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In dem Fall doppelten Glückwunsch - denn dann zählt die BA-Note ja 20%, wenn ich nicht irre.Bei mir stand schon früh fest, dass es die Fakultät Info wird.
VG
wow, herzlichen Glückwünsch!Hallo zusammen, da ich heute gerade mein Zeugnis aus dem Briefkasten geholt habe, möchte ich mich hier auch verewigen.
Welchen Studiengang hast Du erfolgreich absolviert?
Master of Science Praktische Informatik
Abschlussnote: 1.0 und Auszeichnung
Ich hätte einige andere Fächer gewählt und gleich von Anfang an anders gelernt. Ansonsten aber hätte ich den Rest genauso gemacht.
welche Fächer hättest du denn aus deiner heutigen Sicht gewählt?
Und von welchen würdest du abraten und wieso?
Vis? Welcher Kurs ist das?Ich denke Info Vis und Softwarearchitektur waren etwas sehr weich. Da hätte ich vllt wertvolleres wählen sollen. Vorteil war aber, dass man sich gut bei diesen Themen erholen konnte :D
Wenn das mal kein Kompliment ist?Ich möchte allen Beitragserstellern in diesem Thread danken. Ich habe in den schwierigen Phasen des Studiums jeden Abend diese Beiträge gelesen, um mich zu motivieren. Ich bin der festen Überzeugung, dass dieser Thread mir das Studium gerettet hat :D
Informationsvisualisierung im InternetVis? Welcher Kurs ist das?
Ein Punkt interessiert mich aber doch.
Du hast in der Zeit auf sehr viel verzichtet, es sogar als Tortour bezeichnet und noch überraschender, dass Du einen höheren Job angetreten bist, der Dir das Studium noch schwerer gemacht hat, hast Du sogar als Fehler bezeichnet? Als hätte das berufsbegleitende Studium bei Dir einen höheren Stellenwert als der Beruf selbst?
Aus welchem Grund wolltest Du das Studium denn so krass durchpowern, anstatt Dir etwas mehr Zeit zu lassen, um auf etwas weniger zu verzichten zu müssen und durch den neuen Job etwas weniger Streß zu haben? Denn gerade diese Flexibilität zeichnet doch u.a. dieses Studium aus.
Hallo Waldemar,Zum 1. Punkt Studium über Job:
Ich finde ein Job ist nur eine Etappe und am Ende ein Eintrag im Lebenslauf. Ob ich da schlecht bin oder herausragend, der Eintrag bleibt der selbe. Das Studium ist ein akademischer Titel mit einer Note dahinter, die mich mein gesamtes Berufsleben begleitet. Daher würde ich immer das Studium wählen wenn ich die Wahl hätte. Da ich aber ein wirtschaftlicher Mensch bin, wollte ich nicht auf das Gehalt oder die höhere Stelle verzichten. Mein Wunsch war es; das Studium on top zu bewältigen, einfach auch für mein Ego.
Zum 2. Punkt: warum durchpowern statt Flexibilität nutzen:
Ich finde tatsächlich so, dass je länger ein Studium dauert, desto stärker belastet es einen psychisch einfach. Selbst wenn man nur eine Prüfung statt 3 in einem Semester hat, ist dieses Semester dann im Kopf ein Prüfungssemester. Außerdem streckt sich Arbeit immer auf die zur Verfügung stehende Zeit aus, sprich plane ich 5 Jahre, brauche ich auch so lang. Plane ich ein Jahr; schaff ich es auch in diesem einen Jahr. Der Arbeitsaufwand bleibt beim Strecken der gleiche, der psychische Aufwand streckt sich aber auch auf die Zeit. Außerdem macht es sich ja nochmal gut im Lebenslauf, wenn man es in 2 statt 5 Jahren geschafft hat.
Ich hab von einer Doktorandin gelesen, die hat ihre diss in 7 Monaten gemacht. Mit ein paar psychologischen Tricks und extrem guten Fokus. An sie musste ich öfters denken; als ich die Studienplanung mir überlegt hatte.