Blog Studienservice Du nervst!

Habe ich auch schon festgestellt. Leider führt das nicht dazu, dass ein anständiges Betreuungsangebot in den Studienzentren vorhanden wäre. Zumindest wir Rewis gucken ganz schön in die Röhre oder betreiben FernUni-Tourismus...Hagen ist da noch das kleinste Problem, kann auch schon mal Hannover werden...ums wichtiger sind dann Unterstützungsangebote wie dieses Forum...danke an dieser Stelle an alle, die sich um uns bemühen.
 
Habe ich auch schon festgestellt. Leider führt das nicht dazu, dass ein anständiges Betreuungsangebot in den Studienzentren vorhanden wäre. Zumindest wir Rewis gucken ganz schön in die Röhre

Das hat natürlich auch was mit den Belegungszahlen zu tun.


oder betreiben FernUni-Tourismus...Hagen ist da noch das kleinste Problem, kann auch schon mal Hannover werden...

Ok, hängt wohl davon ab, in welcher Ecke man von OWL wohnt. Für mich ist Hannover noch nen Stück einfacher als Hagen.
 
Ok, hängt wohl davon ab, in welcher Ecke man von OWL wohnt. Für mich ist Hannover noch nen Stück einfacher als Hagen
Für mich ist es an sich auch egal (habe Bi-Süd praktisch vor der Haustür).Die FU liegt allerdings direkt an der Autobahn, und die Kombi der Öffentlichen funktioniert auch, in Hannover dagegen gurkst du erst noch rum, Bus und Bahn gehen da gar nicht (zumindest, wenn das Mentoriat an einem Samstag ist oder um 22:00 Uhr endet;-)). Aber genug gejammert, freuen wir uns über alles, was (noch) da ist...
 
Für mich ist es an sich auch egal (habe Bi-Süd praktisch vor der Haustür).Die FU liegt allerdings direkt an der Autobahn, und die Kombi der Öffentlichen funktioniert auch, in Hannover dagegen gurkst du erst noch rum, Bus und Bahn gehen da gar nicht (zumindest, wenn das Mentoriat an einem Samstag ist oder um 22:00 Uhr endet;-)). Aber genug gejammert, freuen wir uns über alles, was (noch) da ist...

Na gut, wenn ich mit dem Auto fahre (Autobahn), bin ich ja vor Ort nicht auf Bus und Bahn angewiesen...

Insgesamt ist es natürlich schön, wenn man noch solche Möglichkeiten hat.
Ich würde aber SOFORT die vereinzelnten Präsenz-Mentoriate eintauschen gegen flächendeckende (also jedes Modul und jeweils umfassend) Online-Seminare (Live-Schaltungen + Aufzeichnung).
 
Ich auch. Diesbezüglich gibt es offensichtlich erhebliches Verbesserungspotenzial...
 
Soeben wollte ich eine von einem Studenten bei Studienservice platzierte Seminararbeit öffnen, was aber ohne Anmeldung nicht funktionierte. Also habe ich mich brav angemeldet. Ergebnis:
"Studienservice - Fehler
Du hast keine ausreichenden Rechte, um diese Seite zu sehen oder diese Aktion ausführen zu können." :cautious:

Und dann erscheint noch:
"Benutzeraccount Upgrade zu "Anhänge herunterladen": Erstelle deine ersten hilfreichen Beiträge" :rolleyes:

Aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, wird das Forum ja vom Betreiber moderiert, der jeden Beitrag erstmal händisch freischalten muss, was dann natürlich auch mal ein paar Tage in Anspruch nehmen kann.:confused:
 
Dass man bei studienservice erst eine gewisse Anzahl an Beiträgen verfassen muss, um etwas herunterladen zu dürfen, haben hier schon viele geschrieben. Ist wohl schon ne ganze Weile so.

Aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, wird das Forum ja vom Betreiber moderiert, der jeden Beitrag erstmal händisch freischalten muss, was dann natürlich auch mal ein paar Tage in Anspruch nehmen kann.:confused:
Das wäre dann wiederum neu, wenn er jetzt JEDEN Beitrag zurückhält. Das glaube ich auch nicht. Hast du es denn schon ausprobiert?
Das Zurückhalten, von dem hier berichtet wurde, betraf meist bestimmte Leute, die ihm nicht gepasst haben bzw. Beiträge mit bestimmten Inhalten.
 
...
Das wäre dann wiederum neu, wenn er jetzt JEDEN Beitrag zurückhält. ...

Ich glaube von neu registrierten Usern schaut er sich erst jeden Beitrag an. Das war seinerzeit bei mir so. Und ich hatte mich gewundert, wo die klugen Meisterwerke abgeblieben sind. Nachdem ich das mit dem moderieren in dieser Weise erfahren hatte, habe ich mich gleich wieder löschen lassen.
 
Kann auch am Spamfilter liegen, sobald man da einen Link im Beitrag hat, oder Wörter wie "google" verwendet, muss das manuell freigeschaltet werden.
 
Das wäre dann wiederum neu, wenn er jetzt JEDEN Beitrag zurückhält. Das glaube ich auch nicht. Hast du es denn schon ausprobiert?
Ich habe noch nichts gepostet.
Mal noch was anderes: Kennen Betreiber bzw. -admins von Online-Diensten wie Foren, soz. Netzwerke, Skype etc. die Passwörter der Benutzer? Oder ist das unterschiedlich? Also meine Bank kennt ja z.B. (angeblich) nicht meinen Benutzercode, den ich zum Einloggen brauche. Genauso wenig wie die Geheimzahl meiner EC-Karte.
 
Bei einem seriösen Betreiber (zu diesen zähle ich den Studienservice jedoch nicht) kann der Betreiber die Passwörter nicht so einfach einsehen, da diese nur verschlüsselt bei den Benutzerdaten angezeigt werden, somit kann z.B. ein normaler Bankmitarbeiter das Passwort eines Kunden nicht sehen. Aber wie die häufigen Meldungen in den Medien zu Millionen von geklauten Passwörtern bei Onlinediensten zeigen (erst diese Woche las ich was von Dropbox), sind die Passwörter zumindest in den Tiefen des Systems so gespeichert, dass sie ein Hacker klauen und entschlüsseln kann. Was ein Hacker kann, kann auch ein internerAdmin u.ä. mit Zugriffsberechtigung auf die entsprechende Programmsystemebenen.
 
sind die Passwörter zumindest in den Tiefen des Systems so gespeichert, dass sie ein Hacker klauen und entschlüsseln kann
Die Verwendung der Formulierung "Hacker" für "Cracker" oder "Kriminelle" mal außer Acht gelassen, ist das nicht ganz korrekt. Passwörter werden mittlerweile fast überall als Hashwert gespeichert und können dann nicht direkt entschlüsselt werden.

Selbst wenn Antonio nichts besseres zu tun hätte, als nach deinem Passwort zu suchen, könnte er in der entsprechenden Datenbank nicht sehen, dass du, @Ingo88 , wieder einmal nur "Passwort123" benutzt hast ;-)

Weiterführendes würde den Rahmen dieses Posts sprengen. Das sollte man dann mal woanders fortführen.
 
Sehen kann der Betreiber einer Seite das Passwort auf jeden Fall wenn er möchte.
Der normale Weg ist der, das wenn du dich registrierst, deine Benutzerdaten zwar verschlüsselt an den Server übertragen werden (sieht man z.B. daran, dass die URL mit https statt http beginnt), aber das bedeutet nur das die Verbindung zwischen Client und Server verschlüsselt ist. Sobald sie am Server angekommen sind werden sie wieder entschlüsselt und weiterverarbeitet. Das Password wird dann normalerweise gehasht (https://de.wikipedia.org/wiki/Hashfunktion) das heißt es wird in einen anderen Wert umgewandelt von dem es nicht wieder in den Ursprungszustand zurück verwandelt werden kann(also anders als bei einer Verschlüsselung). Wenn die Webseite gut ist, dann wird vor dem Hashen noch ein zufälliger Salt an das Password angefügt (https://de.wikipedia.org/wiki/Salt_(Kryptologie) ), dies aber ur am Rande ohne da näher drauf einzugehen warum.
Dieser Hash wird dann in der Datenbank zu deinen Benutzerdaten gespeichert. Wenn dich dann wieder auf der Seite einloggst und dein Passwort eingibst, wird daraus wieder der Hash erzeugt und mit dem gespeicherten verglichen.
Daran sieht man, dass der Betreiber der Seite dein Passwort im Klartext beliebig abgreifen kann wenn er möchte. Ein Hacker der aber nur mal Zugriff auf die Datenbank hatte, bekommt aber nur den Hash.
Er kann jetzt aber einfach mit einem Programm alle möglichen Kombinationen von Zeichenfolgen ausprobieren bis er eine Zeichenfolge findet die den selben Hash erzeugt wie dein Passwort. Diese muss nicht zwingend dein Passwort sein, weil durch die Arbeitsweise von Hashfunktionen mehrere Werte den selben Hash liefern. Die Chance das sowas zufällig passiert ist aber extremst minimal. Deswegen ist es aber auch wichtig möglichst lange Passwörter, mit gewisser Komplexibilität zu benutzen. Denn umso kürzer das Passwort, desto schneller sind alle Möglichkeiten ausprobiert. Bei 6 stelligen Passwörten geht das z.B. innerhalb von Minuten.

Ist die Webseite schlecht programmiert speichert sie stattdessen das Passwort im Klartext ab und der ganze Aufwand erübrigt sich.
 
@KaNarlist : Danke für die verständliche Erklärung! Hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal Dank der Diskussion um studienservice.de lerne... Aber zu irgendwas muss der ja auch gut sein ;-)
 
Der Websitebetreiber kann prinzipiell immer alles.
Im konkreten Fall unterstelle ich aber, dass die notwendigen technischen Kenntnisse nicht einmal ansatzweise vorhanden sind.
 
@KaNarlist Kann der Dienstbetreiber, z.B. des Nachbarforums, sehen, dass ein Passwort geändert wurde und noch das ursprüngliche entschlüsseln?
Wie schon von dickerhund gesagt, kann der Webseitenbetreiber prinzipiell machen was er möchte. Wenn er (aus welchen Gründen auch immer) eine Liste mit Passwortänderungen führt, dann kann er natürlich auch alte einsehen.
 
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