Einsendeaufgaben EA 1

Hallo zusammen,
hat hier jemand Interesse sich bezüglich der Rhetorik EA 1 auszutauschen? werde mich am kommenden Wochenende intensiv damit auseinandersetzen und würde mich über eine Diskussion hier im Forum wieder sehr freuen.
Beste Grüße
 
Ja, sehr gerne! Ich finde 20 Seiten ist recht viel...Habe jetzt noch nicht angefangen, aber klingt nach einem riesen Umfang - quasi wie eine Hausarbeit.
 
Maximal 20 Seiten finde ich auch sehr viel....
Auf wie viele Seiten kommt ihr denn so?
 
In den Foren zu den EAs der letzten Semester war meist die Rede von 8 - 11 Seiten. Daher bin ich schon wieder etwas entspannter...aber ich habe noch nicht angefangen o.O mache ich dann jetzt am Wochenende. Anschließend kann ich mehr berichten.
 
In dem Bereich werde ich mich auch bewegen...
Es heißt ja auch max. 20 Seiten, von daher sehe ich das auch nicht so, das ich da um jeden Preis ran kommen muss
 
Also ich bin jetzt fertig mit der EA, habe aber "nur" 5.5 Seiten. Mehr wird das auch nicht bei mir. Sonst wiederhole ich mich 50 x :hammer:
 
Bin jetzt auch einigermaßen fortgeschritten. Wie sehr habt ihr eure EA "in eigenen Worten" formuliert? Ich habe, ausgehend vom Skript, prägnante Zusammenfassungen geschrieben, nicht jedoch a la Klausurbearbeitung schon Formulierungen aus dem Kopf niedergeschrieben.
 
Also ich finde, dass ich definitiv sehr nah am Text bin....ist irgendwie nicht einfach komplett eigene Worte zu verwenden. Habe es aber so gut es geht versucht.
 
So habe ich das auch gehandhabt! Bin jetzt soweit durch und hab grob 8 Seiten. Wie ausführlich habt ihr die EA bearbeitet?
 
Guten Abend zusammen,

geht es bei Frage 4 um die Anwendungsgebiete (Familie, Wirtschaft etc.)?

Und was habt ihr denn so bei Frage 5? Hab ich dazu was im Skript überlesen?

Danke vorab!
 
Hall FraukeMaier,
geht es bei Frage 4 um die Anwendungsgebiete (Familie, Wirtschaft etc.)?
so hab ich das ebenfalls verstanden.

Und was habt ihr denn so bei Frage 5? Hab ich dazu was im Skript überlesen?
Entweder wir haben beide etwas im Skript überlesen, oder es geht bei Frage 5 darum, mit eigenen Argumenten und aufbauend auf der Theorie aus Aufgabe 1-4 unter Einbeziehung des Sachverhalts das vorliegende Problem eigenständig zu lösen. So hab ich das nämlich verstanden. Bei Frage 1-4 geht es ja vielmehr um reine Theorie ohne allzugroßen konkreten Bezug zum beiliegenden Sachverhalt. Oder sehe ich das falsch?

LG
 
Ich würde auch gern nochmal bei Frage 4 nachhaken...
Habt ihr alle Gebiete aufgezählt, die im Skript zu lesen sind? Ich hab irgendwie das Gefühl nur abzuschreiben...
 
Zu Frage 5: Ich würde von einer Mediation in den eigenen Räumen abraten. Oder sehr ihr das anders? Ein neutraler Raum, in dem keine der Parteien einen "Heimvorteil" hat, wäre meines Erachtens nach besser geeignet. Um kein Ungleichgewicht zu schaffen. Aber wieviel soll ich da erörtern? Wieviel habt ihr da?
 
Ich habe eine dreiviertel Seite dazu geschrieben. Mir ist da auch nicht mehr zu eingefallen...finde ich nicht so richtig ergiebig.
 
Was habt ihr denn bei Frage 4 bzgl. der Durchführung eines Mediationsverfahrens geschrieben? Ist das in dem Fall zu empfehlen oder nicht?
 
Hi,

bei Aufgabe 1 bis 4 hat ich versucht, so weit es ging, das Skript sowie Informationen aus Büchern und BT-Drucksachen zum Thema Mediation mit eigenen Worten zusammenzufassen. Mittlerweile komme ich auf 17 Seiten inkl. Fußnote, aber ich muss noch Korrektur lesen. Vielleicht wird es am Ende weniger.

Zumindest beim 2. Teil der 4. Frage müsste man meiner Meinung nach - wie bei Frage 5 - die Voraussetzungen für die Durchführung von Mediationsverfahren (ab Seite 49 im Skript) durchgehen und seine Entscheidung mit dem gegebenen Sachverhalt begründen. Ich habe in dem Fall von einem Mediationsverfahren abgeraten, u.a. weil die Fronten verhärtet sind.
 
Beantwortet ihr die fallbezogenen Fragen in 4) und 5), was die Empfehlungen angeht, in Ich-Form? Die Fragen sind so formuliert, dass man das wohl als persönliche Antwort darstellen kann... "Würden Sie... empfehlen?", "Würden Sie... raten?".

Ich habe bei 4) doch zu einer Mediation geraten... im Vorfeld von den meisten Mediationsverfahren sind die Fronten verhärtet und man redet gar nicht miteinander, also stellt das, glaube ich, kein genügendes Argument dar, um davon abzuraten. Die sonstigen Voraussetzungen sind ja erfüllt.. Oder übersehe ich noch etwas?
 
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