Lernmaterial Lösungen zu MC Fragen

Ich habe mal möglichst viele der W/F Fragen aus Altklausuren mit Hilfe des Skriptes beantwortet und als PDF und Excel zum üben angehängt. Berücksichtigt Habe ich die Übungsklausuren in Moodle. Wenn noch jemand die Fragen von Alten EA's hat kann er die ja gerne zur Exceldatei hinzufügen und wieder hochladen. Bei einem roten x habe ich keine Eindeutige Antwort gefunden. Vielleicht weis es ja jemand anders.
 

Anhänge

  • W:F Fragen Altklausuren.xlsx
    18,4 KB · Aufrufe: 152
  • W:F Fragen Altklausuren (Antworten).pdf
    59,8 KB · Aufrufe: 175
  • WF Fragen Altklausuren (Fragen).pdf
    56,5 KB · Aufrufe: 142
Und das ganze noch mit den MC Fragen aus den Übungsklausuren.
Einige wenige fehlen, da ich die Bilder nicht unterbringen konnte.
 

Anhänge

  • MC Fragen Altklausuren (Antworten).pdf
    64,9 KB · Aufrufe: 151
  • MC Fragen Altklausuren (Fragen).pdf
    63,5 KB · Aufrufe: 122
  • W:F und MC Fragen Altklausuren.xlsx
    46,3 KB · Aufrufe: 104
@Benedikt20148 Ich glaube hier:
"Eine effiziente Informationslogistik im Unternehmen ist die unabdingbare Grundlage für alle unternehmerischen Entscheidungen. Sie ist dafür verantwortlich, dass die Informationen in der richtigen Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Welche der folgenden Voraussetzungen für eine effiziente Informationslogistik sind dabei erfolgskritisch?"

ist die Lösung B

"Damit die Informationslogistik effizient umgesetzt werden kann, muss zunächst der Informationsbedarf erhoben, die richtigen Datenquellen ausgewählt und die Art und Weise der Datenanalyse festgelegt werden."

Was meint ihr?
 
Ich hatte da bei mehreren Punkten meine Zweifel. Konkret erinnere ich mich gerade daran, dass bei der Lösung zum Informationslogistik "Informationen am richtigen Ort" keine richtiger Auswahlpunkt gewesen sein soll.
 
@Elisa Ki : Ich finde auch das klingt plausibel. Leider habe ich im Skript keine einhundertprozentige Antwort gefunden.
@peripherstudent: Das Problem sind inkonsistente Definitionen von Informationslogistik

KEI: "Informationslogistik bedeutet, dass die richtigen Informationen in der richtigen Qualität, zur richtigen Zeit über das richtige Medium an den richtigen Empfänger geliefert werden."
KEII: "Die Informationslogistik ist dafür verantwortlich, die richtigen Informationen an den richtigen Adressaten, in der richtigen Form, Qualität und Menge, zur richtigen Zeit, über das richtige Medium an den richtigen Ort zu bringen."

Wenn man den genauen Wortlaut bei der MC Frage und im Skript abgleicht ("Informationslogistik bedeutet,") müsste meine Antwort eigentlich richtig sein. Andernfalls müsste auch noch "am richtigen Ort" und "in der richtigen Form, Qualität und Menge" angekreuzt werden.
 
Also wenn ein 700Seiten-Modul sich wirklich an solchen Spitzfindigkeiten aufhängen muss wie "richtiger Ort ja oder nein", kann ich echt nur noch lauthals lachen. Das ist pure Bösartigkeit und völlig an der Realität vorbei. Wie Benedikt schon richtig sagt: Das Skript ist eine einzige Inkonsistenz, was auf der einen Seite gelb ist, ist auf der nächsten grün und 20 Seiten später eine Haustür. Die Fragen kann man zum Großteil irgendwie intuitiv beantworten, meistens stimmt es dann auch, aber um sie wissensbasiert zu beantworten, müsste man die gefühlten 10.000 Auflistungen auswendig lernen und auf die Sekunde detailgenau mit jeder nur denkbaren Nuance abrufen können - und selbst da kann man sich nicht sicher sein, richtig zu liegen, weil immer noch unklar ist, welche der unzähligen Definitionsvarianten zu ein und demselben Thema gerade gefragt wird. Es lohnt sich demnach nicht, in ein solches Modul allzuviel Mühe zu stecken, zumindest nicht für die Klausur.
 
Nachtrag zu "richtiger Ort" Frage: Ein Witz, diese Antwortmöglichkeiten. Geht eigentlich nur mit dem Ausschlußverfahren
A: falsch wegen "möglichst vielen Entscheidern". Adressiert immer einen speziellen Entscheider.
B: falsch, man braucht das richtige Entscheindungsproblem. Die Frage ist hier: Macht das Fehlen weiterer Punkte diese Antwort auch falsch? Es müssen ja nicht nur der Bedarf, sondern auch die Nachfrage, das Angebot und der Stand miteinfließen. "Datenanalyse" ist auch eher ein Teil des CMD, nicht der IL per se.
C: richtig. Wüsste nicht, was dagegen spricht. Wird aber im Skript mE nicht dezidiert so ausgedrückt.
D: falsch, es stört mich hier der Plural. Eigentlich wird ja immer von "dem" Entscheidungsproblem gesprochen, nicht von einer Vielzahl.

Ich hätte für diese Frage alle Skripten auswendig lernen können, und müsste dennoch raten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß ja nicht so wirklich (siehe Anhang)
 

Anhänge

  • Screenshot 2016-09-09 16.14.09.png
    Screenshot 2016-09-09 16.14.09.png
    115,8 KB · Aufrufe: 73
  • Screenshot 2016-09-09 16.19.22.png
    Screenshot 2016-09-09 16.19.22.png
    77,7 KB · Aufrufe: 56
Wir haben die Aufgaben gerade durchgemacht:
Wir stimmen zu, außer bei:
-Informationslogistik bedeutet .... da würden wir alle ankreuzen. KE 3, Seite 3

-"Eine effiziente Informationslogistik im Unternehmen ist die unabdingbare Grundlage für alle unternehmerischen Entscheidungen. Sie ist dafür verantwortlich, dass die Informationen in der richtigen Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Welche der folgenden Voraussetzungen für eine effiziente Informationslogistik sind dabei erfolgskritisch?"

ist die Lösung B

"Damit die Informationslogistik effizient umgesetzt werden kann, muss zunächst der Informationsbedarf erhoben, die richtigen Datenquellen ausgewählt und die Art und Weise der Datenanalyse festgelegt werden."

-Folgende Perspektiven sind in der IT-BSC..
würden wir B,C,D nehmen

Einverstanden?
 
zu Aufgabentyp 4:
Informationen sind zweckorientierte, aufbereitete Daten, die in der Regel adressatenbezogen sind, also in einem bestimmten, individuellen Kontext eingesetzt und interpretiert werden.
-> R

Zu den qualitativen Methoden zählen Fragebögen, szenariobasierte Bewertungen und Checklisten. Diese Methoden beruhen in der Regel auf Erfahrungswissen und werden in der Praxis häufig angewendet, da sie meist kostengünstiger wie die quantitativen Methoden sind.
-> R

Unter dem Begriff „Social-Bookmarking“ zusammengefasste Applikationen oder Portale ermöglichen den Aufbau und die Verwaltung von zielgerichteten Beziehungen und Netzwerken im Internet.
-> F müsste Social Networking sein, nicht Bookmarking

Social Software bezeichnet Applikationen, die den Aufbau einer sozialen Beziehung zwischen Mensch und Maschine ermöglichen.
-> F müsste Mensch Mensch sein und nicht Maschine

Die Qualität von Entscheidungen hängt von den verfügbaren Informationen ab. Die Qualität dieser Informationen ist nicht direkt beeinflussbar und wird durch die Datenquellen und den definierten Informationsbedarf vorgegeben.
-> F

Organisatorische Einflussfaktoren, die auf die Applikationsarchitektur einwirken können, beziehen sich auf die Hardware, Software und Standards in der Applikationsarchitektur.
-> F, da es ORGANISATORISCHE Einflussfaktoren sind und keine technischen

Strategiekompetenz und Handlungsfähigkeit von Individuum und Gruppe sind relevante Zielsetzung bei der Definition der Informationslogistik.
-> R

Der Planungs- und Gestaltungsprozess, die Unternehmensstrategie mit der Informatik abzustimmen wird auch als „Strategische Informationssystemplanung“ (SISIP) bezeichnet.
-> R

Referenzarchitekturen beschreiben Architekturen, die nur produkt- und unternehmensabhängig anwendbar sind.
-> F da sie allgemeingültig sein müssen

Neben den fünf Reifegradstufen definiert das ACMM weiterhin neun Architekturmerkmale, anhand derer die Architektur bewertet und den einzelnen Reifegradstufen zugeordnet wird.
-> F, da es 6 Reifegradstufen gibt

Die Informationsbedarfsanalyse ist ein Instrument zur strukturierten Erhebung des subjektiven und objektiven Informationsbedarfs.
-> R

Ziel des IT-Controllings ist es, das Management der Informatik in betriebswirtschaftliche Überlegungen zur Kostenverursachung und Leistungserzeugung einzubeziehen sowie deren Wirtschaftlichkeit sicherzustellen.
-> R (auch auf Seite )
 
Deine drei Antworten zu den Multiple Choice Fragen sehe ich auch so. Allerdings würde ich gerne noch eine weitere Frage zur Diskussion stellen:

Die Abstimmung zwischen Unternehmensstrategie und Informatik kann im SAM von
Henderson und Venkatraman über folgende Perspektiven erfolgen: (mehrere oder keine Antwort Möglich)


Die Antworten A, B, C halte ich auch für richtig. Bei D "Service Level" gibt es nach meinem Verständnis keine Abstimmung mit der Unternehmensstrategie. Die 3 Elemente sind nur Informatik-Strategie --> IKT --> Organisatorische Infrastruktur.

Die zweite Tabelle mit den Wahr-Falsch-Fragen schaue ich mir morgen an :)
 
Moin, Danke für deine schnelle Rückmeldung. Ja ich gebe dir Recht, dass es keine Abstimmung auf strategischer Ebene gibt beim "Service Level", jedoch ist das die 4. Abstimmungsmöglichkeite/-reihenfolge, die die SAM ermöglicht. Somit würde ich diese als 4. Variante sehen. Nur, dass die U-Strategie hier eine untergeordnete Rolle findet, da die I-Strategie auf die IKT Infrastruktur und -Prozesse umgelegt wird und geguckt wird, wie dann die organisationale Infrastruktur und Prozesse aufgebaut werden können. So kann das U flexibel auf technische Änderungen/Neuerungen reagieren.
 
In Düsseldorf bei 31 Grad :D
 
Jemand dabei aus Berlin bzw. Potsdam? Bestimmt auch bei 30 Grad.. Aber dann haben wir es hinter uns :)
 
zu Aufgabentyp 4:
Der Planungs- und Gestaltungsprozess, die Unternehmensstrategie mit der Informatik abzustimmen wird auch als „Strategische Informationssystemplanung“ (SISIP) bezeichnet.
-> R
Ich hätte hier F gesagt, SISP erarbeitet die Strategie, SAM stimmt sie ab.
 
Zurück
Oben