Hilfe zur Klausuraufgabe Klausur Sep 2015 (SS 2015)

Lösungsversuch Klausur SS15

Aufgabe 1
a.) RF_VWL=500 + 1/4 P_BWL und RF_BWL=750 + 1/4 P_VWL
b.) P_VWL = 733, P_BWL = 933, X_VWL = 1466, X_BWL = 11866
c.) ?

Aufgabe 2
a.) p_j = p_i = 1300
b.) einseitig Kompatibel: G_i = 37500000, G_j = 35000000
beidseitige Kompatibilität: G_i = G_j = 40000000
beidseitige Inkompatibilität: G_i = G_j = 32500000

Aufgabe 3
a.) GRTS = 1/2
b.) c.) stehen im Skript
d.) H_max = 10
e.) H=5, B=10
f.) ?

Kann jemand meine Ergebnisse Bestättigen?
Hat jemand auf die Aufgaben mit ? ein Ergebnis??
 
Ich war gerade damit beschäftigt, dir deine Frage bzgl. der Klausur März 2011 auf studienservice.de zu beantworten ;-)

Die Ergebnisse zu Aufgabe 3 kann ich aber soweit bestätigen bis auf e), bei dem Aufgabentyp blick ich noch nicht so recht durch.

Aufgaben 1 und 2 werde ich jetzt in Angriff nehmen.
 
Ah okay, dann hab ich das verwechselt :whistling:

Zu deiner Aufgabe 1a): Bei der Reaktionsfunktion von BWL habe ich 1.300 + 0,25 Pvwl. Ich glaube du hast hier im Zuge der Aufstellung der Gewinnfunktion für BWL ein Vorzeichenfehler.

Gbwl = (16.400 - 8Pbwl + 4Pvwl) Pbwl - 550 (16.400 - 8Pbwl + 4 Pvwl)

Müsste aufgelöst Gbwl = 20.800 Pbwl - 8 Pbwl² + 4 PbwlPvwl - 9.020.000 - 2.200 Pvwl ergeben sodass du auf Pbwl = 1.300 + 0,25 Pvwl kommst.

Ich komme dann bei 1b) entsprechend auf Pvwl = 880 und Pbwl = 1.520

zu 1c)
.Lösung durch Rückwärtsinduktion. Duopolisten stehen in der letzten Periode vor dem Problem, entscheiden zu müssen, ob sie kooperieren sollen oder nicht. Da jeder Anbieter einen Anreiz hat, unilateral von der Kooperation abzuweichen, kommt es nicht zur Kooperation. Grund = Kartelllösung liegt nicht auf den Reaktionsfunktionen der Duopolisten, die Kartelllösung stellt somit kein Nash-Gleichgewicht dar. In der vorletzten Periode kommt es ebenfalls nicht zur Kooperation, da beide Anbieter wissen, dass es in der letzten Periode nicht zur Kooperation kommen wird und dass dieses Ergebnis unabhängig davon ist, welche Entscheidung in der vorletzten Periode getroffen wird. Die Entscheidungssituation in der vorletzten Periode ist somit identisch mit der in der letzten Periode. Diese Argumentation lässt sich bis zum Erreichen der ersten Periode weiterführen

Folge = In keiner der Perioden wird es zur Kooperation kommen und das teilspielperfekte Nash-Gleichgewicht besteht in N-maligen Spielen der Gleichgewichtsstrategie, d.h. auch eine 50-fache Wiederholung hilft nicht.

Zu Aufgabe 2)

Ergebnisse kann ich bestätigen. Kompatibilitätsentscheidung wäre dann "kompatibel" da Gk > Gek > Gik.
 
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