Sonstiges Wer hat im WS 2018/19 Investition und Finanzierung belegt?

Hallo! Ich kann mich nur gegen die erneute Bezahlung der Gebühren das Modul erneut belegen. Die Erstbelegung erfolgte vor mehr als 7 Semestern. Die Klausurzulassung habe ich, ich muss aber die Klausur noch schreiben. Kann mir bitte zur Vorbereitung die aktuellen Einsendearbeiten zukommen lassen. Herzlichen Dank!
 
Hallo! Ich kann mich nur gegen die erneute Bezahlung der Gebühren das Modul erneut belegen. Die Erstbelegung erfolgte vor mehr als 7 Semestern. Die Klausurzulassung habe ich, ich muss aber die Klausur noch schreiben. Kann mir bitte zur Vorbereitung die aktuellen Einsendearbeiten zukommen lassen. Herzlichen Dank!
Nur so als Tipp: Die Finanzierungsskripte wurden überarbeitet. Evt wäre eine (kostenpflichtige) Neubelegung doch sinnvoll.
 
OMG da habe ich 44 Jahre überlebt, ohne logarithmieren zu können, und jetzt muss ich es lernen...:eek:
Bin dieses Semester auch dabei (gegen meinen erklärten Willen). Externes Rechnungswesen mag ja zur Förderung eines BWL-Grundverständnisses so gerade noch angehen, aber meines Erachtens sind die Module BWL II und III für Studenten der Rechtswissenschaften völlig überdimensioniert. Braucht kein Mensch. Was könnte ich alles Nützliches lernen in der Zeit. *schiebfrust*
 
Die Studienordnung EJP. Ohne die drei Pflichtmodule BWL geht es ja bekanntlich mit dem Jurastudium in Hagen nicht weiter.
 
Nein zum Studium ansich. Dass es die BWL Module gibt war ja klar, als man dich gegen deinen Willen zu dem ReWi Studium in Hagen genötigt hat.
 
Nein zum Studium ansich. Dass es die BWL Module gibt war ja klar, als man dich gegen deinen Willen zu dem ReWi Studium in Hagen genötigt hat.
Du hast Rewi2017 missverstanden. Mit dem " gezwungenen dabeisein" meint sie die zwangsweise Belegung der WiWi-Pflichtmodule.
 
Du hast Rewi2017 missverstanden. Mit dem " gezwungenen dabeisein" meint sie die zwangsweise Belegung der WiWi-Pflichtmodule.
Das habe ich schon verstanden. Aber dass es die Module gibt war ja von Anfang an klar. Die sind ja nicht nachträglich hinzugekommen, nachdem er/sie sich für ReWi eingeschrieben hatte.
Gerade Internes Rechnungswesen und Investition und Finanzierung sind wichtig für die berufliche Zukunft. Da finde ich für die ReWis Buchhaltung etwas unsinniger, wo was auf welches Konto geschoben wird bleibt doch eher für die Buchhalter. Steuergesetze und den Jahresabschluss zu verstehen passt da schon eher.
Vielleicht wäre Mikro aus Pflichtfach für ReWi noch interessant. :-D Oder Einführung WiWi.

Vielleicht war der Post von Rewi2017 auch weniger ernsthaft gemeint, als ich ihn interpretiere. Nur mal genervt auskotzen und dann reinklotzen kennen vermutlich die meisten.
Denn ansonsten könnte man ja auch die Module umgehen, indem man an eine andere Uni wechselt, die andere Module im Pflichtteil hat. Wenn man die ernsthaft für unsinnige Zeitverschwendung hält. ;-)
 
Vielleicht wäre Mikro aus Pflichtfach für ReWi noch interessant. :-D Oder Einführung WiWi.
Einführung WiWi war bis vor wenigen Semestern Pflichtmodul auch bei den Rewis und wurde dann zugunsten eines juristischen Moduls rausgenommen. Inhaltlich hat es an Kenntnissen wenig brauchbares gebracht fürs Rewi-Studium. Mikro kann freiwillig als Wahlpflichtmodul belegt werden, was ich auch gemacht habe. Inhaltich bringt Mikro fürs Rewi-Studium nichts, notentechnisch und vom Klausur-Vorbereitungsaufwand her war es eine sehr gute Wahl.
 
Vielleicht war der Post von Rewi2017 auch weniger ernsthaft gemeint, als ich ihn interpretiere. Nur mal genervt auskotzen und dann reinklotzen kennen vermutlich die meisten.
Denn ansonsten könnte man ja auch die Module umgehen, indem man an eine andere Uni wechselt, die andere Module im Pflichtteil hat. Wenn man die ernsthaft für unsinnige Zeitverschwendung hält. ;-)

Ich weiß auch nie so recht, was ich von solchen "Motz-Beiträgen" halten soll. Einerseits lasse ich auch gerne aus Therapiegründen meinen Lernfrust über den LS Baumöl raus, andererseits frage ich mich doch, ob ein angehender Jurist z.B. später einen fehlerfreien Antrag an ein Gericht verfassen kann, wenn er schon mit Schulstoff Mittelstufe (jedenfalls hier mit NRW-Abi) arg herausgefordert ist.
Und sich als LL.B. an der FU über den Wiwi-Anteil des Studiums zu echauffieren empfinde ich ähnlich wie über das Nasswerden bei Regen. Falsches Studium, bzw. falsche Uni. Es ist eben gerade kein traditionelles Jurastudium.

Aber kann es sein, dass es irgendwie schick ist, sich als Mathe-Nichtversteher zu outen? Wenn man nicht weiß, wer bei der WM Dröflundvierzig in der Startelf stand oder in der Schlußminute der Verlängerung das Siegtor gegen Dingenskirchen schoß, erndtet man bein Smalltalk komische Blicke und Unverständnis. "Weiß doch jeder".
Aber wenn man die Quersumme aus 14 nicht berechnen kann, kommt meist Zustimmung. "Mathe konnte ich eh nie. Habe ich gleich abgewählt und auch nie wieder gebraucht". Und in Quizshows gewinnt man mit "(-5)- (-5)" 16.000 EUR.
 
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Einführung WiWi war bis vor wenigen Semestern Pflichtmodul auch bei den Rewis und wurde dann zugunsten eines juristischen Moduls rausgenommen. Inhaltlich hat es an Kenntnissen wenig brauchbares gebracht fürs Rewi-Studium. Mikro kann freiwillig als Wahlpflichtmodul belegt werden, was ich auch gemacht habe. Inhaltich bringt Mikro fürs Rewi-Studium nichts, notentechnisch und vom Klausur-Vorbereitungsaufwand her war es eine sehr gute Wahl.
Das war kein Witz gewesen mit Mikro, ich finde je nachdem, wohin man sich mit dem BoL später orientiert, kann das sehr nützlich sein. Dass ihr das als Wahlfach nehmen könnt finde ich super.
Vielleicht gibts ja irgendwann einen Kurs BWL für ReWis. Dass dann vll Buchhaltung rausfliegt, dafür Mikro+Makro mit rein.

Ansonsten sind wir ja bei expliziten Problemen und Fragen auch hier um zu helfen. Die Grundlagen kann ich natürlich für keinen lernen, aber wenn es irgendwo hängt, kann ich versuchen in die richtige Richtung zu weisen.
Investition sind immer die gleichen Aufgaben, zu denen gibts unzählige YouTube Videos. Und in den Mentoriaten wird es auch immer sehr genau erklärt.
Finanzierung wurde das Skript überarbeitet, da kann ich nicht mehr ganz mitreden, aber man kann das Rad ja nicht neu erfinden. Da sind die Kurseinheiten aber auch relevanter als bei Investition.
 
In den Studiengängen LL.B. und LL.M. (Ausbildungsziel: „Wirtschaftsjurist“) haben drei WiWi-Pflichtmodule gewiss ihre Berechtigung.

In dem zum „Volljuristen“ hinführenden Studiengang EJP halte ich diese Module für fehl am Platz und trete bei jeder sich bietenden Gelegenheit dafür ein, sie zum Wahlfach zu machen. Wer der Ansicht ist, das Gelernte später einmal anwenden zu können – bitte.

In über zwanzig Dienstjahren in der Justiz habe ich noch nie beobachten können, dass es derart detaillierter wirtschaftswissenschaftlicher Kenntnisse des Rechtsanwenders persönlich bedurft hätte. In Fällen, in denen es darauf ankommt, bedient sich das Gericht eines externen Sachverständigen. Genauso gut könnte man von angehenden Volljuristen ein Pflichtsemester Molekulargenetik verlangen, weil sie ja theoretisch später einmal mit Vaterschaftsfeststellungsverfahren befasst sein könnten :facepalm:*plattitüdenalarm*.

Aus gutem Grund umfasst der Pflichtfachstoff des Juristenausbildungsgesetzes kein Rechnungswesen, und deswegen sollte es der EJP-Studiengang in Hagen auch nicht.

Indem die Diskussion EJP-Pflichtfach-oder-nicht am Laufen gehalten wird, kann der ein oder andere dem „Motzbeitrag“ vielleicht doch noch etwas Konstruktives abgewinnen.
 
Indem die Diskussion EJP-Pflichtfach-oder-nicht am Laufen gehalten wird, kann der ein oder andere dem „Motzbeitrag“ vielleicht doch noch etwas Konstruktives abgewinnen.
Also konstruktiv finde ich den noch immer nicht. Da dich ja vermutlich keiner gezwungen hat, den Studiengang an der Uni zu belegen.

Dass EJP und BoL etwas unterschiedliches sind wusste ich allerdings nicht. Ich dachte immer, für die EJP braucht man den BoL, dass es ohne den garnicht geht. Wenn das aber zwei Studiengänge sind wie WiWi und WInfo, mit Überschneidungen aber ohne Zusammenhang, dann kann ich die Unbegeisterung wenigstens ein wenig nachvollziehen. Wenn du einen breit gefächerten Abschluß gewollt hättest, mit dem du flexibler einsetzbar bist, hättest du dich ja für den BoL eingeschrieben.

Naja, mein Angebot zur Hilfe steht, und vielleicht guckst du mal in die Prüfungsordnung, mit etwas Glück musst du nur 2 der 3 BWL Module bestehen und kannst das dritte dann ausgleichen. Dann musst du in dem dritten nur 25% erreichen, wenn du in den anderen zusammen 150% hast.
 
Vielen Dank für das Hilfsangebot. Nur der Unterstützung von freundlichen Kommilitonen (m/w/d) hier im Forum und einem sehr geduldigen Mentor im Regionalzentrum ist es zu verdanken, dass ich im letzten Semester Externes Rechnungswesen geschafft habe.:danke:

Eine von beiden Klausuren 31021 und 31031 will im März bestanden sein; 28 Punkte in der anderen sollen hoffentlich bis dahin drinsitzen.

Liebe WiWi-Studierende, ich werbe bei Euch um Nachsicht für alle, die aus den o. g. Gründen bei Euren Modulen nicht mit heißem Herzen dabei sind! Bitte unterstützt uns weiterhin.

LG
 
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Genauso gut könnte man von angehenden Volljuristen ein Pflichtsemester Molekulargenetik verlangen, weil sie ja theoretisch später einmal mit Vaterschaftsfeststellungsverfahren befasst sein könnten
Sorry, aber der Vergleich hinkt.:eyeroll2: Ich kann zwar nachvollziehen, dass Du das für Deinen speziellen Zweck für überflüssig hältst (ich fand z.B. Einf. Wiwi nichts Halbes und nichts Ganzes). Aber so lange die Laufbahnprüfungen Voraussetzung für den Juristenberuf sind (die Absolventen also nicht nur in der Verwaltung landen), finde ich es durchaus sinnvoll, über den Tellerrand zu schauen. Denn die Befugnisse eines Volljuristen, wenn er erst mal zugelassen ist, sind sehr weitgehend. Und auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Warum sollte ein RA, der Steuerberatung betreiben darf nicht mal in ext. Rewe "reinschnuppern"?:eyeroll2:
Wenn man die Staatsexamina als reine Laufbahnprüfungen für die Behörde sieht, stimme ich Dir zu.

Aber das ist ja alles auch keine Zauberei und Du brauchst auch keine höhere Mathematik um die Klausuren zu bestehen.
Und mit JessSlys Unterstützung klappt das bestimmt!:thumbsup:
 
Aber das ist ja alles auch keine Zauberei und Du brauchst auch keine höhere Mathematik um die Klausuren zu bestehen.
Und mit JessSlys Unterstützung klappt das bestimmt!:thumbsup:

JessySlys studiert noch :ohyeah: ?
Weil er überall und immer einen Rat für uns alle hat, Mensch, JessSlys, wann lernt du noch???

Über die Zusammensetzung der Studieninhalte kann man nichts konstruktiv abgewinnen. Meine ehrliche Meinung. Es hilft uns nicht weiter, wenn wir uns hier in Rage bringen, wir müssen da durch und basta.
Es ist das Gleiche als würde man erfragen, warum der Kurs bei FU anders wie bei anderen Unis sind. Sie verweisen uns nett daraufhin, dass wir an der FU studieren wollen/müssen/dürfen und sie sind alleinige Entscheider, wer unter die Rädern kommt und wer weiter.

Ich werde mich auch nicht weiter äussern und das Thema in der Form verfolgen, weil mir das nichts bringt.
Überall gibt es Gründe, sich zu beschweren und je schneller man sie überwindet hat, desto besser .
Wenn man das Argument bringt 'ich war niemals die leuchtendste Kerze am Weihnachtsbaum in Sache Mathe' (das Fach ist frei wählbar) ist mMn ein Zeichen der Schwäche. Und der Resignation. Wenn es leicht wäre, würd' a Jeda' macha, sagt man in Bayern und ich liebe diesen Spruch.

Also lasst uns wirklich was konstruktives besprechen, ja? Wie schaffen wir durch Investition&Finanzierung zu kommen ? Und nicht gerade so, dass man davor zittert.
Ich möchte in den Prüfungssaal schreiten (!!!) und denken, ich komme dort lachend wieder raus.
 
Wann kommen endlich die Ergebnisse raus? Das dauert doch etwas zu lange, oder? Hat jemand beim Lehrstuhl nachgefragt?
 
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