Plauderecke Plauderecke Wirtschaft (Bachelor und Master)

Bei Seminararbeiten würde ich Dir noch zustimmen :-) Aber Abschlussarbeiten entspannt...? Ich wage mal die kühne Einschätzung, dass diese Meinung hier nicht mehrheitsfähig ist :whistling: :-D Hängt aber vielleicht auch vom Umfeld, der beruflichen Belastung, von Thema und Lehrstuhl etc. ab... Dem gegenüber schlafe ich in der Phase vor Prüfungen meist gut :thumbsup:
 
Damit ich vielleicht auch mal entspannt in eine Prüfung gehen kann, habe ich mir überlegt, bei Hillmann das Mentoriat "Öffentliche Ausgaben" zu belegen... inkl. Fahrt kostet mich das dann aber über 500 €. Und das ist schon ein Betrag, den ich nicht "einfach so" mal ausgebe... Bisher fand ich Mentoriate immer gut, und das kostenpflichtige in Modellierung von Informationssystemen war grandios... hach, ich muss noch mal ein Wochenende drüber grübeln...
 
Das es unter einer Reihe von Konstellationen die Möglichkeit gibt, die Kosten eines Studiums von der Steuer abzusetzen, was die 500€, je nach Deiner individuellen Situation, möglicherweise etwas relativiert, ist Dir vermutlich klar...?
 
Der Sturm heute Nacht hat meine Zweifel weggeweht und nun ist bei strahlendem Sonnenschein die Entscheidung leichter: ich buche das Mentoriat. :-)
 
Ich würde sagen der Award für die "beste Klausur" geht an Inno-Controlling ;)

161 geschriebene Klausuren, 47 (!) mal sehr gut und nur 6 durchgefallen ;) erlebt man in Hagen auch selten...
 
Puh, gute Frage. Diese Klausur hatte den Vorteil, dass es eine sehr einfache Aufgabe 1 gab, die gleichzeitig direkt 60 Punkte gab (das fand ich schon sehr überraschend). Und ansonsten kam generell sehr wenig Theorie dran und viel Praxis, was ja bei Inno-Controlling auch nicht unbedingt immer so ist. Das heißt du musst nächstes Semester ran? Aber würde mich da nicht verrückt machen, das Fach kann man ja sehr gut lernen, die Rechenaufgaben sowieso, und bei der Theorie fragen die ja doch immer irgendwie ähnliche Dinge (Vor-/Nachteile der Verfahren, kritische Würdigung etc.).
 
Ach, vor der nächsten Prüfung Anfang März ist mir eigentlich nicht bange. :-) Mich nervt nur, wenn Klausuren so extrem (positiv oder negativ) ausfallen. Das sorgt immer für unnötige Unruhe und Spekulationen im Hinblick auf den nächsten Prüfungstermin. :thumbsdown:

Die Instrumente-Klausur ist übrigens mit etwas Phantasie annähernd normalverteilt ausgefallen... :thumbsup:
 
Auch wenn es mit der FernUni jetzt nichts zu tun hat: Für mein zweites Studium wurde der Bildungsurlaub genehmigt. :freu2:Ende Januar also fünf Tage Präsenz, ohne dass ich einen einzigen Tag regulären Urlaubs verbrauche. Den regulären Urlaub brauche ich dann ja auch für die FernUni - womit dann wieder ein Bezug zu diesem Forum hergestellt wurde...
 
Herzlichen Glückwunsch :wein:
Ich hoffe, die Note ist gut :-)
 
Warte jetzt auf eine Note schon fast 10 Wochen und der Rest lässt sich auch schon 7 Wochen Zeit. Was das angeht ist die Fernuni echt furchtbar :-(
 
Was das angeht ist die Fernuni echt furchtbar :-(
O.K., aber es ist doch allgemein bekannt, nach welcher Wartezeit man ca. mit den Ergebnissen von Abschlussarbeit und Klausuren rechnen kann, oder nicht? Wenn's Ergebnis dann "passt", ist es doch eh wurscht...

Beim LS Strecker kann es übrigens sein, dass man länger als sechs Monate auf das Ergebnis der Abschlussarbeit wartet, von daher... ;-)
 
O.K., aber es ist doch allgemein bekannt, nach welcher Wartezeit man ca. mit den Ergebnissen von Abschlussarbeit und Klausuren rechnen kann, oder nicht? Wenn's Ergebnis dann "passt", ist es doch eh wurscht...

Beim LS Strecker kann es übrigens sein, dass man länger als sechs Monate auf das Ergebnis der Abschlussarbeit wartet, von daher... ;-)

Naja ich rechne für Klausuren halt mit max. 8 Wochen, entsprechend der Vorgabe aus der PO. 80% der Klausuren sind ja auch schon korrigiert, anscheinend habe ich einfach kein Glück bei den Korrekturzeiten. Von anderen Unis kenne ich es allerdings eher so, dass Masterklausuren mit wenigen Teilnehmern bevorzugt korrigiert werden.

Dass Strecker 6 Monate braucht bei der Abschlussarbeit, ist schon mal gut zu wissen, dann ist er für mich raus aus meinen Überlegungen :D
 
Naja ich rechne für Klausuren halt mit max. 8 Wochen, entsprechend der Vorgabe aus der PO.
Das ist eine "Soll"-Vorgabe, mehr nicht...
Dass Strecker 6 Monate braucht bei der Abschlussarbeit, ist schon mal gut zu wissen, dann ist er für mich raus aus meinen Überlegungen :D
Bei Euren Masterarbeiten gibt's auch 'ne "Soll"-Vorgabe von acht Wochen, oder? Möchte mal wissen, welcher Lehrstuhl das "schafft"... Es lohnt sich auf jeden Fall, die Korrektur- und Bewertungszeiten der Lehrstühle im Auge zu behalten... ;-)
 
Jetzt ist endlich die Note meiner Masterarbeit da - taeglich zweimal Gucken im Pruefungsportal ist endlich vorbei:perfekt:
Herzlichen Glückwunsch!! Mal sehen, wessen Zeugnis zuerst da ist. Meins habe ich vor einer Woche beantragt.

Das ist eine "Soll"-Vorgabe, mehr nicht...
In der Diplom-PO (§ 12 (2) )
https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/download/ordnungen/dpo.pdf
ist es eine Ist-Vorgabe (und bis vor zwei Jahren waren es 6 und nicht 8 Wochen) - aber im Prüfungsamt interessiert das niemanden. Auf meine diesbezügliche Anfrage (ob es irgendwelche Konsequenzen bei einem "Verstoß" gibt) wurde ich an den Lehrstuhl verwiesen. Ich hätte gedacht, dass das PA genau solche Fragen beantworten können sollte. Daher habe ich erneut das PA um Antwort gebeten, werde vermutlich aber nie eine solche erhalten. Naja, war eh meine letzte Wiwi-Klausur. Aber nur 3 oder 4 meiner Hauptstudiumsklausuren wurden innerhalb der 6 bzw. 8 Wochen korrigiert. Und bei den meisten davon lag die TN-Zahl deutlich unter 100.
 
In der Diplom-PO (§ 12 (2) )
https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/download/ordnungen/dpo.pdf
ist es eine Ist-Vorgabe (und bis vor zwei Jahren waren es 6 und nicht 8 Wochen)...
Ja, da kann ich mich auch noch dunkel dran erinnern. Meines Wissens galt die Ist-Vorgabe aber nur für die Klausurarbeiten, nicht für die Abschlussarbeiten, oder? Und da wäre es doch noch viel nötiger...
... - aber im Prüfungsamt interessiert das niemanden.
Diplom wird an der FernUni einfach nur noch abgewickelt, zu mehr reicht die Empathie seitens der FernUni nicht. Wollte mich letztes Jahr mal schlau machen wg. einer Einschreibung in ein höheres Fachsemester in einem Diplomstudiengang und musste dazu an der FernUni von Pontius nach Pilatus rennen. Ein Diplom-Einschreibeformular? Wozu? Man kann doch das Bachelor-Einschreibeformular online ausfüllen und an die FernUni abschicken. Dann daheim in Papierform ausdrucken und an diversen Stellen die Einträge durchstreichen und durch diplomrelevante Einträge ersetzen und abschließend per Post an die FernUni senden. Super, und das im Zeitalter der Digitalisierung... :facepalm:
Aber nur 3 oder 4 meiner Hauptstudiumsklausuren wurden innerhalb der 6 bzw. 8 Wochen korrigiert. Und bei den meisten davon lag die TN-Zahl deutlich unter 100.
Es hat mich jetzt doch einmal interessiert, wie das denn früher war. Denn irgendwie hatte ich in Erinnerung, dass das früher flotter vonstatten ging. Ich habe mal meine Wartezeiten (vom Klausurtag bis zum Datum PA-Ergebniswisch) rausgesucht - alles aus den Jahren 2005-2009:
- BWL I: 6 Wochen (1588 TN)
- BWL II: 4 Wochen (973 TN)
- BWL III: 4 Wochen (805 TN)
- Mathe: 6 Wochen (700 TN)
- Statistik: 4 Wochen (621 TN)
- WInfo: 6 Wochen (716 TN)
- Mikro: 2 Wochen (578 TN)
- Makro: 5 Wochen (834 TN)
- Recht: 2 Wochen (874 TN)
- WPF Statistik (12 SWS - Umfang 2 Module): 5 Wochen (21 TN)
- WPF WInfo (12 SWS - Umfang 2 Module): 6 Wochen (46 TN)
- SPF OR (16 SWS - Umfang 3 Module): 8 Wochen (5 TN)
- ABWL (2x / 12 SWS - Umfang :tongue2:): 8 bzw. 9 Wochen (sechs! LS beteiligt - 357/291 TN)

Ohne das jetzt im Detail konkret mit aktuellen Eckdaten zu vergleichen, denke ich schon, dass es früher etwas schneller ging. Ursache unbekannt... :monopoly:
 
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