Einsendeaufgaben EA-Besprechung SS 2015 EA1 41631 (11.06.2015)

Ich hätte ich eine Frage zu Aufgabe 2. Und zwar, ob mit "Einkaufsgenossenschaften" "Einkaufsvereinigungen und Verbundgruppen" gemeint sind? Kann den Begriff Einkaufsgenossenschaften so nicht in der KE finden? Außerdem: Hat jemand die Stelle gefunden, wo über die generellen Vor- und Nachteile eines kooperativen Handelssystems gesprochen wird?
Die anderen habe ich in KE2 auf Seite 32 folgende gefunden.
 
Geht mir genauso. Ich hab es jetzt einfach so geschrieben das Einkaufsgenossenschaften Einkaufskontore und Einkaufsvereinigungen/ Verbundgruppen sind. Also quasi Einkaufszusammenschlüsse von Groß- und Einzelhandel. Vor- und Nachteile finde ich auch nirgendwo. Habe jetzt als Vorteile Schaffung von Wettbewerbsvorteilen, besserer Preiswettbewerb, Bündelung von Kompetenzen (Z.B. gemeinsames Marketing) und die Reduktion des unternehmerischen Risikos. Als Nachteil bisher nur die Einschränkung der unternehmerischen Freiheit. Bin auch für hinweise dankbar...
 
also ein paar Nachteile und Vorteile habe ich in
KE3 S22 gefunden. Auf S37 KE2 sind auch welche, da bin ich mir aber nicht so sicher.
Mit Frage 2b und 2c tue ich mir immer noch schwer. Hat jemand was auf welche seite gefunden? Einen Hinweis genügt.
Frage 4 Multiple choice: wie habt ihr hier entschieden? Ich würde gern meine Antworten vergleichen.
 
Ich hab bei aufgabe 4 folgende Ergebnisse:

4a)
F R F R R F R R F R R R F R F
4b)
1 RRR
2 RRF
3 RRF
4 FFR
5 RRF

was habt ihr bei 1c?
 
zu Aufgabe 2b hätte ich das gefunden:
m)
Durch verschiedene Marketingmaßnahmen kann die Inte
gration der
Kooperationsmitglieder innerhalb eines kooperativen
Handelssystems gefördert werden.
Erläutern Sie verschiedene Maßnahmen innerhalb der
einzelnen Bereiche des Marketing-Mix
anhand selbst gewählter Beispiele!
Durch diverse Marketing-Mix Maßnahmen kann die Inte
gration der Kooperationsmitglieder in ein
kooperierendes Handelssystem gefördert werden
:
Schaffung einer
Corporate Identity
innerhalb eines kooperierenden Handelssystems
:
Bei der Corporate Identity handelt es sich um die A
usrichtung des gesamten Erscheinungsbildes
eines Betriebes und des Verhaltens der Mitarbeiter
auf ein Soll-Image. Sie stellt damit einen der
Grundpfeiler der Kommunikationsstrategie dar und sc
hafft als solches einen Bezugsrahmen.
Dabei orientiert sich die einheitliche Selbstdarste
llung und Verhaltensweise des Unternehmens
sowohl nach innen (Weckung eines „Wir-Gefühls”) als
auch nach außen (hoher Wiedererkennungs-
wert).
Ziel ist es, die individuellen Besonderheiten im Ve
rgleich zu den Wettbewerbern positiv
herauszustellen, indem langfristig eine eigene Unte
rnehmenspersönlichkeit geschaffen wird und die
Bilder von Fremd- und Selbstwahrnehmung zur Deckung
gebracht werden.
Als Elemente zur Umsetzung dieser Zielvorgaben dien
en die Elemente Corporate Behavior,
Corporate Design und Corporate Communication
:
Das
Corporate Behavior
zielt auf die Harmonisierung der Interaktionsproze
sse aller
Unternehmensmitglieder sowohl auf interner wie auch
externer Ebene. Als Beispiel hierfür lassen
sich Unternehmensleitsätze anführen.
Beim
Corporate Design
steht die Gewährleistung eines einheitlichen visue
llen Erscheinungsbilds
durch bestimmte unternehmenstypische Farben, Schrif
tarten sowie Grafiksymbole im Vordergrund,
wodurch ein hoher Bekanntheitsgrad erreicht werden
soll. In diese Rubrik fällt beispielsweise auch
die Corporate Fashion, wie sie bei Luftfahrtunterne
hmen oder der Post üblich ist.
Bei der
Corporate Communication
geht es schließlich um den konzertierten Einsatz a
ller
verfügbaren Kommunikationsinstrumente, um die Einst
ellung der Zielgruppen im Sinne des
Unternehmens zu beeinflussen.
Die Schaffung einer Corporate Identity zählt damit
zu den fundamentalen Maßnahmen der
Öffentlichkeitsarbeit.
97
Weiterhin könnten gemeinsame
Verkaufsförderungsaktionen
und gemeinsame mediale
Werbeauftritte
das Zusammengehörigkeitsgefühl der Kooperationsmit
glieder positiv beeinflussen.
Darüber hinaus kann die Entwicklung und Führung ein
er gemeinsamen
Handelsmarke
als
exklusiver Bestandteil des Sortiments der Mitgliede
r die Integration in die Kooperation unterstützen.

Allerdings weiß ich nicht, wo das in den KE s stehen sollen :/
 
Danke für den Hinweis. Hier sind meine :

Frage 4-a


F/R/F/R/R/F/R/R/F/R/R/R/F/R/F
Das gleiche wie bei dir.


Frage 4-b

RRR
FFR
RRR deine sind (RRF) Bist du dir hier sicher?
FFR
RRF

Bei 1c habe ich das hier in KE 3 gefunden:
2.3.2.3. Die Überlegenheit ‚hybrider Betriebstypen‘ .............................. 17

bin aber nicht sicher oder zufrieden damit. Wie sieht aus bei dir? Hast du mittlerweile was entdeckt?


Ich schreibe alle 3 Marketingklausuren in SS2015 + Vertiefung der Stat und Mathe für Master.
Bist du an diese EA auch interessiert?
 
Hi, sorry für die späte antwort ;-)

also bei 4b) bei der 3 sollte eigentlich offen und getarnt stehen statt offen und geschlossen. Deswegen denke ich, dass es falsch ist.

Bei 1c) glaub ich auch, dass man hier auf die hybriden Betriebstypen verweisen sollte.

Was hast du bei 2b geschrieben ?
 
Ok Julia, du bist dir dann sicher mit 4b.
2b bereitet mir Kopfschmerzen. Da habe ich noch nichts. Habe alle Kurseinheiten durchsucht aber nix gefunden.
Sobald ich was finde werde ich unterrichten.
Wie soll die EA geschrieben werden? Reicht PC und Drucker oder muss es Handschriftlich?
 
Hallo,
kann mir jemand helfen zu verstehen, wo sich Aufgabe 1b und 1c unterscheiden?
Ich tue mich damit etwas schwer. Es wirkt redundant.

Zu 1b schreibe ich Maßnahmen auf, die die Systemeffizienz steigern (Kostensenkung/Leistungssteigerung) und stelle fest, dass die Transformationskurve dadurch nach außen verschoben wird.

Das ist dann ja auch das Ziel von 1c, oder übersehe ich da etwas?
 
Bei 1c tue ich mir auch etwas schwer. Meine Idee wäre höchstens noch gewesen, dass die Discounter versuchen können durch Marketing die Nutzenindifferenzkurve der Kunden zu ihrem Vorteil zu verändern, also nach oben verschieben, sodass dann die Transf.-kurve des Disounters berührt wird. Ob das Sinn macht steht jedoch in den Sternen :D Bei 2a) Finde ich nichts zu den generellen Vor- und Nachteilen :( Habe im Internet "Fernuni Karteikarten" gefunden, wo genau die Vor und Nachteile draufstehen, aber im Skript? Bei 2b Frage ich mich auch, ob man sich da einfach was ausdenken darf?
 
Hallo zusammen,
schön, dass andere auch dazu gekommen sind :-) Ich dachte schon, ich wäre mit Julia die einzigen, die dieses Module gewählt haben.

Zu 2b und 2c habe ich herausgefunden, dass das Problem seit mehr als 10 Jahre besteht!
Schaut mal hier findet ihr einiges.
http://www.studienservice.de/thema/9494/ und hier: http://www.lernkaertchen.ch/kaertchen25087

@Melissa: kannst du bitte den Lik zu "Fernuni Karteikarten" posten?

Wer hat alte EAs und Klausuren mit Lösungen oder Teillösungen und wer kommt aus der Region Aachen/Neuss?
 
Danke Melissa, Hast du alte EAs oder Klausuren mit Lösungen?
rachidbiga@hotmail.com

Ich glaube die Antworten kommen aus dem Ganzen, wenn man alles gelesen und verstanden hat aber ich habe auch etwas im Script gefunden zu 2a:
Vorteil aus Seite 37 KE2
Vorteil aus S72 KE2
3.3.1.1. Vertikal organisierte, mehrstufige Handelssysteme

Generell: Antwort KE2 ab S30

Schaut mal und gibt bitte feedback

 
Zu den Vor-und Nachteilen aus 2a) fand ich die Antwort auf Übungsaufgabe 2c/d aus der Kurseinheit 2 ganz hilfreich.
Es geht da zwar um Suprasysteme, aber bis auf die speziellen Internationalen Vor/Nachteile passt es.

Demnach wären Vorteile:
- Konditionsvorteile durch Nachfragebündelung
- Kostensenkung durch Koordination von Logisitik, Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Handelsmarken und gemeinsamer Gestaltung von Verkaufsförderungsmaßnahmen

Nachteile:
- Fehlende Weisungsgebundenheit führt zu höherem Koordinationsaufwand, zu einer Verlängerung der Entscheidungswege und zu einer geringen Flexibilität des Gesamtsystems
- Verlust von Selbststeuerung durch Übertragung von Aufgaben an die Systemzentrale
- Standardisierung von Handelsmarken führt zu einer stärkeren Abhängigkeit von der Systemzentrale

Nur zu 2b und c habe ich noch keine Meinung. :-)
Die schiebe ich erstmal. Zum bestehen der EA reichen ja erstmal auch die anderen Sachen.
 
Hi leute,
ich habe alte EAs mit Lösungen und Klausuren mit Teilweise Lösungen hier gefunden.
http://www.studocu.com/de/invitation/305432
Alles ist kostenlos. Habe mich über fb angemeldet und alles heruntergeladen. Kan ja nicht schaden.
Für Premium muss nur ein Doc upgeloadet werden (könnte auch eine Alte Klausur, die noch nicht da ist) oder halt einen script/Seminar/folien....

Probiert einfach mal :-)
 
ach ja,

Wenn du dich über den unteren Link anmeldest, bekommst du sofort Zugang zu den Premium Dokumenten!
Da brauchst du nix upzuloaden.
 
Frage 4-b

RRR
FFR
RRR deine sind (RRF) Bist du dir hier sicher?
FFR
RRF

Hallo,
bei dem zweiten Block habe ich RRF. Ich schätze da ist bei dir nur ein Dreher drin. Kannst du ja vielleicht mal überprüfen. Solltest du weiterhin an FFR festhalten, dann würde ich mich über eine Antwort freuen, weil ich dann wohl einen Denkfehler drin habe. :-)

Beim Block 3 bin ich auch zum Schluss RRF gekommen. Das Gegensatzpaar lautet im Skript Offen/Getarnt. In der Übung heißt es Offen/Geschlossen. Ich glaube es ist nicht ganz eindeutig, aber geschlossen macht wenig Sinn. Verdeckt für getarnt hätte ich auch noch als Richtig empfunden.
 
Danke Daniel, es ist nur einen Dreher. RRF ist richtig.
 
Ich kann die EA nicht runterladen da ich den Kurs eigentlich nicht belegen wollte...
Kann mir vielleicht trotzdem jemand die Aufgaben schicken???

Moritz@4muellers.de

Danke im voraus
 
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