Einsendeaufgaben EA-Besprechung 31021 WS 2012/13 EA2 00091 (10.01.2013)

Erst einmal vorweg, es ist wahrscheinlich sinnvoll, das Buch "Investitionstheorie", das Prof. Hering als Pflichtlektüre in seinem E-Mail an alle bezeichnet hat, zu kaufen:







Hier nun mein Lösungsvorschlag:

Aufgabe 1
siehe Buch Thomas Hering, "Investitionstheorie", S. 23-27
und http://hans-markus.de/finance/31/grundstudium/fisher_modell

1. a)
1a_Text.gif
1a_Graph.gif

1. b)
1b.gif

1. c)
1c.gif

1. d) Hier bin ich mir nicht sicher was er will, also vollkommen ohne Gewähr:
1d.gif




Aufgabe 2

2. a) KE3, S. 47
2a_1.gif
2a_2.gif
2a_3.gif


2. b) KE4, S. 6-9
2b_Text.gif
2b_Graph.gif




Aufgabe 3

3. a)
3a.gif

3. b) KE4, S. 42, Sonderfall 3
3b.gif

3. c) KE4, S. 42, Sonderfall 3
3c.gif

3. d) KE4, S. 30
3d.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann mir jemand sagen, wie man für diese EA am einfachsten die Graphen zeichnet? Habe Office 2010.

Ich hab die immer mit der Hand gemalt und an das Dokument angehängt vom ausgedruckten dann. PC ist zu viel Aufwand finde ich.
 
Also den gelb/blau/grünen Graphen aus 1.a) habe ich in "händisch" in Word 2010 gezeichnet, sprich zusammengestückelt aus Linien/Pfeilen (Einfügen → Formen).

Aber sofern Du nicht vor hast, jede Linie nachher einzeln bei gedrückter STRG-Taste mit der Maus zu markieren damit man sie dann gruppieren kann (da ja seit Word 2010 das Markieren eines ganzen Bereichs mit dem Mauszeiger nicht mehr funktioniert), auf jeden Fall ganz am Anfang einen Zeichenbereich definieren:​
Einfügen → Formen → Neuer Zeichenbereich​

Im Zeichenbereich funktioniert dann das Markieren aller Elemente einfach mit "linke Maustaste gedrückt halten und Maus über Zeichenbereich zerren" wie in den früheren Word-Versionen.





Den blauen Graph auf Mathepapier aus 2.b) habe ich auf dieser Webseite zeichnen lassen, und dann einen Screen Shot davon gemacht (mit der Software FastStone Capture).
Und ja, an dem Screen Shot habe ich noch ein bißchen rumgedoktort, die Achsen haben noch Pfeilenden und Achsenbeschriftungen (i und K) bekommen.​
 
Hmm ok...danke für eure Antworten. Momentan ist malen und dranhängen bzw. einscannen und einfügen mein Favorit. Rumdoktorn mag ich nicht, auch wenn's vllt schöner aussieht...aber ist ja auch nur ne EA. :-D
 
Eben. Manchmal steht der Aufwand für eine EA nicht im Verhältnis zum Aussagegehalt des Ergebnisses, zumal du die Klausurzulassung durch die erste EA ja schon hast.

Jop das stimmt..bei der zweiten gehts mir hauptsächlich darum, dass sie korrigiert wird und ich die Lösung zum Üben habe...gerade wegen dem Fisher-Modell :-)
 
@Kindl

Wie kamst du bei der 2a) auf das, was du gepostet hast?
Man soll ja hier den RBF herleiten. Du hast dich auf die KE3, S. 47 bezogen und da steht ja auch in dem Kasten ganz klar "Zur Herleitung des Rentenbarwertfaktors". Aber das entspricht irgendwie so garnicht dem, was du geschrieben hast, zumal du auch immer das "K" (Kapitalwert?) und nicht "RBF" davor stehen hast.
Irgendwie verstehe ich das nicht...kannst du mir da weiterhelfen?

Ich hätte jetzt bei der 2a) einfach das, was in dem Kasten steht mehr oder weniger abgeschrieben (beginnend ab dem ersten Spiegelstrich).
 

Ich habe das jetzt mal ein bisschen ausführlicher gemacht. In der Klausur hätte man ja nicht die Möglichkeit, sich das zeichnen zu lassen. Man käme um die Berechnung einiger Werte, wie es in KE4 auf S. 6 unten im Kasten gezeigt wird, nicht drumherum. Im Mentoriat hatten wir dazu auch noch ein paar Ergänzungen (z.B. zur Monotonie und dem Schnittpunkt mit der Ordinate). Diese Infos, die man zum Skizzieren der Funktion benötigt, habe ich noch mal kurz aufgeschrieben (teilweise mit kleinen Rechnung) und habe eine kurze Wertetabelle gemacht.
In meiner Skizze habe ich dann auch wie in der KE noch mal e0 und den Nominalwert eingezeichnet.
 
@Kindl

Wie kamst du bei der 2a) auf das, was du gepostet hast?
Man soll ja hier den RBF herleiten. Du hast dich auf die KE3, S. 47 bezogen und da steht ja auch in dem Kasten ganz klar "Zur Herleitung des Rentenbarwertfaktors". Aber das entspricht irgendwie so garnicht dem, was du geschrieben hast, zumal du auch immer das "K" (Kapitalwert?) und nicht "RBF" davor stehen hast.
Irgendwie verstehe ich das nicht...kannst du mir da weiterhelfen?

Ich hätte jetzt bei der 2a) einfach das, was in dem Kasten steht mehr oder weniger abgeschrieben (beginnend ab dem ersten Spiegelstrich).

Ich bin jetzt gerad noch mal zusätzlich verwirrt. In der Aufgabenstellung soll der RBFi,n (i,n tiefgestellt) hergeleitet werden. Im Skript ist es aber immer der RBF(T,r). Ist das das Selbe und der Hering nutzt jetzt nur ne andere Abkürzung dafür? :confused:

Ich glaub, ich schreib da jetzt einfach das auf S. 47 ab...:notebook:
 
Ich glaube auch, dass du Aufgabe 3 b falsch verstanden hast... Gefragt ist nicht, OB das Zinsfußkriterium angewendet werden kann, sondern warum es angewendet werden kann, OHNE DEN GRAPHEN ZU KENNEN. Die Antwort auf diese Frage ist damit zu begründen, dass die Investition eine Normalinvestition ist und somit streng monoton fallend mit nur einer Nullstelle ;D
 
@Kindl

Wie kamst du bei der 2a) auf das, was du gepostet hast?
Man soll ja hier den RBF herleiten. Du hast dich auf die KE3, S. 47 bezogen und da steht ja auch in dem Kasten ganz klar "Zur Herleitung des Rentenbarwertfaktors". Aber das entspricht irgendwie so garnicht dem, was du geschrieben hast, zumal du auch immer das "K" (Kapitalwert?) und nicht "RBF" davor stehen hast.
Irgendwie verstehe ich das nicht...kannst du mir da weiterhelfen?

Ich hätte jetzt bei der 2a) einfach das, was in dem Kasten steht mehr oder weniger abgeschrieben (beginnend ab dem ersten Spiegelstrich).
Das ist auch gut, Du hast dann den Gauß'schen Abkürzungstrick für die Summe einer geometrischen Reihe benutzt, der auf S. 47 beschrieben ist.

Ich bin den längeren Weg über den Kapitalwert gegangen, das kann ich mir so besser merken, die Formel weiß ich immer, und am Ende hole ich mir da den Rentenbarfaktor raus.
Also ein bißchen mehr Herleitaufwand bei mir, aber ich weiß, daß ich es so immer herleiten kann.
Bin halt kein Gauß ;-)

Der RBF steht in der Gleichung da drinnen.
Habe wohl die letzte Zeile nicht rauskopiert, damit dann:
RBF = ....
explizit da steht, sorry.
 
Ich habe das jetzt mal ein bisschen ausführlicher gemacht. In der Klausur hätte man ja nicht die Möglichkeit, sich das zeichnen zu lassen. Man käme um die Berechnung einiger Werte, wie es in KE4 auf S. 6 unten im Kasten gezeigt wird, nicht drumherum. Im Mentoriat hatten wir dazu auch noch ein paar Ergänzungen (z.B. zur Monotonie und dem Schnittpunkt mit der Ordinate). Diese Infos, die man zum Skizzieren der Funktion benötigt, habe ich noch mal kurz aufgeschrieben (teilweise mit kleinen Rechnung) und habe eine kurze Wertetabelle gemacht.
In meiner Skizze habe ich dann auch wie in der KE noch mal e0 und den Nominalwert eingezeichnet.
Ja, in der Klausur würde ich es auch so machen.
 
Ich glaube auch, dass du Aufgabe 3 b falsch verstanden hast... Gefragt ist nicht, OB das Zinsfußkriterium angewendet werden kann, sondern warum es angewendet werden kann, OHNE DEN GRAPHEN ZU KENNEN. Die Antwort auf diese Frage ist damit zu begründen, dass die Investition eine Normalinvestition ist und somit streng monoton fallend mit nur einer Nullstelle ;D
Warten wir mal, was in der Musterlösung steht.
Bei nur 3 Punkten für die Teilaufgabe, kann ich es glaube ich verkraften ;-)
 
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