Hallo Community,
ich frage mich, wie eine Universität wie Hagen überhaupt neue Module einführt,
und ob man sich als Student oder Wirtschaftstreibender für die Einführung von Modulen einsetzen kann.
Mir ist klar dass sich zumindest ein Prof finden lassen muss, der sich für das Thema begeistern kann und dieses dann übernimmt, und dass das von verschiedenen Gremien, in einem vermutlich komplexen Verfahren, genehmigt werden muss.
Aber gibt es eine Art Studentenvereinigung, oder ähnliches, wo man Ideen und Vorschläge aktiv einbringen kann ?
Konkret würden mich in Hagen 2 Themen aus dem Bereich Informatik interessieren, die sich leider nicht (mehr) in den Modulkatalogen finden lassen können.
Das wären Künstliche Neuronale Netze (ist voriges Semester aus mir nicht bekannten Gründen ausgelaufen)
und Aspektorientierte Programmierung.
Beides sind Bereiche, die es schon 20+ Jahre gibt, sich aber in einem Forschungsstadium befinden. In beiden Bereichen gab es in den letzten Jahren bemerkenswerte Durchbrüche, und das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht.
Im Bereich "Künstliche Neuronale Netze" ist es mittlerweile schon eine ethische Diskussion geworden, ob man in diesem Bereich weiterforschen soll. Man ist an der Schwelle, künstliche Intelligenz zu erreichen welcher der menschlichen sehr nahe ist. Inkl. Emotionen wie Angst, Freude, Schmerz....
ich frage mich, wie eine Universität wie Hagen überhaupt neue Module einführt,
und ob man sich als Student oder Wirtschaftstreibender für die Einführung von Modulen einsetzen kann.
Mir ist klar dass sich zumindest ein Prof finden lassen muss, der sich für das Thema begeistern kann und dieses dann übernimmt, und dass das von verschiedenen Gremien, in einem vermutlich komplexen Verfahren, genehmigt werden muss.
Aber gibt es eine Art Studentenvereinigung, oder ähnliches, wo man Ideen und Vorschläge aktiv einbringen kann ?
Konkret würden mich in Hagen 2 Themen aus dem Bereich Informatik interessieren, die sich leider nicht (mehr) in den Modulkatalogen finden lassen können.
Das wären Künstliche Neuronale Netze (ist voriges Semester aus mir nicht bekannten Gründen ausgelaufen)
und Aspektorientierte Programmierung.
Beides sind Bereiche, die es schon 20+ Jahre gibt, sich aber in einem Forschungsstadium befinden. In beiden Bereichen gab es in den letzten Jahren bemerkenswerte Durchbrüche, und das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht.
Im Bereich "Künstliche Neuronale Netze" ist es mittlerweile schon eine ethische Diskussion geworden, ob man in diesem Bereich weiterforschen soll. Man ist an der Schwelle, künstliche Intelligenz zu erreichen welcher der menschlichen sehr nahe ist. Inkl. Emotionen wie Angst, Freude, Schmerz....
