Hallo, ich bin Facharbeiter Mechatronik, habe über 10 Jahre Berufserfahrung, keine weiteren (relevanten) Weiterbildungen und Realschulabschluss. Und möchte den Bachelor in Informatik machen. (neben Beruf, ich weiß noch nicht ob Voll oder Teilzeit)
Ich habe auf der Webseite der Uni Hagen geschaut und dort gesehen, dass man unter bestimmten Vorrausetzungen auch ohne Abi dort studieren kann. Allerdings ist mein Berufszweig dort nicht aufgeführt (obwohl dieser IT enthält, aber wol nicht genug). Ganz unten steht dann aber, dass man auch ohne einen der vorrausgesetzten Berufe ein Studium ohne Abi beginnen kann. Daher bin ich etwas irritiert. Abi zu machen, möchte ich natürlich vermeiden. Wenn es nicht anders geht, werd ich mich aber darum kümmern.
Falls ein Studium für mich dennoch sofort infrage kommt hätte ich aber noch weitere Fragen:
Wie lange dauert es, das Probestudium/Zugangsprüfung (gibt es da einen Unterschied?) zu absolvieren?
Kann ich dann dennoch sofort mit dem Studium (glaube ab Oktober) beginnen? Oder muss ich jetzt so oder so erstmal ein Semester aussetzen? Anmeldung geht ja nur noch bis Mitte nächster Woche, wenn ich mich nicht täusche. Vermutlich bin ich dann eh schon zu spät, wenn ich dann jetzt auch noch erst ein Probestudium absolvieren muss.
Macht es für mich Sinn, das Studium sofort zu beginnen oder sollte ich mich lieber erstmal vorbereiten? z.B. effektiveres Lernen und Lesen beibringen, Mathe lernen (da muss ich von komplett 0 beginnen, habe mir schon die beiden Bücher von Teschl bestellt), oder sollte ich lieber keine Zeit verstreichen lassen und mir das während des Studiumbeginns beibringen? (sind ja eh noch ein par Monate) Ich kann nicht einschätzen wieviel Zeit man dafür einplanen sollte.
Was ist der genaue Unterschied zwischen Voll- und Teilzeitstudium?
Klingt wie eine blöde Frage, aber ich bin bei meinen Recherchen nicht wirllich schlau geworden. Den grundsätzlichen Unterschied kenne ich natürlich aber irgendwie verschwimmen die Grenzen zu beiden extrem stark und habe auch widersprüchliches gelesen.
Muss man sich für eines langfristig entscheiden? Oder sind das nur grobe Begriffe, um kurz darzustellen ob man regulär studiert oder "verlangsamt"? Ich habe viel gelesen und scheinbar scheint man in beidem gleich flexibel sein zu dürfen? Kann ich wenn ich Vollzeit anfange auf Teilzeit wechseln bzw. umgekehrt, mit der Flexibilität mir jederzeit auszusuchen, wie intensiv ich studiere oder ob ich mal eine Pause einlegen will? (dies bezieht sich jetzt selbstverständlich speziell auf Hagen)
Gibt es eine maximale Zeit, bis der man das Studium abgeschlossen haben muss? Habe gelesen, an der Uni Hagen gäbe es da ausnahmsweise keine Grenze. Möchte schon mein Studium schnellstmöglich abschließen, mich aber auf keines der beiden festlegen, sondern so schnell lernen, wie es meine derzeitge Situation zulässt. Und falls es mal provat hart auf hart kommt, nicht abbrechen müssen.
Kann ich mir irgendetwas in nächster Zeit verbauen, dass ich von der Uni Hagen für immer ausgesperrt werde? (z.B. Probestudium nicht bestehen)
Ich habe generell und vor allem aktuell ausreichend Freizeit, bzw. bin bereit für's Studium mindestens 90% meiner Freizeit zu opfern (bin gewohnter Stubenhocker, der ohnehin schon relativ autodidaktisch unterwegs ist).
Ich habe auf der Webseite der Uni Hagen geschaut und dort gesehen, dass man unter bestimmten Vorrausetzungen auch ohne Abi dort studieren kann. Allerdings ist mein Berufszweig dort nicht aufgeführt (obwohl dieser IT enthält, aber wol nicht genug). Ganz unten steht dann aber, dass man auch ohne einen der vorrausgesetzten Berufe ein Studium ohne Abi beginnen kann. Daher bin ich etwas irritiert. Abi zu machen, möchte ich natürlich vermeiden. Wenn es nicht anders geht, werd ich mich aber darum kümmern.
Falls ein Studium für mich dennoch sofort infrage kommt hätte ich aber noch weitere Fragen:
Wie lange dauert es, das Probestudium/Zugangsprüfung (gibt es da einen Unterschied?) zu absolvieren?
Kann ich dann dennoch sofort mit dem Studium (glaube ab Oktober) beginnen? Oder muss ich jetzt so oder so erstmal ein Semester aussetzen? Anmeldung geht ja nur noch bis Mitte nächster Woche, wenn ich mich nicht täusche. Vermutlich bin ich dann eh schon zu spät, wenn ich dann jetzt auch noch erst ein Probestudium absolvieren muss.
Macht es für mich Sinn, das Studium sofort zu beginnen oder sollte ich mich lieber erstmal vorbereiten? z.B. effektiveres Lernen und Lesen beibringen, Mathe lernen (da muss ich von komplett 0 beginnen, habe mir schon die beiden Bücher von Teschl bestellt), oder sollte ich lieber keine Zeit verstreichen lassen und mir das während des Studiumbeginns beibringen? (sind ja eh noch ein par Monate) Ich kann nicht einschätzen wieviel Zeit man dafür einplanen sollte.
Was ist der genaue Unterschied zwischen Voll- und Teilzeitstudium?
Klingt wie eine blöde Frage, aber ich bin bei meinen Recherchen nicht wirllich schlau geworden. Den grundsätzlichen Unterschied kenne ich natürlich aber irgendwie verschwimmen die Grenzen zu beiden extrem stark und habe auch widersprüchliches gelesen.
Muss man sich für eines langfristig entscheiden? Oder sind das nur grobe Begriffe, um kurz darzustellen ob man regulär studiert oder "verlangsamt"? Ich habe viel gelesen und scheinbar scheint man in beidem gleich flexibel sein zu dürfen? Kann ich wenn ich Vollzeit anfange auf Teilzeit wechseln bzw. umgekehrt, mit der Flexibilität mir jederzeit auszusuchen, wie intensiv ich studiere oder ob ich mal eine Pause einlegen will? (dies bezieht sich jetzt selbstverständlich speziell auf Hagen)
Gibt es eine maximale Zeit, bis der man das Studium abgeschlossen haben muss? Habe gelesen, an der Uni Hagen gäbe es da ausnahmsweise keine Grenze. Möchte schon mein Studium schnellstmöglich abschließen, mich aber auf keines der beiden festlegen, sondern so schnell lernen, wie es meine derzeitge Situation zulässt. Und falls es mal provat hart auf hart kommt, nicht abbrechen müssen.
Kann ich mir irgendetwas in nächster Zeit verbauen, dass ich von der Uni Hagen für immer ausgesperrt werde? (z.B. Probestudium nicht bestehen)
Ich habe generell und vor allem aktuell ausreichend Freizeit, bzw. bin bereit für's Studium mindestens 90% meiner Freizeit zu opfern (bin gewohnter Stubenhocker, der ohnehin schon relativ autodidaktisch unterwegs ist).