Einsendeaufgaben EA-Besprechung WS 2015/16 41621 (15.12.2015)

Hallo,

was habt ihr bei 2 a) "Erläutern Sie zunächst die verschiedenen Phasen der Entwicklung und
Verbreitung von Handelsmarken!" geschrieben. Im Skript habe ich nur eine Tabelle (KE 2, Abb. 6) gefunden. Habt ihr denn mit eigenen Worten die Tabelle beschrieben?

Danke und Grüße!

Ja, habe ich so gemacht.
 
Was habt ihr denn bei 2b (nachdem Involvement erklärt ist) und bei 2c geschrieben?
 
1a) KE2 - S. 4-6
1b) KE2 - S. 7
1c) KE4 - S. 3 (psychologische Differenzierung)

2a) KE2 - S. 27 (Tabelle)
2b) KE2 - S. 10
2c) Klassifizierung ist auszuschließen

3a) KE3 - S. 47ff
3b) KE2 - S. 8f
3c) KE3 - S. 49f

Zu Aufgabe 4) habe ich bereits einen Vorschlag (Beitrag #18) gepostet.
 
2a) KE2 - S. 27 (Tabelle)

--> hast du dann diesen Teil der Frage
"Wie ist der Umstand zu erklären, dass manche Personengruppen hochpreisige Herstellermarken präferieren, obwohl ‚vergleichbare‘ Handelsmarken existieren, die die gleiche ‚Qualität‘ wie Herstellermarken aufweisen sollen, jedoch bedeutend preisgünstiger sind?"

ohne Skript beantwortet?
 
Ich hätte als Lösung:

4a) 1F 2R 3F 4R 5F 6F 7R 8R 9F 10F 11R 12F 13F 14R 15R
4b) Absatzkanal FRR, Universalbetrieb RFF, Verkaufsprozess FRR, Nutzenpotenzial RFR, Logistik RRR

Dann haben wir ja überall das gleiche. :thumbsup:
 
Ich hänge momentan auch noch an Aufgabe 2b und 2c. Welche Lösungen habt ihr hier? :)
 
Welche Lösung hast du denn? Es ist einfacher zu bestätigen oder zu berichtigen, als die komplette Lösung rauszugeben. Und einige Tipps gab es ja bereits im Verlauf des Threads :-)

Aufgabe 2b)
Als Grad der Aktivierung lässt sich die Stärke des sogenannten „Involvements“ eines potenziellen Konsumenten auffassen. Die Stärke des Involvements kann definiert werden als die Anzahl an gedanklichen Verbindungen, die ein Konsument zwischen sich und einer Information bzw. einem Reiz innerhalb eines bestimmten Zeitraums herstellt.

Durch diese Klassifikation werden Anhaltspunkte für die Größe von Marktsegmenten ersichtlich. Viele Nachfrager gehen dazu über, ein bestimmtes Produkt als Convenience-Gut anzusehen. Den Anbietern gelingt es nun nur mit ausgewählter Kommunikationspolitik, die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich zu lenken. Wird als Ziel angestrebt, den Marktanteil auszudehnen, so muss zunächst das Involvement vieler Nachfrager gesteigert werden, sodass neue Informationen über das Produkt vermittelt werden (z.B. über für die Gesundheit relevante Inhaltsstoffe). Ziel hiervon ist wiederum, das Convenience-Gut in Richtung Preference-Gut zu führen. + Zeichnungs von KE2 S.10

Aufgabe 2c)
Eine eindeutige Klassifizierung ist nicht möglich, da jeder Konsument eine eigene Klassifizierung des jeweiligen Produktes vornimmt. So kann für einen Nachfrager ein edler Wein ein Preference-Gut sein, für einen anderen Nachfrager kann dieses Produkt jedoch ein Speciality-Gut darstellen und für weniger Nachfrager ist dieses Gut bereits ein Convenience-Gut.

Danke schon mal! :)
 
Hallo, wer hätte denn Lust diese EA in einer Skype Session zu besprechen? Ich habe nun die letzte KE durch und will mich nun mit der EA auch beschäftigen.
 
Es wäre super, wenn mir bitte jemand die EA und evtl. die dazugehörige Lösung dieses Semesters zukommen lassen könnte. Da ich mich in diesem Semester nicht als Wiederholer für diesen Kurs angemeldet habe, aber gern die Klausur schreiben würdem kann ich leider nicht auf die Dateien zugreifen. Besten Dank.
 
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