- Hochschulabschluss
- Bachelor
- Studiengang
- B.A. Bildungswissenschaft
Hallo zusammen,
ich bin schon recht nervös, wenn ich daran denke, dass die Portfolioprüfung am 8.7. startet. Ich habe alle Skripte bearbeitet, eine vage Vorstellung eines Themas, feile an meiner Forschungsfrage - allerdings bekomme ich das alles nicht mit den Lerninhalten zusammen. Ich kenne nun also einige Theorien und Perspektiven; glaube zu wissen, wie man eine mediendidaktische Fragestellung stellt und wie man sie nicht stellen sollte und welche Themen im Forschungsbereich grob in Frage kommen. Trotzdem fühle ich mich ziemlich blank für die Prüfung, da mir nicht klar ist, was diese Portfolioprüfung eigentlich sein wird. Gibt es mehrere Anforderungen oder wird es eher eine Hausarbeit/Seminararbeit, die man einfach durchschreibt - um zu zeigen, dass man in dem Feld wissenschaftlich arbeiten kann? Oder werden eine Art Essay bzw. eine Art Exzerpt erwartet, wodurch Lerninhalte dargestellt werden? Oder beides? -> Die Aufteilung in zwei Teile (benotet und unbenotet) ergibt für mich wenig Sinn und irritiert mich ...
Ich hoffe hier auf Erfahrungswerte bezüglich der letzten Portfolio-Arbeit und wäre sehr dankbar, wenn es hier Studentinnen und Studenten gibt, die etwas Licht ins Dunkel bringen könnten. Ich könnte auf die Klausursprechstunde warten, allerdings ist mir das zu knapp, da ich die Sommerferien kompensieren muss, die einfach 50 Prozent meiner Bearbeitungszeit fressen werden und das beruhigt mich ehrlich gesagt nicht unbedingt. Außerdem fürchte ich, dass es in der Klausursprechstunde sehr vage bleiben und eher um den heißen Brei herum geredet und ausgewichen werden wird. So wie ich die Modulbetreuung bisher wahrgenommen habe, hat es für mich leider den Anschein, dass meine Fragen nicht beantwortet werden würden.
Danke fürs Teilen der Erfahrung aus dem letzten Semester!
Viele Grüße
Susa
ich bin schon recht nervös, wenn ich daran denke, dass die Portfolioprüfung am 8.7. startet. Ich habe alle Skripte bearbeitet, eine vage Vorstellung eines Themas, feile an meiner Forschungsfrage - allerdings bekomme ich das alles nicht mit den Lerninhalten zusammen. Ich kenne nun also einige Theorien und Perspektiven; glaube zu wissen, wie man eine mediendidaktische Fragestellung stellt und wie man sie nicht stellen sollte und welche Themen im Forschungsbereich grob in Frage kommen. Trotzdem fühle ich mich ziemlich blank für die Prüfung, da mir nicht klar ist, was diese Portfolioprüfung eigentlich sein wird. Gibt es mehrere Anforderungen oder wird es eher eine Hausarbeit/Seminararbeit, die man einfach durchschreibt - um zu zeigen, dass man in dem Feld wissenschaftlich arbeiten kann? Oder werden eine Art Essay bzw. eine Art Exzerpt erwartet, wodurch Lerninhalte dargestellt werden? Oder beides? -> Die Aufteilung in zwei Teile (benotet und unbenotet) ergibt für mich wenig Sinn und irritiert mich ...
Ich hoffe hier auf Erfahrungswerte bezüglich der letzten Portfolio-Arbeit und wäre sehr dankbar, wenn es hier Studentinnen und Studenten gibt, die etwas Licht ins Dunkel bringen könnten. Ich könnte auf die Klausursprechstunde warten, allerdings ist mir das zu knapp, da ich die Sommerferien kompensieren muss, die einfach 50 Prozent meiner Bearbeitungszeit fressen werden und das beruhigt mich ehrlich gesagt nicht unbedingt. Außerdem fürchte ich, dass es in der Klausursprechstunde sehr vage bleiben und eher um den heißen Brei herum geredet und ausgewichen werden wird. So wie ich die Modulbetreuung bisher wahrgenommen habe, hat es für mich leider den Anschein, dass meine Fragen nicht beantwortet werden würden.
Danke fürs Teilen der Erfahrung aus dem letzten Semester!
Viele Grüße
Susa
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