-Trainer angeboten, mit dem Sie Ihre Kenntnisse der Makroökonomik mit Hilfe einer Klausursimulation testen können. Die Klausurdauer beträgt hier 60 Minuten. Präsentiert wird eine Zufallsauswahl von 12 aus insgesamt 75 Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.

Sie können den Klausurtrainer über die Onlinebelegung oder das Studierendensekretariat bestellen.
 
Ich schreibe die Klausur erst im März, möchte aber für diejenigen, die momentan vllt. auch am Verzweifeln sind, schon mal einen Tipp loswerden.

Nachdem ich mit dem Marxskript leider nicht wirklich zurecht kam und auch das Mentoriat ziemlich schlecht und ohne Lernerfolg war, habe ich den Onlinekurs von wiwiweb ausprobiert. Ich muss dazu sagen, dass ich damit quasi bei Null angefangen habe. Bis auf die Multiplikatoren konnte ich bis zu dem Kurs nichts.
Ich bin noch nicht ganz durch (befinde mich gerade beim IS-LM-Modell), aber bisher bin ich schon sehr begeistert. Durch den Kurs verstehe ich nun endlich die ganzen Grundlagen und Zusammenhänge. Es wird wirklich sehr gut erklärt mit Text und den bekannten Videos von Daniel Lambert. Die Aufgaben sind nicht so der Hit, weil viel zu einfach, aber das stört mich nicht weiter.
Einziger Haken ist für mich, dass er nicht speziell auf die FernUni zugeschnitten ist (wie bspw. Marx oder Hillmann). Es kommen also auch Themen vor, die wir gar nicht benötigen (wenn ich da nicht völlig falsch liege). Aber die kann man ja dann einfach überspringen. Für den Rest lohnt es sich immer noch, wenn man wirklich gar nicht zurecht kommt.
 
Nach einer sehr erfolgreichen Klausur möchte nun auch ich meine Erfahrungen weiter geben. :-)

- Waren die Kurseinheiten verständlich?
Ich habe die Kurseinheiten nicht gelesen. Anfangs habe ich zu sehr getrödelt und mich dann auf das Mentoriat verlassen. Später hätte es zu viel wertvolle Zeit gekostet.
Wir sind im Mentoriat allerdings die Übungsaufgaben durchgegangen und die Skripte fand ich ganz ok. Wirklich notwendig waren sie m.M.n. aber auch nicht (s.u.).

- Wie ist das Moodle Angebot?
Es ist sehr ruhig im Moodle-Forum. Aber man findet wichtige Informationen auf der Startseite (alte Klausuren inkl. Lösungen, FAQ, ...). Reinschauen und das wichtigste abspeichern...viel mehr ist dann aber auch nicht.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Ich war in Frankfurt bei Herrn Dr. Franke-Viebach und bin sehr enttäuscht. Er hat zwar ein mega riesiges Wissen, ist aber nicht in der Lage, dieses weiter zu geben. Wir sind nur die Übungsaufgaben durchgegangen und er hat immer mal was drumherum erzählt. Wir hatten aber alle große Probleme, ihm zu folgen. Das Mentoriat ging direkt am 02.10. los, so dass man nicht wirklich etwas vorbereiten konnte. Dafür war er einfach viel zu schnell und unverständlich - auch im weiteren Verlauf des Mentoriats.
In der Klausurvorbereitung sind wir dann alte Klausuraufgaben durchgegangen (ich war allerdings nur noch bei einem Termin davon). Wir hatten die Klausuren nicht vorliegen und haben die Aufgaben schnell disktiert bekommen. Man kam wirklich überhaupt nicht mehr mit und konnte ihm nicht folgen.
Zum Schluss saßen wohl nur noch 3 oder 4 Leute da...es ging also sehr vielen so, denn anfangs waren wir wesentlich mehr und ich habe mich auch mit vielen unterhalten und es ging allen gleich.

Ich kann trotzdem jedem nur empfehlen, sich ein Mentoriat zu suchen. Viele haben anfangs große Schwierigkeiten mit dem Matheteil und den Multiplikatoren. Und die lernt man dort, glaube ich, am besten. Die Multiplikatorenberechnung ist mit das einzige, was ich aus dem mentoriat mitgenommen habe. Durch meine Aufzeichnungen konnte ich mir das später dann ganz gut erklären. :-)

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Auch ich kann hier die Klausurlösungen von Herrn Marx empfehlen. Zum Theorieteil kann ich leider nicht viel sagen. Ich hatte ihn zwar auch gekauft, kam aber dann nicht mehr dazu, ihn zu lesen.
In TdM und EVWL hatte ich die Lösungen von Herrn Hillmann und nun im Vergleich dazu die von Herrn Marx und sie sind viel besser. Die Formatierung ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig, aber das nimmt man schnell in Kauf. Denn inhaltlich sind die Lösungen absolut klasse. Wirklich jedes Mal sehr ausführlich. Und wenn er mal abkürzt, dann schreibt er es dazu und auch, wo es ausführlich steht.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Außer das übliche - früher anfangen - nicht viel (s.u).

- Sonstige Hilfen und Tipps?
Ich habe dieses Mal wirklich sehr spät angefangen, da ich mich anfangs auf das Mentoriat verlassen hatte. Da das leider ein Reinfall war, geriet ich Ende Februar langsam in Panik. Ich konnte wirklich noch nichts und hatte keinen Plan, wie das noch was werden soll.

Das war für mich der Grund, dass ich mir den Onlinekurs von wiwiweb gekauft habe. Näheres dazu könnt ihr einen beitrag weiter oben lesen. Ich kann den Kurs sehr empfehlen, wenn ihr einen Einstieg braucht und in Zeitnot seid.

Danach fing ich an mit alten Klausuren. Ich habe ca. eine Woche vor der Klausur damit begonnen und alle Klausuren von Sep 2007 (das erste Mal MC) bis Sep 2013 bearbeitet (von neu nach alt). Die ersten 4-5 Klausuren bin ich fast wahnsinnig geworden. Es hat sich kaum ein Lerneffekt eingestellt und ich hätte fast das Handtuch geworfen. Aber dann
einfall.gif

Die nächsten Klausuren liefen viel besser. Die Aufgabentypen wiederholen sich...es dauert nur manchmal ein paar Klausuren. Also: durchhalten und einfach weiter machen.

Mit den Schaubildern hatte ich die größten Probleme. Aber da gab es dann einen Tag vor der Klausur einen Geistesblitz und seitdem hat es geklappt. Mehr dazu findet ihr hier. Zuvor hatte ich mir noch sämtliche Schaubilder aus den Klausuren (also immer jeweils nur das richtige Schaubild) rauskopiert und dazu geschrieben, worum es ging (z.B. Auswirkungen einer Staatsausgabenerhöhung). Drunter habe ich mir dann die Hinweise aus den Lösungen von Herrn marx notiert (z.B. IS verschiebt sich nach rechts, dadurch auch AD. P erhöht sich wodruch sich LM nach links verschiebt).
Das habe ich mir immer wieder angeschaut und es hat auch gut geholfen (insbesondere auch bei so Schaubildern zu verschiedenen Punkten auf der IS-LM-und BP-Kurve).


Fazit
  • versucht ein gutes Mentoriat zu besuchen, insbesondere wenn ihr mit Mathe größere Probleme habt
  • bearbeitet mind. alle alten Klausuren von Sep 07 bis heute und zwar OHNE Taschenrechner, denn der ist in der Klausur nicht erlaubt (so zumindest in den ganzen letzten Jahren)
  • macht euch eine Übersicht zu den wichtigsten Schaubildern, wenn das nicht gleich klappt
Bei mir hat es am Ende offensichtlich für 96 Punkte gereicht - und das, obwohl ich vor ein paarWoche noch das Handtuch werfen wollte. Lasst also den Kopf nicht hängen und kämpft euch durch die alten Klausuren - dann reicht es mind. zum Bestehen (und bestimmt auch noch für mehr). ;-)
 
Hallo,

ich habe das Modul Makroökonomie im SS 2014 geschrieben und bestanden. ;-)

Um evtl. anderen helfen zu können möchte ich meine Erfahrungen kurz mitteilen.

Ich fand die Kurseinheiten im allgemeinen verständlich, aber doch sehr oberflächlich, weshalb ich mir das
Buch von Axel Hillmann "Makroökonomie" gekauft habe und kann es nur jedem empfehlen.
In diesem Buch ist der Stoff nochmals verständlich erklärt und es eignet sich wunderbar zum nachschlagen und wiederholen.
Zusätzlich sind die Lösungen der vergangenen Klausuren enthalten.

Das Moodle-Angebot, sowie mentorielle Veranstaltungen habe ich nicht genutzt, daher kann ich dazu nichts sagen.

Weitere Skripte oder Bücher habe ich nicht benötigt.

Folgenden Tipp kann ich euch geben:

Ich habe mich ähnlich wie bei Theorie der Marktwirtschaft vorbereitet.
Anfangs habe ich die Übungsaufgaben blockweise nach Themengebiet bearbeitet, und später dies dann nach Klausuren sortiert und nochmals bearbeitet.
Zusätzlich habe ich die "allgemeinen Ankreuzaufgaben" auf Karteikarten geschrieben und auswendig gelernt. (natürlich nur die richtigen Antworten);-)

Fazit:

Ich fand das Modul sehr interessant, auch wenn es am Anfang etwas holprig war.
Auch bei diesem Modul kann ich nur sagen, wer dafür lernt kann es locker schaffen!
Also nicht verzweifeln, immer fleißig wiederholen, dann klappt es auch mit einer guten Note!

Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen etwas helfen. :-)
 
Hallo zusammen,

ich habe mich mit der Makro-Fibel von Herrn Hillmann auf die Klausur vorbereitet und vermutlich 81 Punkte! ;-) Bei den inhaltlichen Fragen (MC) habe ich nicht so gut abgeschnitten, weil ich mich erst am Abend vorher auf diese vorbereitet habe. Dafür lief's bei den ganzen Rechnungen (keynesianisches Totalmodell, offene VWL) rund. Die Fibel ist verständlich nach Themen aufgebaut, wie sie in der Klausur vorkommen können. Die alten Klausuraufgaben sind ebenfalls so sortiert, dass man zum einen gezielt Bereiche vertiefen/üben kann, die einem nicht so liegen. Zum anderen sieht man so, welche Variationen oder Wiederholungen es bei den Aufgaben gibt. Hilfreich sind auch die ausführlichen Lösungshinweise.

Das Skript der Fernuni habe ich kaum genutzt, obwohl es nicht so schlecht ist, wie manch andere Skripten. ;-)

Wichtig ist vor allem, dass man sich mit der Mathematik und den Rechnungen vertraut macht, weil diese einen Großteil der Klausur ausmachen. Ich habe den Stoff durchgearbeitet und anhand der alten Klausuren geübt. So lief's in der Klausur auch gut. Wenngleich ich bei der offenen VWL einen Moment überlegen musste, um zu sehen, dass der Multiplikator mit (-1) multipliziert wurde.

Alle, die die Klausur vor sich haben, wünsche ich viel Erfolg!

Viele Grüße
murges
 
Meine große Frage zu dem Modul, es steht bei mir auch bald an.. Marx oder Hillmann? Ich hatte Hillmann schon bei TdM und das war ganz gut.. gibt es noch mehr Meinungen? :-)
 
Da ich die Erfahrungsberichte hier wirklich sehr wertvoll finde, möchte auch ich einen kleinen Beitrag dazu leisten.

Nach erfolgreicher Klausur hier mein Erfahrungsbericht:

Waren die Kurseinheiten verständlich?
Kann ich nicht beurteilen, ich hatte einfach keine Zeit die KE´s zu lesen.

Wie ist das Moodle Angebot?
Gibt es, aber viel passiert dort nicht.

Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?
Kann ich nicht beurteilen, war bei keiner Veranstaltung.

Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?
Ich habe das Skript von Marx verwendet. Kann ich jeden nur empfehlen, vor allem die Klausurlösungen. Jede Rechnung wird Schritt für Schritt durchgeführt, sodass man der Berechnung sehr gut folgen kann.

Was würdest Du im Nachhinein anders machen?
Die Klausur war ganz in Ordnung, nur die Multiplikatoren waren etwas fies. Deshalb würde ich mehr die Berechnung von Multiplikatoren üben – auch solche die noch nie in einer Klausur drankamen.

Sonstige Hilfen und Tipps?
Ich habe damit begonnen mir eine Zusammenfassung auf Basis alter Klausuren zu schreiben.

Bestandteile meiner Zusammenfassung waren:
- Einzelne Märkte (Arbeitsmarkt, Gütermarkt, Geldmarkt, Devisenmarkt)
- Klausurrelevante Theorie (Erwartungsbildung, Zeitinkonsistenz, Investitions- und Liquiditätsfalle, Crowding-Out usw. )
- Formeln für die VGR (BIP – alle drei Varianten, BWS, Y, Yn, Yb)
- Phillipskurve
- Produktions- und Gewinnfunktionen
- Totalmodelle (Multiplikatoren Berechnungen - Vorgehensweise)
- Schaubilder aus alten Klausuren - hierzu auch Seite 275-276 von Marx Skript

Anschließend habe ich alte Klausuren Ohne Taschenrechner bearbeitet.
Mit dieser Strategie ist es bei mir recht gut gelaufen.

Fazit: An sich ein nettes Modul, mit üben der alten Klausuren auch gut machbar.
 
- Waren die Kurseinheiten verständlich?

Ich habe die KE's direkt zu Beginn des Semesters durchgelesen, so dass ich ungefähr wusste wo was steht.
Vom Durchblick war ich damit noch weit entfernt.

- Wie ist das Moodle Angebot?

Ich habe es kaum genutzt.


- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?

Im Studienzentrum Saarbrücken gibt es im Wintersemester ein Mentoriat zu Makro bei Herrn Schneider. Er ist VWLer durch und durch. Er war bereits bei Einführung VWL und TdM mein Mentor. Er hat wirklich viel Ahnung.
Wir konnten sogar noch Zusatztermine mit ihm vereinbaren.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Eindeutig das Skript von Udo Marx. Das von Herrn Hillmann hatten 2 Kommilitonen von mir, die fanden es gut.
Beim Marx-Skript fand ich die ausführlichen Lösungen super.

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?

Nichts, da ich dieses Mal mit einer 1,3 belohnt wurde.

- Sonstige Hilfen und Tipps?

Man sollte früh herausfinden ob man für die Multiplikatorenrechnung besser mit dem Einsetzverfahren oder der Berechnung über die Matrix zurechtkommt.
Ich habe die Methode mit der Matrix gewählt, da ich mir das Schema besser merken konnte und dadurch sehr schnell die Multiplikatoren bestimmen konnte.
Zusätzlich sollte man sich das Umformen von Gleichungen wieder anschauen, da die Multiplikatoren immer variiert werden in der Klausur.

Und (wie Flubber bereits geschrieben hat) nicht verrückt machen lassen. Ich habe auch lange gedacht, dass ich das Modul nicht gut abschließe. Aber durch die häufige Wiederholung von Aufgaben hat es ja dann doch noch gut geklappt:);-)
 
Man sollte früh herausfinden ob man für die Multiplikatorenrechnung besser mit dem Einsetzverfahren oder der Berechnung über die Matrix zurechtkommt.
Ich habe eh noch nie verstanden, was der Vorteil am Einsetzverfahren sein soll. Mit der Matrix funktioniert es immer, und wenn man das ein paarmal geübt hat kann es auch garnicht schief gehen.
 
Wenn man den Durchblick hat was man wann wo einsetzen kann/muss passt das Verfahren. Für mich war das andere System auch besser.
 
Ich habe eh noch nie verstanden, was der Vorteil am Einsetzverfahren sein soll. Mit der Matrix funktioniert es immer, und wenn man das ein paarmal geübt hat kann es auch garnicht schief gehen.
Das ist halt Geschmackssache. Es sind auch schon viele mit dem Einsetzverfahren besser zurecht gekommen.

Uns wurde im Mentoriat direkt nur das Matrix-Verfahren erklärt. Vom Einsetzverfahren war nie die Rede. Irgendwann habe ich mich gewundert, wovon hier alle sprechen und dann erst verstanden, dass es zwei Varianten gibt. Ich bin dann aber auch beim Gelernten geblieben, da ich damit keine Probleme hatte.
 
- Waren die Kurseinheiten verständlich?

Das kann ich nicht beurteilen, ich habe die Kurseinheiten nicht gelesen und mich direkt mit meinem Fremdskript beschäftigt.

- Wie ist das Moodle Angebot?

Nicht genutzt.

- Empfehlenswerte mentorielle Veranstaltungen?

Nicht genutzt.

- Gibt es hilfreiche Bücher oder Fremdskripte?

Oh ja, ich hatte die Unterstützung von Udo Marx mit seinem Fremdskript.
Das könnt ihr hier bestellen: http://www.marx-hilfe.de/appendix.html oder gebraucht (reicht vollkommen aus).

Es wurde schnell verschickt und dann lag es da. Ich habe mir den sehr ausführlichen Theorie-Teil geschenkt und habe gleich mit den Klausuren angefangen.

Und ich hatte die Videos zum Einstieg geschaut https://www.fernuni-hilfe.de/lernmaterial/makroökonomie-27-videos.23/
Ein guter Einstieg, auch wenn ich den Erzähler irgendwann einfach nicht mehr hören konnte...

- Was würdest Du im Nachhinein anders machen?

Nichts. Denn ich wüsste nicht, was ich evtl. falsch gemacht haben könnte.. :-D

- Sonstige Hilfen und Tipps?

Nicht aufgeben. Für mich war dieses Modul unglaublich abstrakt und sooo weit weg. Die Sachen, die ich mir gemerkt habe, konnte ich mir nicht erklären. Gegen Ende kamen kleine Lichtblitze, dass mir Sachen bekannt vor kamen. Ihr müsst durchkommen, das ist alles und das kann man mit Marx schaffen! Immer und immer wieder die Klausuren, lest euch die Erklärungen durch. Es wiederholt sich sehr viel.
Ich hatte mir auch verschiedene Lernzettel:
- Gegenüberstellung von Keynesianisch / Neoklassisch
- Theorie aus den Prüfungen und Erläuterung von Marx
- Links-/Rechtsverschiebung von IS/LM etc.
- VGR
Und was noch helfen kann, das Abkürzungsverzeichnis. Das klingt etwas unscheinbar, aber in diesem Modul werfen die mit Buchstaben um sich.. G = reale Staatsnachfrage, i = Zins, P = Güterpreis etc.
 
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