Einsendeaufgaben EA-Besprechung SS 2014 EA1 41820 (05.06.2014)
- Ersteller Münchner Kindl
- Erstellt am
hallo,
ich habe mich mal an die EA gewagt...
bei a) sollte man ja den multiplikator berechnen:
hier zunächst ein paar dinge vorweg, damit es nicht zu verwirrungen kommt:
- aus der aufgabenstellung konnte man ja entnehmen, dass P=P*=e=1 sein sollte; da all diese variablen auch exogen waren, kann man sie nach dem differenzieren=0 setzen, was zur folge hat, dass auch d(pi)=0 ist
- dx sei die abwertungserwartung
- nach dem differenzieren habe ich meine gleichungen vereinfacht, indem ich alle exogenen variablen=0 gesetzt habe und P=1, sodass ich dann folgende gleichungen erhalten habe:
(1) dY*(1-Cy-Ay) - di*Ii = 0
(2) dM - dY*Ly - di*Ii = 0
(3) dY*Ay - di*NK' = -dx*NK'
dann wird die koeffizientenmatrix aufgestellt und anschließend die determinanten berechnet; ich schreib das nicht ausführlich auf, ist ja vermutlich eh klar, wie das geht...aber hier meine determinanten:
det (koeffizientenmatrix) = -Ii*Ay + NK'*(1-Cy-Ay)
det (i) = dx*NK'*/1-Cy-Ay)
nun den multiplikator errechnen:
di = det (i)/det (koeffizientenmatrix) = NK'*(1-Cy-Ay)*dx / -Ii*Ay + NK'*(1-Cy-Ay)
nun wird das ganze durch dx geteilt und dann erhält man den multiplikator:
di/dx = NK'*(1-Cy-Ay) / -Ii*Ay + NK'*(1-Cy-Ay) > 0 ???
hat das jemand genauso wie ich oder hab ich mich irgendwo vertüddelt?
bin ich da richtig mit der annahme, dass der multiplikator ein positives vorzeichen hat?
sooo, nun werd ich mich an b) + c) versuchen! :)
LG,
Saskia
ich habe mich mal an die EA gewagt...
bei a) sollte man ja den multiplikator berechnen:
hier zunächst ein paar dinge vorweg, damit es nicht zu verwirrungen kommt:
- aus der aufgabenstellung konnte man ja entnehmen, dass P=P*=e=1 sein sollte; da all diese variablen auch exogen waren, kann man sie nach dem differenzieren=0 setzen, was zur folge hat, dass auch d(pi)=0 ist
- dx sei die abwertungserwartung
- nach dem differenzieren habe ich meine gleichungen vereinfacht, indem ich alle exogenen variablen=0 gesetzt habe und P=1, sodass ich dann folgende gleichungen erhalten habe:
(1) dY*(1-Cy-Ay) - di*Ii = 0
(2) dM - dY*Ly - di*Ii = 0
(3) dY*Ay - di*NK' = -dx*NK'
dann wird die koeffizientenmatrix aufgestellt und anschließend die determinanten berechnet; ich schreib das nicht ausführlich auf, ist ja vermutlich eh klar, wie das geht...aber hier meine determinanten:
det (koeffizientenmatrix) = -Ii*Ay + NK'*(1-Cy-Ay)
det (i) = dx*NK'*/1-Cy-Ay)
nun den multiplikator errechnen:
di = det (i)/det (koeffizientenmatrix) = NK'*(1-Cy-Ay)*dx / -Ii*Ay + NK'*(1-Cy-Ay)
nun wird das ganze durch dx geteilt und dann erhält man den multiplikator:
di/dx = NK'*(1-Cy-Ay) / -Ii*Ay + NK'*(1-Cy-Ay) > 0 ???
hat das jemand genauso wie ich oder hab ich mich irgendwo vertüddelt?
bin ich da richtig mit der annahme, dass der multiplikator ein positives vorzeichen hat?
sooo, nun werd ich mich an b) + c) versuchen! :)
LG,
Saskia
Sooo, bin nun komplett fertig, denke ich...
bei der graphischen darstellung in b) habe ich 3 koordinatenkreuze gezeichnet wie die auf S. 96 der KE 2:
da eine zunehmende abwertungserwartung dieselbe wirkund hat wie der anstieg des ausländischen zinssatzes, verschiebt sich die DD-kurve nach links, die M-kurve nach links und die NK-kurve nach rechts, sodass ingesamt der inländische zins steigt, das einkommen sinkt, der nettokapital steigt und die geldmenge M gesenkt werden muss
bei c) habe ich auch also alles nur nochmal ausführlicher ausgeschrieben und die zusammenhänge erläutert.
der multiplikator müsste demnach ein tatsächlich ein positives vorzeichen haben, da mit der zunahme der abwertungserwartung der inländische zinssatz steigt, was ja eine gleichgerichtete auswirkung impliziert.
wie schauts bei euch aus?
LG,
Saskia
bei der graphischen darstellung in b) habe ich 3 koordinatenkreuze gezeichnet wie die auf S. 96 der KE 2:
da eine zunehmende abwertungserwartung dieselbe wirkund hat wie der anstieg des ausländischen zinssatzes, verschiebt sich die DD-kurve nach links, die M-kurve nach links und die NK-kurve nach rechts, sodass ingesamt der inländische zins steigt, das einkommen sinkt, der nettokapital steigt und die geldmenge M gesenkt werden muss
bei c) habe ich auch also alles nur nochmal ausführlicher ausgeschrieben und die zusammenhänge erläutert.
der multiplikator müsste demnach ein tatsächlich ein positives vorzeichen haben, da mit der zunahme der abwertungserwartung der inländische zinssatz steigt, was ja eine gleichgerichtete auswirkung impliziert.
wie schauts bei euch aus?
LG,
Saskia