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Dann passt es ja gut zur Klausur an sich...empfinde ich als ziemliche Frechheit!
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Dann passt es ja gut zur Klausur an sich...empfinde ich als ziemliche Frechheit!
ins Blaue hinein würde ich sagen, dass sie bei dem Gesamtschnitt ein bisschen nachjustieren mussten, damit ausreichend Leute bestehen..Ok, endlich da. Note kein Grund zur Beschwerde, aber: Was soll diese Art der Notenberechnung? Ist zwar nicht ungünstig für uns Studierende, aber...
Wäre dann interessant zu wissen, ob das Bewertungssystem (für Personen, die nicht mitgeschrieben haben: Die Punktzahl im besseren von zwei Teilen wurde mit Faktor 2 multipliziert, also etwa 40 von 50 Punkten im einen Teil, 30 von 50 im anderen, insgesamt in der Bewertung dann 80 von 100 Punkten) in den letzten Klausuren ähnlich war.ins Blaue hinein würde ich sagen, dass sie bei dem Gesamtschnitt ein bisschen nachjustieren mussten, damit ausreichend Leute bestehen..
Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe, aber...Wäre dann interessant zu wissen, ob das Bewertungssystem (für Personen, die nicht mitgeschrieben haben: Die Punktzahl im besseren von zwei Teilen wurde mit Faktor 2 multipliziert, also etwa 40 von 50 Punkten im einen Teil, 30 von 50 im anderen, insgesamt in der Bewertung dann 80 von 100 Punkten) in den letzten Klausuren ähnlich war.
Darf ich mal fragen welche Notenberechnung und nachjustierung gemeint ist? Da scheint es ja verschiedene Notenberechnungen zu geben und wenn ich mir meine anschaue, dann kann ich nicht mehr als 50 % erreichen.... Beispiel: Aufgabe 1 = 20 von 50 Punkten; Aufgabe 2: = 15 von 50 Punkten im Ergebnis 20 von 100 (5,0 Mangelhaft) weil nur ein Aufgabenteil bewertet wurde. D.h. ich hätte bei einer Aufgabe (die welche bewertet wurde) 50 von 50 Punkten erreichhen müssen, um dann im Ergebnis mit 50 von 100 eine 4,0 zu erreichen. Eine andere Kommilitonin hat nur eine Aufgabe bearbeitet und eine 1,3 erhalten...ins Blaue hinein würde ich sagen, dass sie bei dem Gesamtschnitt ein bisschen nachjustieren mussten, damit ausreichend Leute bestehen..
Bei mir wurden die Punkte der beiden Aufgaben zusammen gezählt für die Endnote…Darf ich mal fragen welche Notenberechnung und nachjustierung gemeint ist? Da scheint es ja verschiedene Notenberechnungen zu geben und wenn ich mir meine anschaue, dann kann ich nicht mehr als 50 % erreichen.... Beispiel: Aufgabe 1 = 20 von 50 Punkten; Aufgabe 2: = 15 von 50 Punkten im Ergebnis 20 von 100 (5,0 Mangelhaft) weil nur ein Aufgabenteil bewertet wurde. D.h. ich hätte bei einer Aufgabe (die welche bewertet wurde) 50 von 50 Punkten erreichhen müssen, um dann im Ergebnis mit 50 von 100 eine 4,0 zu erreichen. Eine andere Kommilitonin hat nur eine Aufgabe bearbeitet und eine 1,3 erhalten...
Das heißt du hast eine normale Bewertung aufgrund von 2 Aufgaben a 50 Punkten, welche im Ergebnis 100 ergeben. Wie kann es dann sein, dass Studierende, welche ledigich eine Aufgabe bearbeitet haben ebenfalls 100 Punkte erreichen konnten?Bei mir wurden die Punkte der beiden Aufgaben zusammen gezählt für die Endnote…
Das würde die Bewertung erklären. Insgesamt ist es ja so auch besser für alle Studierenden. Gott sei Dank ist das Modul rum :D Mit Abstand die größte Herausforderung für mich in diesem Studium. Nicht aufgrund der Komplexität, sondern der wirklich unterkomplexen AufbereitungIch bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe, aber...
In den letzten Semestern war immer nur ein Teil zu schreiben. Das war auch diesmal so angekündigt, stand dann aber plötzlich in der Klausur anders da. Deshalb wurde schlussendlich auch nur ein Teil gewertet...
Nein, die ziehen die Aufgabe mit dem besseren Ergebnis heran und rechnen das Verhältnis dann auf 100 Punkte hoch. Für 50/100 Punkten hättest du somit eine Aufgabe mit 25/50 Punkten gebraucht, um am Ende eine 4,0 zu haben. Wenn eine Aufgabe dann mit 50/50 Punkten bewertet wurde ist das eben eine 1,0. Unabhängig davon, wieviele Punkte die zweite Aufgabe gebracht hat.. D.h. ich hätte bei einer Aufgabe (die welche bewertet wurde) 50 von 50 Punkten erreichhen müssen, um dann im Ergebnis mit 50 von 100 eine 4,0 zu erreichen.
Das habe ich schon verstanden. Dann kann das Endergebnis aber nicht 20 von 100 sein. Es müssten dann 40/100 sein, wenn im Verhältnis auf 100 hochgerechnet wird. Und genau das ist dann bei denen entscheidend, die in einer Aufgabe 25 prunkte erreicht haben und am Ende mit 25 von 100 durchgefallen sind.Nein, die ziehen die Aufgabe mit dem besseren Ergebnis heran und rechnen das Verhältnis dann auf 100 Punkte hoch. Für 50/100 Punkten hättest du somit eine Aufgabe mit 25/50 Punkten gebraucht, um am Ende eine 4,0 zu haben. Wenn eine Aufgabe dann mit 50/50 Punkten bewertet wurde ist das eben eine 1,0. Unabhängig davon, wieviele Punkte die zweite Aufgabe gebracht hat.
Nur kurze Nachfrage: Weißt du zufällig noch, wo das angekündigt war? Wenn die Beantwortung zu aufwendig ist, kannst du die Frage auch gerne ignorieren.Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe, aber...
In den letzten Semestern war immer nur ein Teil zu schreiben. Das war auch diesmal so angekündigt, stand dann aber plötzlich in der Klausur anders da. Deshalb wurde schlussendlich auch nur ein Teil gewertet...
Die Aufgabenstellung ist angehängt. Könntest du diejenige aus dem RG-Modul zugänglich machen?Darf ich mal fragen, wie die Aufgabenstellungen in der Klausur war ? In Rechtsgeschichte-Modul gab es auch einen bei der Aufgabenstellung einen ziemlichen Faux-pas, der die Studenten wohl viel Zeit gekostet haben dürfte
Das ist unglaublich, wirklich!Vielen Dank, ach jetzt versteh ich das ganze. Ihr hattet den Aufgabenanhang, deren Aufgabentext wir verzweifelt gesucht haben ;)
Nach einer Stunde gab es mal die Rückmeldung dass die angehängten Verfassungen/Gesetze nichts mit der Aufgabenstellung zu tun hätte. Das dürfte bei vielen zu Verwirrungen geführt haben, und jeder hat versucht, verzweifelt einen Kontext herzustellen, der einfach nicht gelingen wollte , Wahnsinn.
Anbei die Masterklausur 21/22
1. Was änderte sich bzgl. der Strafrechtsdogmatik in der NS-Zeit ? Welche Trendwende gab es bzw. welche Lehren wurden in dieser Zeit vertreten ? Erklären Sie diese
2. Nennen Sie Gründe, die nach Kriegsende für die Behauptung vorgebracht wurden, die Justziz sei selbst "Opfer" des NS-Regimes gewesen. Erscheinen diese Erklärungen nachvollziehbar ?
3. Welche Gründe führten zunächst dazu, dass die deutschen Gerichte in der jungen BRD NS-Verbrechen nur zögerlich verfolgten und wodurch änderte sich dieser Umstand teilweise ?
4. Welches Hindernis folgte aus der Nachlässigkeit der Bestrafung von NS-Verbrechen für spätere Aburteilungen ? Gab es auch Ausnahmen? Wenn ja, wie wurde versucht, dem entgegenzuwirken?
5. Was kann mit Blick auf die Entwicklungen des Strafrechts seit der deutschen Wiedervereinigung beobachtet werden? Welche Vor-, aber auch Nachteile sind darin zu erkennen?
Bei mir wurde auch der bessere Teil x2 gewertet. Natürlich ist der von "Tommy94" der Regelfall, aber nachdem angekündigt war, dass nur ein Bereich bearbeitet werden müsste, finde ich es eigentlich schon fairer, nur einen zu werten - ich meine, man hat ja dann dennoch Nachteile, indem man etwa nur einen Teil der Zeit mit der Aufgabe verbringt...Jetzt scheint es so, dass drei verschiedene Bewertungsmaßstäbe herangezogen wurden, wobei derjenige bei "E von S" offensichtlich fehlerhaft ist, derjenige bei "LAW" und mir zumindest für mich überraschend istund derjenige bei "Tommy94" eigentlich der erwartbare Maßstab ist.
Jemand hatte eine Mail an den Lehrstuhl geschickt, "1 von 3" kam als Antwort, welche dann geteilt wurde. Nach der Klausur gab es ebenfalls eine Mail, in der stand, dass nicht die Vorabinfo, sondern "2 von 3" ein Fehler war...Nur kurze Nachfrage: Weißt du zufällig noch, wo das angekündigt war? Wenn die Beantwortung zu aufwendig ist, kannst du die Frage auch gerne ignorieren.