- Hochschulabschluss
- Diplom-Mathematiker
- 2. Hochschulabschluss
- Master of Laws
- Studiengang
- Erste Juristische Prüfung
Liebes Forum, liebe Lesende
Und ja, liebe Pusheen!
Ich habe nie ein Tagebuch geschrieben und dies soll auch keines werden (daher nicht in der dafür vorgesehenen Rubrik), aber ich habe mir gedacht, dass ich nun auf dem Rückweg von meinen Examensklausuren von Köln, zwei Themen berichten kann.
Zum einen würde ich gerne Mut machen mit meinem Bericht von der Vorbereitung auf das Examen, zum anderen vom Examen selber, weil ich auch gerne Berichte der früheren Examenstermine gelesen hätte. Ich teile beide Teile auch als eigenen Post auf, dann kann jeder lesen, was er für wichtig hält.
Teil 1: Die Vorbereitung
Zu meiner Examensvorbereitung ist zu sagen, dass ich – vermutlich anders als die meisten anderen Kandidaten – meinen Bachelor schon vor deutlich mehr als 10 Jahren gemacht habe, als der EJP noch gar nicht am Himmel stand. Daher war klar, dass ich mich anders als die, die das Examen schon bei Beginn des Studiums im Blick hatten, vorbereiten muss. Denn ich musste letztlich vor allem Zivilrecht und Verwaltungsrecht grundlegend wiederholen bzw. neu erlernen, da ich bis auf das Europarecht keinen Kurs mehr belegen musste (mir wurden einige Scheine wegen dem Master anerkannt).
Zeitlich war ich vor allem auf den Feierabend beschränkt sowie die Wochenenden. Im Schnitt habe ich daher ca. 21 Monate (die ich als echte Examensvorbereitung werten würde) an die 20 -25 Stunden je Woche gelernt, d. h jeden Abend 2-3 Stunden und am Wochenende 10-15 Stunden. Mir kam Corona da doch sehr zu pass, weil man eh nicht weg konnte…
Wenn ich nun zurückschaue, dann waren ein paar Dinge wesentlich, andere Fehler würde ich hoffentlich nicht noch einmal machen. Dazu gehörte uA die Fallbücher von Schwabe durchzumachen, was sicher ganz nett war und daher die nötige Tiefe nicht verleiht.
Aus der heutigen Sicht (und für mich kam es leider einen Tick zu spät) ist es vollkommen ausreichend, die Skripten des FernReps (die ich in manchen Gebieten auch noch durchgearbeitet, in manchen überfolgen habe) genau zu lesen. Ich habe diese alle auf mein ipad geladen und bin diese dann digital durchgegangen. Ich finde, dass hier 90% eine hohe bis sehr hohe Qualität haben. Neben den Skripten sollte man zu jedem Gebiet noch ein Lehrbuch haben, um Details zu checken. Das ist sicher völlig offen, welche man da nimmt. Ich habe die Academia Iuris Reihe genommen, die ich besonders in Zivilrecht voll empfehlen kann. Auch im Staatsrecht ist Ipsen schon genial, für manche aber sicher zu speziell (Verwaltungsrecht ist Detterbeck auch noch der Hammer, das ist allerdings eine Auflage aus dem Bachelor-Studium). In Strafrecht geht mE nichts über Wessels/Beulke/Satzger (alle drei) und zusätzlich noch Dietlein/Hellman für Verwaltungsrecht BT (auch unverzichtbar).
Wer vor allem auf Fallbücher steht, der wird immer noch an Hemmer/Wüst nicht vorbeikommen. Es bringt niemand die Probleme so auf den Punkt. Im Verwaltungsrecht BT gibt es zwei Bücher von Muckel, die super sind.
Das sollte soweit ausreichend sein und ich halte es aber auch für notwendig. Für Schemata sind die Schemata-Bücher sind die von Alpmann-Schmidt (gelber Umschlag) sehr gut, nur Strafrecht hat mich doch enttäuscht. Hier empfehle ich Jura-Intensiv.
Diesen Stoff habe ich dann mit einem eigenen Wiederholplan (angelehnt an eine Übersicht von Jura-Intensiv aus dem Netz) zum Teil monatlich/alle 2,3,4 Monate *versucht* zu wiederholen. Es waren in Zivilrecht 15 Bereiche, in Ö-Recht 10 und in Strafrecht 8.
In diesen Bereichen habe ich aber (ich habe es später, ich empfehle es aber anders) Übersichten, Schemata und wichtige Bereiche herausgeschrieben, ausgeschnitten etc., die ich dem Wiederholplan gemäß sortiert habe. Es waren dann je Bereich 3-6 Seiten an den wichtigsten Dingen, die ich dann zum Wiederholen genutzt habe (in den Skripten und Büchern habe ich dann nur bei Bedarf nachgesehen, wenn etwas unklar war). Links waren dies dann natürlich weiße Blätter, die ich aber für Ergänzungen genutzt habe sowie wichtige Standardformulierungen, die es sich lohnt auswendig zu lernen (also zB Verwaltungsrechtsweg, Interessensabwägung Eilrechtsschutz, etc…). Diese habe ich vorwiegend aus Examensklausuren oder den Fallbüchern von Hemmer abgeschrieben (oder so…). Dadurch hatte ich am Schluss rechts Schemata und Übersichten, links Meinungsstreitigkeiten, Formulierungen etc… Das war dann zum wiederholen sehr gut.
Das Thema Repetitorium: Ich halte es für nicht notwendig – ich habe auch keins gemacht, zumindest nicht im klassischen Sinn. Allerdings habe ich mir sowohl von Alpmann als auch von Hemmer (Schlömer und Sperl) einen Crash-Kurz gegönnt. Dieser war an einigen Wochenenden, jedoch bewusst im August 2020 also ein Jahr vor meinem (geplanten) Examen. Sinn und Zweck war, dass ich zum einen Material erhalten habe (bei Alpmann gute Übersichten, bei Schlömer zT sehr gute Zusammenfassungen), die ich in die Wiederholung einbauen konnte. Auch hier ging alles wegen Corona Online, was sehr praktisch war. In der Rückschau würde ich wohl nur einen Crash-Kurs machen, insbesondere weil es jetzt auch die Unterlagen von Fernrep gibt. Aber ein klassisches Rep. Halte ich für überflüssig, lieber selbst konzentriert lernen. Natürlich ist es nett, wenn man etwas erlärt bekommt, aber dafür gibt es so viele Juraonline oder Juracademy Videos, die man auch googlen kann.
Das Thema Klausurenkurs: Auch diesen halte ich im Rahmen des Schreibens für fast nicht notwendig, da kann ich mich voll und ganz Pusheen anschließen, die ja keine einzige Klausur geschrieben hat. Bei mir waren es am Schluss 7 Stück, was auch nicht viel ist. Mir ging es vor allem darum, die zeitliche Taktung mal einzuschätzen und ebenso mal in das Schreiben reinzukommen. Mehr sind aus meiner Sicht vertane Zeit (da lassen sich 1-2 Lernbereiche wiederholen!) und machen einem nur Streß.
Den Klausurenkurs der Fernuni halte ich auch für sehr wechselhaft, was seine Lösungen und die gesamte Systematik angeht. Manche Klausuren sind geschludert, Hinweise werden nur selten gegeben. Diesen würde ich empfehlen, wenn man selbst Klausuren schreiben möchte. Wenn es um das Thema Lösungen geht, ist mal mit einem kommerziellen Klausurenkurs (20 € ohne Korrektur) gut bedient. Denn diese geben darüber Tipps und bieten, zeigen, wenn man den über lange Zeit macht auch ein gutes Bild, was erwartet wird. So weit ich weiß, gibt es diesen bei Alpmann (habe ich gemacht) und bei Juriq (= Juracademy), bie Hemmer kommt man mW nur rein, wenn man auch das Rep belegt, sonst hätte ich wohl diesen gemacht. Alpmann hat mich aber auch voll überzeugt, da die Lösungen immer ausformuliert sind (bei der Fernuni leider nicht immer so) und somit ein gutes Bild abgeben, was SPRACHLICH erwartet wird. Denn dies halte ich fast für das wichtigste, dass man Obersatz und saubere Subsumtion lernt. Wenn daher bei der Fernuni die Lösung nur aus skizzen oder Gelaber besteht, hift das nicht (bitte nicht falsch verstehen, gerade in ÖR gibt es hervorragende Ausnahmen). Aber die Schwankungen sind gerade das Problem und diese kann man mit dem kommerziellen KK auch hervorragend abfangen. Entscheidend ist nur, dass man sich keine Angst machen lässt durch die super ausführlichen Lösungen. Es ist jedem klar, dass mann nicht alles abdecken kann, wenn man selbst eine Klausur schreibt. Überdies gibt es Klausuren, die völlig daneben sind, weil sie nur eine BGH-Rechtsprechung abdecken, die man bisher nicht kannte.
Ich habe mir die wichtigsten Klausuren (ca. 5 Stück) je Lernbereich ebenfalls in einen Ordner geheftet und mit der Wiederholung noch einmal durchgegangen. Wichtig ist dann aber, dass man sich die „essentialia casi“ an den Rand schreibt und NUR die wichtigsten Stellen markiert, sonst bleibt zu viel Zeit auf der Strecke.
Die Klausuren waren dann in den letzten drei Monaten vor dem Examen sehr hilfreich, denn ich habe mir jeden zweiten Abend eine neue Klausur von Alpmann vorgenommen, habe 1 Stunde Skizze dazu gemacht, bin die Lösung durchgegangen und hab Lücken wiederholt. Das hat dann extrem geholfen.
Insgesamt habe ich in der Rückschau eher zu viele verschiedene Bücher gewälzt, der Ratschlag der Professoren ist ja auch ein Buch je Themengebiet, aber einiges schiebe ich eher auf meinen Nachholbedarf, der in ZR und ÖR schon vehement war.
Und ja, liebe Pusheen!
Ich habe nie ein Tagebuch geschrieben und dies soll auch keines werden (daher nicht in der dafür vorgesehenen Rubrik), aber ich habe mir gedacht, dass ich nun auf dem Rückweg von meinen Examensklausuren von Köln, zwei Themen berichten kann.
Zum einen würde ich gerne Mut machen mit meinem Bericht von der Vorbereitung auf das Examen, zum anderen vom Examen selber, weil ich auch gerne Berichte der früheren Examenstermine gelesen hätte. Ich teile beide Teile auch als eigenen Post auf, dann kann jeder lesen, was er für wichtig hält.
Teil 1: Die Vorbereitung
Zu meiner Examensvorbereitung ist zu sagen, dass ich – vermutlich anders als die meisten anderen Kandidaten – meinen Bachelor schon vor deutlich mehr als 10 Jahren gemacht habe, als der EJP noch gar nicht am Himmel stand. Daher war klar, dass ich mich anders als die, die das Examen schon bei Beginn des Studiums im Blick hatten, vorbereiten muss. Denn ich musste letztlich vor allem Zivilrecht und Verwaltungsrecht grundlegend wiederholen bzw. neu erlernen, da ich bis auf das Europarecht keinen Kurs mehr belegen musste (mir wurden einige Scheine wegen dem Master anerkannt).
Zeitlich war ich vor allem auf den Feierabend beschränkt sowie die Wochenenden. Im Schnitt habe ich daher ca. 21 Monate (die ich als echte Examensvorbereitung werten würde) an die 20 -25 Stunden je Woche gelernt, d. h jeden Abend 2-3 Stunden und am Wochenende 10-15 Stunden. Mir kam Corona da doch sehr zu pass, weil man eh nicht weg konnte…
Wenn ich nun zurückschaue, dann waren ein paar Dinge wesentlich, andere Fehler würde ich hoffentlich nicht noch einmal machen. Dazu gehörte uA die Fallbücher von Schwabe durchzumachen, was sicher ganz nett war und daher die nötige Tiefe nicht verleiht.
Aus der heutigen Sicht (und für mich kam es leider einen Tick zu spät) ist es vollkommen ausreichend, die Skripten des FernReps (die ich in manchen Gebieten auch noch durchgearbeitet, in manchen überfolgen habe) genau zu lesen. Ich habe diese alle auf mein ipad geladen und bin diese dann digital durchgegangen. Ich finde, dass hier 90% eine hohe bis sehr hohe Qualität haben. Neben den Skripten sollte man zu jedem Gebiet noch ein Lehrbuch haben, um Details zu checken. Das ist sicher völlig offen, welche man da nimmt. Ich habe die Academia Iuris Reihe genommen, die ich besonders in Zivilrecht voll empfehlen kann. Auch im Staatsrecht ist Ipsen schon genial, für manche aber sicher zu speziell (Verwaltungsrecht ist Detterbeck auch noch der Hammer, das ist allerdings eine Auflage aus dem Bachelor-Studium). In Strafrecht geht mE nichts über Wessels/Beulke/Satzger (alle drei) und zusätzlich noch Dietlein/Hellman für Verwaltungsrecht BT (auch unverzichtbar).
Wer vor allem auf Fallbücher steht, der wird immer noch an Hemmer/Wüst nicht vorbeikommen. Es bringt niemand die Probleme so auf den Punkt. Im Verwaltungsrecht BT gibt es zwei Bücher von Muckel, die super sind.
Das sollte soweit ausreichend sein und ich halte es aber auch für notwendig. Für Schemata sind die Schemata-Bücher sind die von Alpmann-Schmidt (gelber Umschlag) sehr gut, nur Strafrecht hat mich doch enttäuscht. Hier empfehle ich Jura-Intensiv.
Diesen Stoff habe ich dann mit einem eigenen Wiederholplan (angelehnt an eine Übersicht von Jura-Intensiv aus dem Netz) zum Teil monatlich/alle 2,3,4 Monate *versucht* zu wiederholen. Es waren in Zivilrecht 15 Bereiche, in Ö-Recht 10 und in Strafrecht 8.
In diesen Bereichen habe ich aber (ich habe es später, ich empfehle es aber anders) Übersichten, Schemata und wichtige Bereiche herausgeschrieben, ausgeschnitten etc., die ich dem Wiederholplan gemäß sortiert habe. Es waren dann je Bereich 3-6 Seiten an den wichtigsten Dingen, die ich dann zum Wiederholen genutzt habe (in den Skripten und Büchern habe ich dann nur bei Bedarf nachgesehen, wenn etwas unklar war). Links waren dies dann natürlich weiße Blätter, die ich aber für Ergänzungen genutzt habe sowie wichtige Standardformulierungen, die es sich lohnt auswendig zu lernen (also zB Verwaltungsrechtsweg, Interessensabwägung Eilrechtsschutz, etc…). Diese habe ich vorwiegend aus Examensklausuren oder den Fallbüchern von Hemmer abgeschrieben (oder so…). Dadurch hatte ich am Schluss rechts Schemata und Übersichten, links Meinungsstreitigkeiten, Formulierungen etc… Das war dann zum wiederholen sehr gut.
Das Thema Repetitorium: Ich halte es für nicht notwendig – ich habe auch keins gemacht, zumindest nicht im klassischen Sinn. Allerdings habe ich mir sowohl von Alpmann als auch von Hemmer (Schlömer und Sperl) einen Crash-Kurz gegönnt. Dieser war an einigen Wochenenden, jedoch bewusst im August 2020 also ein Jahr vor meinem (geplanten) Examen. Sinn und Zweck war, dass ich zum einen Material erhalten habe (bei Alpmann gute Übersichten, bei Schlömer zT sehr gute Zusammenfassungen), die ich in die Wiederholung einbauen konnte. Auch hier ging alles wegen Corona Online, was sehr praktisch war. In der Rückschau würde ich wohl nur einen Crash-Kurs machen, insbesondere weil es jetzt auch die Unterlagen von Fernrep gibt. Aber ein klassisches Rep. Halte ich für überflüssig, lieber selbst konzentriert lernen. Natürlich ist es nett, wenn man etwas erlärt bekommt, aber dafür gibt es so viele Juraonline oder Juracademy Videos, die man auch googlen kann.
Das Thema Klausurenkurs: Auch diesen halte ich im Rahmen des Schreibens für fast nicht notwendig, da kann ich mich voll und ganz Pusheen anschließen, die ja keine einzige Klausur geschrieben hat. Bei mir waren es am Schluss 7 Stück, was auch nicht viel ist. Mir ging es vor allem darum, die zeitliche Taktung mal einzuschätzen und ebenso mal in das Schreiben reinzukommen. Mehr sind aus meiner Sicht vertane Zeit (da lassen sich 1-2 Lernbereiche wiederholen!) und machen einem nur Streß.
Den Klausurenkurs der Fernuni halte ich auch für sehr wechselhaft, was seine Lösungen und die gesamte Systematik angeht. Manche Klausuren sind geschludert, Hinweise werden nur selten gegeben. Diesen würde ich empfehlen, wenn man selbst Klausuren schreiben möchte. Wenn es um das Thema Lösungen geht, ist mal mit einem kommerziellen Klausurenkurs (20 € ohne Korrektur) gut bedient. Denn diese geben darüber Tipps und bieten, zeigen, wenn man den über lange Zeit macht auch ein gutes Bild, was erwartet wird. So weit ich weiß, gibt es diesen bei Alpmann (habe ich gemacht) und bei Juriq (= Juracademy), bie Hemmer kommt man mW nur rein, wenn man auch das Rep belegt, sonst hätte ich wohl diesen gemacht. Alpmann hat mich aber auch voll überzeugt, da die Lösungen immer ausformuliert sind (bei der Fernuni leider nicht immer so) und somit ein gutes Bild abgeben, was SPRACHLICH erwartet wird. Denn dies halte ich fast für das wichtigste, dass man Obersatz und saubere Subsumtion lernt. Wenn daher bei der Fernuni die Lösung nur aus skizzen oder Gelaber besteht, hift das nicht (bitte nicht falsch verstehen, gerade in ÖR gibt es hervorragende Ausnahmen). Aber die Schwankungen sind gerade das Problem und diese kann man mit dem kommerziellen KK auch hervorragend abfangen. Entscheidend ist nur, dass man sich keine Angst machen lässt durch die super ausführlichen Lösungen. Es ist jedem klar, dass mann nicht alles abdecken kann, wenn man selbst eine Klausur schreibt. Überdies gibt es Klausuren, die völlig daneben sind, weil sie nur eine BGH-Rechtsprechung abdecken, die man bisher nicht kannte.
Ich habe mir die wichtigsten Klausuren (ca. 5 Stück) je Lernbereich ebenfalls in einen Ordner geheftet und mit der Wiederholung noch einmal durchgegangen. Wichtig ist dann aber, dass man sich die „essentialia casi“ an den Rand schreibt und NUR die wichtigsten Stellen markiert, sonst bleibt zu viel Zeit auf der Strecke.
Die Klausuren waren dann in den letzten drei Monaten vor dem Examen sehr hilfreich, denn ich habe mir jeden zweiten Abend eine neue Klausur von Alpmann vorgenommen, habe 1 Stunde Skizze dazu gemacht, bin die Lösung durchgegangen und hab Lücken wiederholt. Das hat dann extrem geholfen.
Insgesamt habe ich in der Rückschau eher zu viele verschiedene Bücher gewälzt, der Ratschlag der Professoren ist ja auch ein Buch je Themengebiet, aber einiges schiebe ich eher auf meinen Nachholbedarf, der in ZR und ÖR schon vehement war.