Einsendeaufgaben EA-Besprechung SS 2017 EA 42012 (06.07.2017)

Ort
Rhein-Main-Gebiet
Hochschulabschluss
Bachelor of Science
2. Hochschulabschluss
Master of Science
Studiengang
M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
ECTS Credit Points
60 von 120
In diesem Thread könnt Ihr Eure Einsendearbeit besprechen.

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Viel Erfolg!

ACHTUNG! Für dieses Modul gibt es nur eine EA, die zur Klausurzulassung bestanden sein muss.
 
hallo, hat jemand bereits mit der EA angefangen? ich hänge bei der Aufgabe 3 und 4. Wir kommt man bei der 4 auf die Fertigungskosten?
Liebe Grüße Petra
 
"In Reaktor 1 fallen pro Minute Fertigungskosten in Höhe von
1 GE, in Reaktor 2 in Höhe von 0,5 GE an."

Da du für jedes Zwischenprodukt (P1 - P4) die Kapazitätsbeanspruchung in Stunden hast, musst du das nur noch verrechnen. Also bspw P1 = (5*60) * 1 GE + (3*60)*0,5 GE = 480 GE
 
Bei den Fertigungskosten habe ich noch etwas mehr dazu gerechnet:

k = var. Materialkosten + Stunden Reaktor1 * Kosten Reaktor1 * 60 + Stunden Reaktor2 * Kosten Reaktor2 * 60 + var. Transportkosten

Somit sind dann die Fertigungskosten:
k1 = 10 + 5 * 60 * 1 + 3 * 60 * 0,5 + 16 = 416
k2 = 8 + 4 * 60 * 1 + 3 * 60 * 0,5 + 17 = 355
k3 = 5 + 4 * 60 * 1 + 4 * 60 * 0,5 + 15 = 380
k4 = 7 + 3 * 60 * 1 + 5 * 60 * 0,5 + 13 = 350

Damit lassen sich auch die Deckungsbeiträge bestimmen.
c1 = 439 - 416 = 23
c2 = 369 - 355 = 14
c3 = 399 - 380 = 19
c4 = 289 - 350 = -61
 
Hat jemand schon die Lösung zu Aufgabe 3b)? Ich würde diese gern vergleichen:
A:E = 181 B:E= 169 C:E=209, dementsprechend ist der günstigste Standort für Anlage 3 (x,y)=(4,8) - hat das jemand von Euch ebenfalls raus?
 
Ja, ich komme zu genau dem selben Ergebnis.
 
Bei den Fertigungskosten habe ich noch etwas mehr dazu gerechnet:

k = var. Materialkosten + Stunden Reaktor1 * Kosten Reaktor1 * 60 + Stunden Reaktor2 * Kosten Reaktor2 * 60 + var. Transportkosten

Somit sind dann die Fertigungskosten:
k1 = 10 + 5 * 60 * 1 + 3 * 60 * 0,5 + 16 = 416
k2 = 8 + 4 * 60 * 1 + 3 * 60 * 0,5 + 17 = 355
k3 = 5 + 4 * 60 * 1 + 4 * 60 * 0,5 + 15 = 380
k4 = 7 + 3 * 60 * 1 + 5 * 60 * 0,5 + 13 = 350

Damit lassen sich auch die Deckungsbeiträge bestimmen.
c1 = 439 - 416 = 23
c2 = 369 - 355 = 14
c3 = 399 - 380 = 19
c4 = 289 - 350 = -61

Das hatte ich am Anfang ebenfalls, aber wären das nicht die gesamten Produktionskosten? Die anderen werte sind ja Material- bzw. Transportkosten und lediglich die Kosten bei beiden Reaktoren werden explizit als Fertigungskosten bezeichnet.
 
Stimmt, da hast du recht. Ich habe gleich die gesamten Produktionskosten berechnet. Die reinen Fertigungskosten setzten sich nur aus den Kosten für Reaktor 1 und 2 zusammen.
Die Deckungsbeiträge sollten dennoch richtig sein, oder?
 
Hat jemand von Euch schon einen Lösungsansatz zu Aufgabe 3c? Ich hänge hier etwas und weiß nicht, was genau gemeint ist. Welche Daten/Bedingungen sind gemeint?
 
Hallo, hier mal meine ersten Ergebnisse:

Aufgabe 1
a) 1
b) 3, 4
c) 5
d) 2
e) 4
f) 1

Aufgabe 2b)
x1, s2: 35
x1, s3: 38
x2, s1: 32
x2, s2: 21
x3, t3: 22
x3, s3: 33
x3, S: 33
x2x1, t2: 21
x2x1, t3: 24
x2x1, s1: 37
x2x1, s3: 33
x2x3, t1: 11
x2x3, s2: 25
x2x3, S: 32

Optimale Auftragsfolge: x2, x3, x1
Zykluszeit: 32

Aufgabe 2c)
Länge der Störung: 4 ZE, da die Maschine erst bei t=7 mit Auftrag x2 beginnt.

Aufgabe 3) Die Effektivitätsmaße habe ich genauso wie oben. Die Aufgabe 3c verstehe ich irgendwie nicht wirklich.

Kann jemand meine Ergebnisse bestätigen?
 
Stimmt, da hast du recht. Ich habe gleich die gesamten Produktionskosten berechnet. Die reinen Fertigungskosten setzten sich nur aus den Kosten für Reaktor 1 und 2 zusammen.
Die Deckungsbeiträge sollten dennoch richtig sein, oder?

Die DB habe ich auch.

Hallo, hier mal meine ersten Ergebnisse:

Aufgabe 1
a) 1
b) 3, 4
c) 5
d) 2
e) 4
f) 1

Aufgabe 2b)
x1, s2: 35
x1, s3: 38
x2, s1: 32
x2, s2: 21
x3, t3: 22
x3, s3: 33
x3, S: 33
x2x1, t2: 21
x2x1, t3: 24
x2x1, s1: 37
x2x1, s3: 33
x2x3, t1: 11
x2x3, s2: 25
x2x3, S: 32

Optimale Auftragsfolge: x2, x3, x1
Zykluszeit: 32

Aufgabe 2c)
Länge der Störung: 4 ZE, da die Maschine erst bei t=7 mit Auftrag x2 beginnt.

Aufgabe 3) Die Effektivitätsmaße habe ich genauso wie oben. Die Aufgabe 3c verstehe ich irgendwie nicht wirklich.

Kann jemand meine Ergebnisse bestätigen?

Ich habe bei Aufgabe 1:
a) 1
b) 3, 4
c) 2
d) 2
e) 1, 3
f) 1

2b und 2c habe ich die gleichen Ergebnisse.
 
Die DB habe ich auch.



Ich habe bei Aufgabe 1:
a) 1
b) 3, 4
c) 2
d) 2
e) 1, 3
f) 1

2b und 2c habe ich die gleichen Ergebnisse.

Wie kommst du bei e) auf 1, 3? Ich hätte dies komplett ausgeschlossen, da keine Bestellgrenze s laut Studienbrief vorhanden ist, was allerdings in der EA ist.


Hier noch meine Lösung zu Aufgabe 3c, ob das stimmt weiß ich leider nicht.
Daten: Standorte der Arbeitsplätze, Maschinen und Lager im innerbetrieblichen Umfeld. Als andere Lösungsmöglichkeit hätte ich die simultane Lösung durch ein allgemeines Zuordnungsproblem für die Layoutplanung (Formel S. 76, KE 2) angegeben.

Aufgabe 4
a) wie oben
b) Engpass bei Reaktor 1
c) P1 = 250, P2 = 440, P3 = 270, P4 = 50, G = 8990
d) Entscheidung war nicht sinnvoll
 
Wie kommst du bei e) auf 1, 3? Ich hätte dies komplett ausgeschlossen, da keine Bestellgrenze s laut Studienbrief vorhanden ist, was allerdings in der EA ist.
Ich korrigiere meine Antwort doch nochmal auf eine T,Q-Politik (also nur 1).
Ich war mir bei der Aufgabe jedoch auch nicht sicher. Die Lieferzeit beträgt eine Teilperiode T, das hieße, dass bei T die erste Bestellung aufgegeben und bei 2T eingegangen ist. Bei einer s,T,Q,-Politik hätte ich erwartet, dass zwischen den Perioden 2T und 3T wieder bestellt werden und entsprechend zwischen 3T und 4T der Lagerbestand wieder anwachsen müsste. Da der Lagerbestand exakt bei 4T wieder anwächst, müsste erst bei 3T wieder bestellt worden sein (und nicht vorher). Deswegen bin ich auf die T,Q-Politik gekommen (hoffe das war einigermaßen verständlich). Aber wie gesagt, war mir da selbst nicht 100% sicher.

Hier noch meine Lösung zu Aufgabe 3c, ob das stimmt weiß ich leider nicht.
Daten: Standorte der Arbeitsplätze, Maschinen und Lager im innerbetrieblichen Umfeld. Als andere Lösungsmöglichkeit hätte ich die simultane Lösung durch ein allgemeines Zuordnungsproblem für die Layoutplanung (Formel S. 76, KE 2) angegeben.

Aufgabe 4
a) wie oben
b) Engpass bei Reaktor 1
c) P1 = 250, P2 = 440, P3 = 270, P4 = 50, G = 8990
d) Entscheidung war nicht sinnvoll

Die Ergebnisse habe ich auch, bis auf Teilaufgabe b.)

Dort habe ich:
P1 = 250
P2 = 200
P3 = 400
P4 = 50
DB = 8100

Alle Produkte werden bis zur Absatzhöchstmenge produziert, bis auf P2 (bzgl Engpass in Reaktor 1).
 
Ich korrigiere meine Antwort doch nochmal auf eine T,Q-Politik (also nur 1).
Ich war mir bei der Aufgabe jedoch auch nicht sicher. Die Lieferzeit beträgt eine Teilperiode T, das hieße, dass bei T die erste Bestellung aufgegeben und bei 2T eingegangen ist. Bei einer s,T,Q,-Politik hätte ich erwartet, dass zwischen den Perioden 2T und 3T wieder bestellt werden und entsprechend zwischen 3T und 4T der Lagerbestand wieder anwachsen müsste. Da der Lagerbestand exakt bei 4T wieder anwächst, müsste erst bei 3T wieder bestellt worden sein (und nicht vorher). Deswegen bin ich auf die T,Q-Politik gekommen (hoffe das war einigermaßen verständlich). Aber wie gesagt, war mir da selbst nicht 100% sicher.



Die Ergebnisse habe ich auch, bis auf Teilaufgabe b.)

Dort habe ich:
P1 = 250
P2 = 200
P3 = 400
P4 = 50
DB = 8100

Alle Produkte werden bis zur Absatzhöchstmenge produziert, bis auf P2 (bzgl Engpass in Reaktor 1).

Hallo, ja danke jetzt ist es verständlicher :) Ich finde dieses Thema mit den Lagerbestandsverläufen etwas schwierig, da muss ich mich wohl noch etwas mehr damit befassen.

Bei der Teilaufgabe c) bin ich jetzt auch zu dem Ergebnis gekommen. Ich bin in der Zeile verrutscht :-/
 
Hat noch jemand was bzgl Aufgabe 2d? Ich hätte es mit der Wartezeit versucht zu erklären, habe da aber nichts konkretes im Skript finden können.
 
Hallo zusammen,

habe fast überall die gleichen Ergebnisse außer bei Aufgabe 2c und 4d:

Zu Aufgabe 2c:
Beträgt hier nicht die maxiale Wartezeit 5 ZE? X2 würde an Maschine 2 zum Zeitpunkt t =8 starten. An Maschine 3 startet X2 dann um t = 12 und endet um t = 20. X2 an Maschine 3 Start t = 20 und Ende t = 29. X3 Start t=29 und Ende t = 32, was ja der Zykluszeit entspricht.

Zu Aufgabe 4d:

Da keine Fixkosten angegeben werden ist ja der Gesamtdeckunsgbeitrag = der Periodengewinn.

Ohne Auftrag P5:
150*11+300*12+400*25-50 = 15200

Kapazität an Reaktor 1 in Stunden ohne P5:
150*4+300*5+400*2+50*2= 3000

Produktionskosten für P5:
13+5*60*1+4*60*0,5 = 433 daraus ergibt sich ein Deckungsbeitrag von 499-433 = 66

Weiterhin ergibt sich folgendes optimales Produktionsprogramm:

P1 = 150 , P2 = 200 , P3 = 400 , P4 = 50 und P5 = 100

Daraus ergibit sich eine Gesamtdeckungsbeitrag bzw. Periodengewinn von 20600. Dieser ist größer als 15200 und deswegen würde ich sagen war es nicht sinvvol das Ganze abzulehnen, oder mache ich hier irgendetwas falsch? :)

Würde mich außerdem freuen, falls jemand die Aufgaben 2d und 3 c erläutern könnte.

Vielen Dank!
 
Hat noch jemand was bzgl Aufgabe 2d? Ich hätte es mit der Wartezeit versucht zu erklären, habe da aber nichts konkretes im Skript finden können.
Also ich habe es mit der Wartezeit erklärt. Im Aufgabentext steht ja auch, dass wir dabei auf die Bestandteile der Durchlaufzeit (Bearbeitungszeit, Wartezeit) zurückgreifen können. Ich hab mir das ganze dann so hergeleitet, dass x1 auf der zweiten Maschine noch nicht fertig ist und x3 auf die Bearbeitung auf der zweiten Maschine warten muss. Dadurch erhöht sich dann der Bound.
 
Hallo zusammen,

habe fast überall die gleichen Ergebnisse außer bei Aufgabe 2c und 4d:

Zu Aufgabe 2c:
Beträgt hier nicht die maxiale Wartezeit 5 ZE? X2 würde an Maschine 2 zum Zeitpunkt t =8 starten. An Maschine 3 startet X2 dann um t = 12 und endet um t = 20. X2 an Maschine 3 Start t = 20 und Ende t = 29. X3 Start t=29 und Ende t = 32, was ja der Zykluszeit entspricht.

Also ich habe da eine maximale Wartezeit von 4 ZE. x2 dauert auf Maschine 1 3 ZE und ist im Zeitpunkt t=3 fertig und startet auf Maschine im Zeitpunkt t=3. Da ist x2 bei Zeitpunkt t=7 fertig und beginnt bei t=7 auf Maschine 3. Bei Maschine 3 tritt die Störung im Zeitpunkt t=3 auf und somit ergibt sich eine maximale Länge von 4 ZE.


Zu Aufgabe 4d:

Da keine Fixkosten angegeben werden ist ja der Gesamtdeckunsgbeitrag = der Periodengewinn.
Ohne Auftrag P5:
150*11+300*12+400*25-50 = 15200

Kapazität an Reaktor 1 in Stunden ohne P5:
150*4+300*5+400*2+50*2= 3000

Produktionskosten für P5:
13+5*60*1+4*60*0,5 = 433 daraus ergibt sich ein Deckungsbeitrag von 499-433 = 66

Weiterhin ergibt sich folgendes optimales Produktionsprogramm:

P1 = 150 , P2 = 200 , P3 = 400 , P4 = 50 und P5 = 100

Daraus ergibit sich eine Gesamtdeckungsbeitrag bzw. Periodengewinn von 20600. Dieser ist größer als 15200 und deswegen würde ich sagen war es nicht sinvvol das Ganze abzulehnen, oder mache ich hier irgendetwas falsch? :)

Würde mich außerdem freuen, falls jemand die Aufgaben 2d und 3 c erläutern könnte.

Vielen Dank!

So ähnlich habe ich es auch. Auf das Produktionsprogramm bin ich gar nicht eingegangen. Ich habe vom Zusatzauftrag die Kosten, den Deckungsbeitrag und die benötigte Kapazität berechnet. Von der bisherigen Produktion die Kapazität berechnet und eben festgestellt, dass noch Restkapazität vorhanden ist. Dadurch kann eben der Zusatzauftrag schon produziert werden, da er auch einen positiven DB aufweist. Also Entscheidung war nicht sinnvoll.


Zu 3c bin ich mir leider auch nicht sicher. Da habe ich bis jetzt nur meine Antwort von oben.
 
Also ich habe da eine maximale Wartezeit von 4 ZE. x2 dauert auf Maschine 1 3 ZE und ist im Zeitpunkt t=3 fertig und startet auf Maschine im Zeitpunkt t=3. Da ist x2 bei Zeitpunkt t=7 fertig und beginnt bei t=7 auf Maschine 3. Bei Maschine 3 tritt die Störung im Zeitpunkt t=3 auf und somit ergibt sich eine maximale Länge von 4 ZE.




So ähnlich habe ich es auch. Auf das Produktionsprogramm bin ich gar nicht eingegangen. Ich habe vom Zusatzauftrag die Kosten, den Deckungsbeitrag und die benötigte Kapazität berechnet. Von der bisherigen Produktion die Kapazität berechnet und eben festgestellt, dass noch Restkapazität vorhanden ist. Dadurch kann eben der Zusatzauftrag schon produziert werden, da er auch einen positiven DB aufweist. Also Entscheidung war nicht sinnvoll.


Zu 3c bin ich mir leider auch nicht sicher. Da habe ich bis jetzt nur meine Antwort von oben.

Danke für die schnelle Antwort. Ich schaue mir noch einmal 2d an. Verstehen tue ich das Ganze aber irgendwie noch nicht. Zu 2c: Die Störung tritt doch beim Lackieren auf also bei Maschine 2 und nicht 3. So würde auch auf die 4 ZE kommen. Kann es sein, dass ihr euch da vertan habt oder liegts an mir? :)
 
Danke für die schnelle Antwort. Ich schaue mir noch einmal 2d an. Verstehen tue ich das Ganze aber irgendwie noch nicht. Zu 2c: Die Störung tritt doch beim Lackieren auf also bei Maschine 2 und nicht 3. So würde auch auf die 4 ZE kommen. Kann es sein, dass ihr euch da vertan habt oder liegts an mir? :)
Oh! Da hab ich mich aber gewaltig vertan. Maschine 2 ist ja diejenige die lackiert!!! Muss ich dann das mit der Störung im GANTT-Diagramm berücksichtigen? Also bis jetzt sieht es so aus wie ich es angehängt habe.
 

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  • GANTT-Diagramm.pdf
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Oh! Da hab ich mich aber gewaltig vertan. Maschine 2 ist ja diejenige die lackiert!!! Muss ich dann das mit der Störung im GANTT-Diagramm berücksichtigen? Also bis jetzt sieht es so aus wie ich es angehängt habe.
Mein Diagramm sieht genau so aus. Aus der Aufgabenstellung kann ich nicht entnehmen, dass die Störung mit ins Diagramm soll. Man soll nur angeben wie lang die Störung max sein darf u das Ganze erläutern
 
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