zu Aufgabentyp 4:
Informationen sind zweckorientierte, aufbereitete Daten, die in der Regel adressatenbezogen sind, also in einem bestimmten, individuellen Kontext eingesetzt und interpretiert werden.
-> R
Zu den qualitativen Methoden zählen Fragebögen, szenariobasierte Bewertungen und Checklisten. Diese Methoden beruhen in der Regel auf Erfahrungswissen und werden in der Praxis häufig angewendet, da sie meist kostengünstiger wie die quantitativen Methoden sind.
-> R
Unter dem Begriff „Social-Bookmarking“ zusammengefasste Applikationen oder Portale ermöglichen den Aufbau und die Verwaltung von zielgerichteten Beziehungen und Netzwerken im Internet.
-> F müsste Social Networking sein, nicht Bookmarking
Social Software bezeichnet Applikationen, die den Aufbau einer sozialen Beziehung zwischen Mensch und Maschine ermöglichen.
-> F müsste Mensch Mensch sein und nicht Maschine
Die Qualität von Entscheidungen hängt von den verfügbaren Informationen ab. Die Qualität dieser Informationen ist nicht direkt beeinflussbar und wird durch die Datenquellen und den definierten Informationsbedarf vorgegeben.
-> F
Organisatorische Einflussfaktoren, die auf die Applikationsarchitektur einwirken können, beziehen sich auf die Hardware, Software und Standards in der Applikationsarchitektur.
-> F, da es ORGANISATORISCHE Einflussfaktoren sind und keine technischen
Strategiekompetenz und Handlungsfähigkeit von Individuum und Gruppe sind relevante Zielsetzung bei der Definition der Informationslogistik.
-> R
Der Planungs- und Gestaltungsprozess, die Unternehmensstrategie mit der Informatik abzustimmen wird auch als „Strategische Informationssystemplanung“ (SISIP) bezeichnet.
-> R
Referenzarchitekturen beschreiben Architekturen, die nur produkt- und unternehmensabhängig anwendbar sind.
-> F da sie allgemeingültig sein müssen
Neben den fünf Reifegradstufen definiert das ACMM weiterhin neun Architekturmerkmale, anhand derer die Architektur bewertet und den einzelnen Reifegradstufen zugeordnet wird.
-> F, da es 6 Reifegradstufen gibt
Die Informationsbedarfsanalyse ist ein Instrument zur strukturierten Erhebung des subjektiven und objektiven Informationsbedarfs.
-> R
Ziel des IT-Controllings ist es, das Management der Informatik in betriebswirtschaftliche Überlegungen zur Kostenverursachung und Leistungserzeugung einzubeziehen sowie deren Wirtschaftlichkeit sicherzustellen.
-> R (auch auf Seite )