Sonstige Aufgaben Rentabilitätsvergleichsrechnung

embi

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Hochschulabschluss
Bachelor of Science
Studiengang
B.Sc. Wirtschaftswissenschaft
ECTS Credit Points
180 von 180
Ich habe nochmal eine Frage zur Rentabilitätsvergleichsrechnung.

Die allgemeine Formel der Rentabilität lautet ja:

$ R=\frac{G}{KB} $

G = Gewinn vor Zinsen
KB = durchschnittlich gebundenes Kapital

Berechnet sich der Gewinn vor Zinsen grundsätzlich nach folgender Formel?

$ G=G + ( \frac{A+ L}{2}\cdot i ) $

Oder ist dies auch abhängig davon, wie die Amortisation erfolgt?
 
Das kommt darauf an, welche Angaben gegeben sind. Spricht, ob du den Gewinn erst selber ausrechnen musst, oder ob ein Gewinn gegeben ist und dazu nur die Info über die Art der Amortisation angegeben ist. Alles ist möglich...
 
Bspw. im Übungsbuch Nr . 3 Aufgabe 18, da steht:

"Für welche Maschine sollte sich das Unternehmen nach der Rentaibilitätsvergleichsrechnung entscheiden, wenn eine kontinuierliche Amortisation des eingesetzten Kapitals unterstellt wird."

Den Gewinn errechne ich eine Teilaufgabe vorher aus über Preis x Stück - Kosten. Und hier stand jetzt noch nichts von irgendeiner Amortisation. Also habe ich hier die Zinsen abgezogen mit der allgemeinen Formel $ \frac{A+ L}{2}\cdot i $ , die ich ja dann wieder bei der Rentabilitätsvergleichsrechnung hinzurechne.

Wäre nun aber in der Gewinnvergleichsrechnung angegeben, dass eine anteilige Amortisation erfolgen soll, dann muss ich bei der Rentabilitätsrechnung die $ \frac{\frac{A-L}{T}+A+L }{2} \cdot i $ wieder hinzurechnen, richtig?
 
Hier hatte ich 'ne Eselsbrücke.
Erst die einfachste Formel, das war die Schnecke.
Die zweite mit A+L/2 * i war das Pferd und die längste war der Rennwagen.
 
embi schrieb:
Bspw. im Übungsbuch Nr . 3 Aufgabe 18, da steht:

"Für welche Maschine sollte sich das Unternehmen nach der Rentaibilitätsvergleichsrechnung entscheiden, wenn eine kontinuierliche Amortisation des eingesetzten Kapitals unterstellt wird."

Den Gewinn errechne ich eine Teilaufgabe vorher aus über Preis x Stück - Kosten. Und hier stand jetzt noch nichts von irgendeiner Amortisation. Also habe ich hier die Zinsen abgezogen mit der allgemeinen Formel $ \frac{A+ L}{2}\cdot i $ , die ich ja dann wieder bei der Rentabilitätsvergleichsrechnung hinzurechne.

Wäre nun aber in der Gewinnvergleichsrechnung angegeben, dass eine anteilige Amortisation erfolgen soll, dann muss ich bei der Rentabilitätsrechnung die $ \frac{\frac{A-L}{T}+A+L }{2} \cdot i $ wieder hinzurechnen, richtig?
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Sorry, musste heute eine 12 Stunden Schicht auf der Arbeit schieben...:down:

Ja, dass was du vorher runter rechnest, rechnest du auch hinterher wieder drauf.
 
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