Seminar Seminar WS 2020/21

Danke für deine Antwort! Vielleicht ruf ich nächste Woche mal im Prüfungsamt an (wenn es meine privaten und vor allem beruflichen Termine zulassen) ... Es gibtfür mich genug interessante Seminare, im Zweifelsfall kommen eben die oben auf die Liste, die sich absehbar mit anderen Prioritäten auch vereinbaren lassen :-p :angel1:.
 
Ich lenke mich mal wieder von anderen zu erledigenden Dingen mit Abschlussseminaren ab - und was entdecke ich im Anmelde-Tool:


AbschlussseminareZur An- und Abmeldung19.06.202031.07.2020zum 12.07.2020; Gebühren werden nicht fällig.

Danach ist eine Abmeldung - auch eine Abmeldung mit Gebühren - nicht mehr möglich.

Etwaige Rücktrittsgründe (z. B. krankheitsbedingte Prüfungsunfähigkeit) müssen dem Prüfungsamt unverzüglich angezeigt und nachgewiesen werden.

Warum kann man sich bis 31.07.20 anmelden, aber nur bis 12.07.20 ab??? Kann mir das mal jemand erklären? War das in den vergangenen Semestern auch so, oder doch vielleicht ein Tippfehler? Wenn es stimmt heißt das ja, wenn ich mich jetzt z. B. am 13.07. erst anmelde, muss ich dann auch teilnehmen, sonst gilt es vermutlich als durchgefallen...
Kann man vielleicht daraus auch schließen, dass die Lehrstühle ab dem 13.07. schon sich die Interessenten anschauen / eine Vorauswahl treffen? Ist es insofern nachteilig, sich erst später anzumelden:confused:? Für Arbeitsrecht gibt es z. B. noch keine Termine für die schriftliche Arbeit, und die würden mich z. B. schon auch interessieren.
Ich meine im Info Heft 2 gelesen zu haben, dass man sich bis 2 Wochen nach der Anmeldefrist noch abmelden kann.

Edit: Genau, hab nochmal nachgesehen. Unter H. IV. Bis 14.08.2020 durch Mitteilung ans Prüfungsamt kann man sich abmelden.
 
Danke - war echt ein Tippfehler im Internet! Das ist so auch viel logischer :thumbsup: - ja super, Seite 105, falls es noch jemand gesucht hat, im Info 2.
Nun ist es auch im Internet richtig:
1593464180152.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Was schreibt ihr denn bei der Anmeldung in das Feld Bemerkungen? Ich bin mir nicht sicher was da rein soll und inwieweit das wichtig ist, da die wissenschaftliche Präferenz ja bereits durch die Favorisierung in der Anmeldung abgegeben wird oder?
 
Ich weiß noch nicht, ob ich was reinschreibe... Kommt auf die Präferenzreihenfolge an, für die ich mich letztlich entscheide, da überlege ich noch. Falls meine erste Präferenz ein Fach mit schlechter Note wird, würde ich vielleicht kurz schreiben, warum mich das interessiert :confused:
 
Da ich immer noch unentschlossen über Prioritäten / Reihenfolge bin, noch mal ein paar Fragen an die schon erfahrenen "alten Hasen" zu den Profs. Schlieffen, Böning, Haratsch und Zwiehoff:
  • Wie verläuft denn die Vergabe der Seminarthemen? Vorgabe / Verlosung / Auswahl aus Liste - hat man "Einfluss" / Mitspracherecht?
  • Wie ist das mit der folgenden Bachelor-Arbeit - vor allem hinsichtlich Themenfindung / -vorgabe und zeitlichem Beginn / Ende?
  • Ist der Betreuer dann der gleiche wie beim Seminar?
Bin für einige Infos dazu dankbar - :danke:schon mal auch für euere eingestellten Berichte :like:
 
Ich habe bei Prof. Zwiehoff die SA und anschließend die BA geschrieben zum Thema Untersuchungshaft und Strafvollzug und kann den Lehrstuhl empfehlen.

Die Themenvergabe verläuft so, dass du vom Lehrstuhl dein Thema mitgeteilt bekommst (sowohl SA, als auch BA). Dabei hat man leider kein Mitspracherecht, aber ich fand das nicht schlimm, denn ich hätte eh nicht genau gewusst, welches Thema ich mir raussuchen sollte. :confused:
In der Mail, in der du dein SA-Thema bekommst, erhältst du aber auch eine Liste mit den gesamten Themen. Bei der BA leider nicht, denn da bekommst du das Thema vom Prüfungsamt mitgeteilt.

Die Zeit, in der du deine BA schreiben willst, kannst du dir selbst raussuchen, d.h. du kannst entweder direkt nach dem Seminar anfangen oder eben auch eine gewisse Zeit warten. Je nachdem wie es dir passt. Da sind sie sehr flexibel. Ich habe durch Corona mein Thema sogar vorziehen können, weil mein Urlaub eh weggebrochen ist. Der zeitliche Rahmen ist ja dann eh durch die PO festgelegt. :-)

Der Betreuer ist derselbe wie auch bei der SA. In der Regel erhält man auch wirklich schnell Antwort auf gestellte Fragen. Du hast auch die Option, deine Gliederung an den Lehrstuhl zu schicken, um ein Feedback zu erhalten. Das ist meiner Meinung nach wirklich hilfreich.


Also meiner Erfahrung nach, kann ich den Lehrstuhl Zwiehoff empfehlen. :thumbsup:
 
Hallo Sabine, ganz herzlichen Dank, sehr interessant und toll, dass du dir die Zeit genommen hast!
Ich würde mich freuen, wenn noch der ein oder andere Lehrstuhl aktuell ein bisschen charakterisiert würde... Bin leider an vielen Themen interessiert.
Findeces auch etwas schade, dass die wenigsten etwas mehr zum Seminar schreiben... Da sticht der Lehrstuhl bzw. die Vertretung Mut "Gender in Recht" positiv hervor und Kubis, der ein recht vielfältiges Seminar anbietet. Ist hier vielleicht auch jemand, der. schon bei ihm das Seminar hatte? Wie einflussreich sind die komischen allgemeinen Fragen:confused:? Ist die Atmosphäre sonst gut gewesen?
 
Und ich hab noch ne Info vom Prüfungsamt, das ich wegen des Kreuzes bei letzterPrüfungsleistunge ja / nein gefragt habe. Ich muss noch zwei Module abschließen und will die im September versuchen - in der Situation darf ich "ja" ankreuzen.
 
Die Atmosphäre war sehr toll gewesen bei Prof. Zwiehoff. Das Seminar fand in Berlin statt und zuerst haben wir uns die JVA Tegel angesehen, um mal einen Einblick zu erhalten über die Themen, über die wir nur theoretisch Bescheid wussten. Das war ein toller Programmpunkt.
erst danach sind wir in die Räumlichkeiten gegangen und haben unsere Themen präsentiert. Dabei wurden ein paar Fragen gestellt, aber hauptsächlich an die Zuhörer um Verständnisschwierigkeiten auszuräumen und eine Zusammenfassung zu erhalten. Am nächsten Tag fanden dann die letzten Vorträge statt und man hat gesagt bekommen, wie das weitere Vorgehen zur BA ist und vor allem, dass jeder bestanden hat
 
In Jura läuft ja vieles anders, aber sorry, wenn in den Studiengängen WiWi und WiInfo die Zuteilung der Seminarplätze per Algorithmus vorgenommen wird, welchen Grund soll es geben, dass dies bei den Juristen anders gemacht wird? Die Anmeldung für einen Seminarplatz sieht 3 Wunschthemen vor, aus diesen wird dann per Algo eins ausgewählt. D.h. kein LS hat sich einen Wunschstudenten ausgesucht. D.h. weiter die Prio 1 zu bekommen ist sehr selten. d.h. noch weiter, dass man diesen Umstand bei seiner eigenen Themenplatzierung berücksichtigen sollte. Und jetzt: schöne Diskussionsrunde, wie der halbe Informatiker das wohl gemeint haben könnte.
 
Ich finde es echt ungerecht, wie ungleich hier alles über einen Bachelorkamm geschoren wird. Dafür können die Studenten nichts, dass ist von oben so gesteuert. Krass, echt
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Themenvergabe verläuft so, dass du vom Lehrstuhl dein Thema mitgeteilt bekommst (sowohl SA, als auch BA). Dabei hat man leider kein Mitspracherecht, aber ich fand das nicht schlimm, denn ich hätte eh nicht genau gewusst, welches Thema ich mir raussuchen sollte. :confused:
In der Mail, in der du dein SA-Thema bekommst, erhältst du aber auch eine Liste mit den gesamten Themen.
####D.h. Ihr kennt vorab alle Themen, die die anderen Seminarteilnehmer erhalten haben? krass, ich habe die selbst bei den Studenten erfragt, weil wir uns per WhatsApp verknüpft hatten nach der Einführungsveranstaltung Seminar. Und davon wurde die Hälfte überhaupt zum Seminar zugelassen....####

Bei der BA leider nicht, denn da bekommst du das Thema vom Prüfungsamt mitgeteilt.###absolut logisch###

Die Zeit, in der du deine BA schreiben willst, kannst du dir selbst raussuchen,
#####what?! bei uns wurde ein Zeitraum von 4 Monaten vorgeben, in denen man seinen gewünschten Start bekannt geben konnte####

d.h. du kannst entweder direkt nach dem Seminar anfangen oder eben auch eine gewisse Zeit warten. Je nachdem wie es dir passt. Da sind sie sehr flexibel.
####krass, krasser, am krassesten, d.h. jeder Studi kann sich zu seinem bekannten Thema schonmal gepflegt seine Quellen zusammensuchen und Exposé vorbereiten und spart dadurch unendlich viel Zeit, die im BA ja eh rar ist?....ich raste aus####

Ich habe durch Corona mein Thema sogar vorziehen können, weil mein Urlaub eh weggebrochen ist. Der zeitliche Rahmen ist ja dann eh durch die PO festgelegt. ### ich sag dazu: zum Glück, alles andere wäre ja wohl ein Unding###


Der Betreuer ist derselbe wie auch bei der SA.
###what? Was ist mit Befangenheit?###

In der Regel erhält an auch wirklich schnell Antwort auf gestellte Fragen. Du hast auch die Option, deine Gliederung an den Lehrstuhl zu schicken, um ein Feedback zu erhalten. Das ist meiner Meinung nach wirklich hilfreich.
###what? Der LS ist null hilfreich, da kommt nichts an Unterstützung rüber. Alles nur Phrasen, Verklausulierungen. Ihr lebt im Schlaraffenland, ernsthaft####

Also meiner Erfahrung nach, kann ich den Lehrstuhl Zwiehoff empfehlen. :thumbsup:####das kann ich blind unterstützen, Ihr Glückspilze###
 
Hallo zusammen,

wurde jemand beim Seminar von Professor Weibler angenommen und hat Lust auf einen Austausch?

Und wie und wann erfährt man überhaupt, welches Thema man bekommen hat?

Schöne Grüße
 
Hat denn jemand bei Prof. Isfen schon geschrieben?
Habe irgendwo gelesen der verlangt allein für die SA schon 25-40 Seiten :bugeye:
Stimmt das denn?
 
Hat denn jemand bei Prof. Isfen schon geschrieben?
Habe irgendwo gelesen der verlangt allein für die SA schon 25-40 Seiten :bugeye:
Stimmt das denn?

Ja stimmt, zumindest war es vor einigen Semestern so.
 
Die Themenvergabe verläuft so, dass du vom Lehrstuhl dein Thema mitgeteilt bekommst (sowohl SA, als auch BA). Dabei hat man leider kein Mitspracherecht, aber ich fand das nicht schlimm, denn ich hätte eh nicht genau gewusst, welches Thema ich mir raussuchen sollte. :confused:
In der Mail, in der du dein SA-Thema bekommst, erhältst du aber auch eine Liste mit den gesamten Themen.
####D.h. Ihr kennt vorab alle Themen, die die anderen Seminarteilnehmer erhalten haben? krass, ich habe die selbst bei den Studenten erfragt, weil wir uns per WhatsApp verknüpft hatten nach der Einführungsveranstaltung Seminar. Und davon wurde die Hälfte überhaupt zum Seminar zugelassen....####

Bei der BA leider nicht, denn da bekommst du das Thema vom Prüfungsamt mitgeteilt.###absolut logisch###

Die Zeit, in der du deine BA schreiben willst, kannst du dir selbst raussuchen,
#####what?! bei uns wurde ein Zeitraum von 4 Monaten vorgeben, in denen man seinen gewünschten Start bekannt geben konnte####

d.h. du kannst entweder direkt nach dem Seminar anfangen oder eben auch eine gewisse Zeit warten. Je nachdem wie es dir passt. Da sind sie sehr flexibel.
####krass, krasser, am krassesten, d.h. jeder Studi kann sich zu seinem bekannten Thema schonmal gepflegt seine Quellen zusammensuchen und Exposé vorbereiten und spart dadurch unendlich viel Zeit, die im BA ja eh rar ist?....ich raste aus####

Ich habe durch Corona mein Thema sogar vorziehen können, weil mein Urlaub eh weggebrochen ist. Der zeitliche Rahmen ist ja dann eh durch die PO festgelegt. ### ich sag dazu: zum Glück, alles andere wäre ja wohl ein Unding###


Der Betreuer ist derselbe wie auch bei der SA.
###what? Was ist mit Befangenheit?###

In der Regel erhält an auch wirklich schnell Antwort auf gestellte Fragen. Du hast auch die Option, deine Gliederung an den Lehrstuhl zu schicken, um ein Feedback zu erhalten. Das ist meiner Meinung nach wirklich hilfreich.
###what? Der LS ist null hilfreich, da kommt nichts an Unterstützung rüber. Alles nur Phrasen, Verklausulierungen. Ihr lebt im Schlaraffenland, ernsthaft####

Also meiner Erfahrung nach, kann ich den Lehrstuhl Zwiehoff empfehlen. :thumbsup:####das kann ich blind unterstützen, Ihr Glückspilze###

Ich muss schon sagen, dass ich einige Aussagen echt unfair finde. Es mag von außen alles sehr toll und im Vergleich zu Wiwi/Winf mag das ein oder andere unfair wirken. ABER: ich finde es dann umgekehrt auch unfair, dass die Wiwis/Winfs 3 Monate Zeit haben für 35 Seiten Bachelorarbeit, bei den Rewis musste bis vor einem Semester in Vollzeit die BA in 8 Wochen geschrieben werden, aber nicht 35 Seiten, sondern 50 Seiten. Für die Masterarbeit im Umfang von 75 Seiten hatte ein Rewi Vollzeitstudent 12 Wochen Zeit.

Ich möchte damit keine Diskussion oder Streit auslösen. Es gibt eben bei jedem Studiengang seine Vor- und Nachteile.
 
Einiges war, muss ich fairerweise auch sagen, von der Vorrednerin ein wenig missverständlich ausgedrückt.
Z. B. kommt das Thema vom PA ab dann läuft erst die Bearbeitungszeit und erst dann weiß man das zu bearbeitende Thema, nicht vorher schon. Literatur kann also noch nicht gesucht werden. Den Bearbeitungsstart kann man sich bei einigen LS selbst aussuchen, das stimmt, aber man teilt seinen Wunschstarttermin dem LS vor Bekanntgabe des Themas mit! Zum Starttermin erhält man einen Brief vom PA mit dem Thema und dem Abgabetermin.
 
Bei den Infos sind 70 Seiten im BA üblich und 90 im MA. Keine Sorge, das hier irgend jmd. weniger zu tun hätte als andere an dieser Uni. Das sind Richtwerte, wovon abgewichen werden darf. Wie viel legt der Lehrstuhl fest. 10.000 Wörter im BA und 14.000 im MA sind somit auch nicht fix, Quellenmenge ist nicht fix, Seitenzahl ist nicht fix. Außerdem läuft die Quellen-Recherche und somit Argumentation bei den Law-Studenten völlig anders ab als in WiWi, WiInfo oder Info. Englisches oder amerikanisches Recht wird kaum verhandelt in der dt. Justiz....ich muss es wissen, ich arbeite bei dem Verein....
Aber danke für den Hinweis mit dem Prüfungsamt, wir haben unsere Themenskizzen auch erst nach dem Friststart erhalten. Das läuft bei uns genauso. Die Zeit ist für alle knapp, darauf können wir uns sicher verständigen. Falls nicht, ich bin mir sicher, ich hab's durchgemacht.

Was ich schade finde, ist dass die Tipps im Allgemeinen, nicht hier speziell, zu ungenau sind, für Studenten, die eben keine Vorerfahrungen haben. Wenn man schon antwortet, könnte man versuchen, es strukturiert zu machen, so dass es nachvollzogen werden kann von den "jüngeren" Studenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben