Eine fallende lineare Preis-Absatz-Fkt. besitzt eine negative Elastizität zwischen 0 bei p=0 und -unendlich beim Prohibitivpreis.
Wenn man nun theoretisch den weiteren Verlauf der PAF und ihre zugehörige Elastizitätsfunktion im 4. Quadranten betrachtet - ökonomisch kann man sich das so denken, dass bei Preisen oberhalb des Prohibitivpreises die Konsumenten zu Anbietern mutieren, sodass die Nachfragemenge negativ wird - stellt man fest, dass die Elastizität positiv und ebenfalls fallend ist (beginnend bei +unendlich) und asymptotisch gegen 1 verläuft.
Das verstehe ich nicht! Denn auch hier gilt doch noch das gleiche Verhältnis, das bei steigendem Preis die (nunmehr allerdinges negative) Nachfrage sinkt!?
Wer hilft mir auf die Sprünge?
Wenn man nun theoretisch den weiteren Verlauf der PAF und ihre zugehörige Elastizitätsfunktion im 4. Quadranten betrachtet - ökonomisch kann man sich das so denken, dass bei Preisen oberhalb des Prohibitivpreises die Konsumenten zu Anbietern mutieren, sodass die Nachfragemenge negativ wird - stellt man fest, dass die Elastizität positiv und ebenfalls fallend ist (beginnend bei +unendlich) und asymptotisch gegen 1 verläuft.
Das verstehe ich nicht! Denn auch hier gilt doch noch das gleiche Verhältnis, das bei steigendem Preis die (nunmehr allerdinges negative) Nachfrage sinkt!?
Wer hilft mir auf die Sprünge?