Einsendeaufgaben EA-Besprechung SS 2015 EA1 00049 (neu 05.06.2015 - alt 15.05.2015)

Ich fang mal an. :winken:

1 - CE
2 - ABC
3 - BD
4 - E
5 - AD
 
Ich komme bei der Aufgabe 4 auf keinen grünen Zweig. Wie muss ich denn da rangehen?
 
Bei Aufgabe 4 bin ich leider noch nicht.

Ich fang mal an. :winken:

1 - CE

Wieso ist E bei dir richtig, Jeri?
Ich dachte, dass A,B,und C richtig sind.
D ist falsch, weil die Zahlungsbereitschaft für das Gut größer gleich P sein muss
E bei der Evaluationstheorie geht es meiner Meinung nach zwar um normativie Anaylsen und um Bewertung, aber nicht um Allokationen. Ich hab das in KE 1, S. 33 nachgelesen oder wo hast du deine Schlussfolgerungen her?
 
Aufgabe 2
A richtig
B falsch: Die Nichtsättigung wird nicht verletzt.
C richtig Recherche ergab: Lexiographische Präferenz = vollständig,reflexiv,transitiv, Indifferenzkurve besteht aus 1 Punkt
D falsch in abb. d ist U(X1,X2)=X1
E falsch Nichtsättigung besagt, dass der Nutzen bei mehr Gütern steigt, hier ist aber ein gleichbleibender Nutzen (siehe D)
 
Bei Aufgabe 4 bin ich leider noch nicht.

Wieso ist E bei dir richtig, Jeri?
Ich dachte, dass A,B,und C richtig sind.
D ist falsch, weil die Zahlungsbereitschaft für das Gut größer gleich P sein muss
E bei der Evaluationstheorie geht es meiner Meinung nach zwar um normativie Anaylsen und um Bewertung, aber nicht um Allokationen. Ich hab das in KE 1, S. 33 nachgelesen oder wo hast du deine Schlussfolgerungen her?

Für E geht es bei KE 1, S. 34 geht es dann los mit der Bewertung von Allokationsergebnissen.

Wie kommst Du auf A? Auch für knappe Güter kann doch ein Marktgleichgewicht vorliegen.
 
Für E geht es bei KE 1, S. 34 geht es dann los mit der Bewertung von Allokationsergebnissen.

Wie kommst Du auf A? Auch für knappe Güter kann doch ein Marktgleichgewicht vorliegen.

Aber ist es nicht gerade ein knappes Gut, weil die Nachfrage deutlich höher als das Angebot ist? Kann überhaupt in dieser Situation ein Marktgleichgewicht entstehten?
Ich weiß nicht, vielleicht ist da bei mir ja auch ein Denkfehler. Ich hab schon fieberhaft im Netz gesucht, aber zu "knappes Gut" findet man leider in der Richtung nicht all zu viel konstruktives, was einen da weiter bringen würde.
 
Aber ist es nicht gerade ein knappes Gut, weil die Nachfrage deutlich höher als das Angebot ist? Kann überhaupt in dieser Situation ein Marktgleichgewicht entstehten?
Ich weiß nicht, vielleicht ist da bei mir ja auch ein Denkfehler. Ich hab schon fieberhaft im Netz gesucht, aber zu "knappes Gut" findet man leider in der Richtung nicht all zu viel konstruktives, was einen da weiter bringen würde.

Aber bei A steht doch das Angebot und Nachfrage beim Gleichgewichtspreis übereinstimmen, wie kommst Du da auf eine höhere Nachfrage?
 
hm, weiß nicht. Ich dachte, dass es so wär, dann ist meins wahrscheinlich falsch.

Aufgabe Nr. 4 finde ich tatsächlich richtig bäh. Ich habs versucht mit Lagrange- Ansatz und konnte dann auch gut die Teilaufgaben abarbeiten, aber ich hörte, dass es da auch eine alternative Herangehensweise gibt, die ich nun so gar nicht verstehe.

Ich hab also bei 4.: C und D richtig

Wie seid ihr da ran gegangen?
 
hat noch jemand nen Tipp für Aufgabe 4?
 
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