- Ort
- Düsseldorf
- Studiengang
- Master of Laws
Hallo zusammen,
ich sitze gerade an der Übungsaufgabe 1 des Skriptes KE 2 der Kostenrechnung, bei der er um Deckungsbeitragsrechnung und break-even-point geht.
Ich habe gerade mit Erschrecken festgestellt, dass es
bereits tiefe Nacht ist. Doch bevor ich für heute Schluss mache, möchte ich noch folgende Frage loswerden:
Wie kommt die Lösungsskizze zur Aufgabe 1 b) b2) zur Preisuntergrenze von PUG ≥ 1095,42 ???
Ich rechne und rechne herum und komme nicht mal annährend auf den Wert.
Kann mir jemand helfen?
Ich rechne
kvz2 = 100+25+417,50+42,6+250+0,15*kvz2 + (250*865):450
= 1547,71
100+25+417,50+42,6+250 sind die variablen Kosten pro Schrank (summiert sind es 835);
0,15*kvz2 ist die Handesvertreterprovision multipliziert mit den variablen Kosten des Zusatzauftrages. Denn Preisuntergrenze ist gleich variable Kosten des Zusatzauftrags -> PUG = kvz
(250*865):450 bedeutet folgendes:
250 ist die Differenz zwischen der 100%igen Kapazität von 1600 (da 75% 1200 Schränke sind) und den 1200 plus Zusatzauftrag z1 = 150 Schränke. 1600-1200-150 = 250. Wir haben also nach Zusatzauftrag z1 nur noch Kapazitäten für 250 weitere Schränke.
865 ist der Deckungsbeitrag
DB = p - kv
wobei Preis p = 2000 und kv die 835 + 2000*+0,15 Provision sind
= 2000 - 835 - 2000*0,15 = 865
450 ist die Anzahl des Schränke im Zusatzauftrag z2.
Wo liegt mein Denkfehler.. ? Ich komme nicht auf das Ergebnis der Lösungsskizze und kann den dortigen Rechenweg nicht nachvollziehen..
ich sitze gerade an der Übungsaufgabe 1 des Skriptes KE 2 der Kostenrechnung, bei der er um Deckungsbeitragsrechnung und break-even-point geht.
Ich habe gerade mit Erschrecken festgestellt, dass es
Wie kommt die Lösungsskizze zur Aufgabe 1 b) b2) zur Preisuntergrenze von PUG ≥ 1095,42 ???
Ich rechne und rechne herum und komme nicht mal annährend auf den Wert.
Kann mir jemand helfen?
Ich rechne
kvz2 = 100+25+417,50+42,6+250+0,15*kvz2 + (250*865):450
= 1547,71
100+25+417,50+42,6+250 sind die variablen Kosten pro Schrank (summiert sind es 835);
0,15*kvz2 ist die Handesvertreterprovision multipliziert mit den variablen Kosten des Zusatzauftrages. Denn Preisuntergrenze ist gleich variable Kosten des Zusatzauftrags -> PUG = kvz
(250*865):450 bedeutet folgendes:
250 ist die Differenz zwischen der 100%igen Kapazität von 1600 (da 75% 1200 Schränke sind) und den 1200 plus Zusatzauftrag z1 = 150 Schränke. 1600-1200-150 = 250. Wir haben also nach Zusatzauftrag z1 nur noch Kapazitäten für 250 weitere Schränke.
865 ist der Deckungsbeitrag
DB = p - kv
wobei Preis p = 2000 und kv die 835 + 2000*+0,15 Provision sind
= 2000 - 835 - 2000*0,15 = 865
450 ist die Anzahl des Schränke im Zusatzauftrag z2.
Wo liegt mein Denkfehler.. ? Ich komme nicht auf das Ergebnis der Lösungsskizze und kann den dortigen Rechenweg nicht nachvollziehen..