FernUni allgemein Frage zum Probestudium

Hallo. Ich würde mich gerne kommendes Wintersemester für Psychologie einschreiben. Ich falle unter die Rubrik "beruflich Qualifizierter" und muss erstmal ein Probestudium absolvieren. Ich habe gelesen, dass man dazu eine Klausur zu einem " allgemeinen, gesellschaftspolitischen Thema" schreiben muss. Kann mir jemand ein Beispiel geben, bzw. mir erklären, was ich mir darunter vorstellen muss? Bekommt man ein Thema vorgegeben, oder muss man sich selbst eins suchen?

Und was wäre denn ein Beispiel für solch ein Thema? Wäre nett, wenn mir da einer 'nen Wink geben könnte. :)
 
Kannst du dich mit sowas anfreunden?

Statistischer Test – Wikipedia

So gemein es klingen mag, muss man ehrlich sagen, wer das so garnicht kann, sollte sich wieder von Psychologie abmelden.
Das ist ja der Statistik - Kram, der sowieso im Studium zwangsläufig vorkommt und wovor die meisten Bammel haben. Oder versteh ich was falsch? Bin mir nicht sicher, ob das jetzt wirklich zu meiner Frage mit der Klausur passt, die man als Zugangsprüfung schreiben muss.
 
Es wäre einfacher wenn du verlinkst was du meinst.
Das Probestudium verläuft genau wie das normale. Hier steht eigentlich alles recht anschaulich erklärt:
Es geht um beruflich qualifizierte ohne fachliche Eignung ganz unten:

Da steht, entweder Probestudium ODER eine Zugangsprüfung. Und wenn man sich für die Zugangsprüfung entscheidet, muss man eine Klausur über ein allgemeines, gesellschaftspolitisches Thema schreiben.

Meine Frage ist, ob jemand weiß, wie ich mir ein gesellschaftliches Thema vorstellen kann? Was damit gemeint ist? Konkretes Beispiel.
 
Ich kann die Frage nicht wirklich beantworten und verstehe sie auch nicht ganz. Der Punkt mit meinem Beispiel war der, dass wer mit dem Statistik-Teil nicht zurechtkommt, wird nie über das erste Semester hinauskommen und dann stellt sich jede weitere Frage zu den leichteren Gebieten erst garnicht.
 
Ich kann die Frage nicht wirklich beantworten und verstehe sie auch nicht ganz. Der Punkt mit meinem Beispiel war der, dass wer mit dem Statistik-Teil nicht zurechtkommt, wird nie über das erste Semester hinauskommen und dann stellt sich jede weitere Frage zu den leichteren Gebieten erst garnicht.
Was gibt es an der Frage denn nicht zu verstehen?

Und das mit der Statistik ist eine völlig andere Sache.
Ich kann die Frage nicht wirklich beantworten und verstehe sie auch nicht ganz. Der Punkt mit meinem Beispiel war der, dass wer mit dem Statistik-Teil nicht zurechtkommt, wird nie über das erste Semester hinauskommen und dann stellt sich jede weitere Frage zu den leichteren Gebieten erst garnicht.
Was gibt es an der Frage denn nicht zu verstehen? xD

Und ich versteh nicht, wieso du immer über das Statistik Modul redest. Das ist ein völlig anderes Thema, hat mit meiner Frage nichts zu tun, da hab ich auch nie nach gefragt und dass Statistik ein Bestandteil es ersten Semesters ist weiß ich auch. Und dass viele damit nicht klar kommen und Bammel davor haben, ist mit auch bewusst. Hat mit mir aber nichts zu tun.

Meine Frage ist bei der Studienberatung wohl besser aufgehoben. Schon erledigt.
 
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Und ich versteh nicht, wieso du immer über das Statistik Modul redest.

Ruf das in ein bis zwei Jahren nochmal auf. Dann wirst du es verstehen. ;-)

Falls Interessierte mitlesen. Nein, der IHK-Fachwirt ist nicht annähernd vergleichbar mit Bachelor und der Betriebswirt hat nichts mit Master zu tun, auch wenn die IHK euch das glauben lassen will, weil da jemand Lobby-Arbeit geleistet hat. ;-)
 
Es geht um beruflich qualifizierte ohne fachliche Eignung ganz unten:

Da steht, entweder Probestudium ODER eine Zugangsprüfung. Und wenn man sich für die Zugangsprüfung entscheidet, muss man eine Klausur über ein allgemeines, gesellschaftspolitisches Thema schreiben.

Meine Frage ist, ob jemand weiß, wie ich mir ein gesellschaftliches Thema vorstellen kann? Was damit gemeint ist? Konkretes Beispiel.
Vielleicht ließt du dich wirklich erstmal ein und sortierst deine Gedanken. Du hast im Eingangspost geschrieben, dass du das Probestudium machen möchtest. Da machte die Frage nach der Klausur keinen Sinn.
Das Probestudium verläuft wie das normale und die dort erbrachten Leistungen zählen auch zu deinem Bachelor. Du verlierst keine Zeit und hast kannst direkt starten.

Falls Interessierte mitlesen. Nein, der IHK-Fachwirt ist nicht annähernd vergleichbar mit Bachelor und der Betriebswirt hat nichts mit Master zu tun, auch wenn die IHK euch das glauben lassen will, weil da jemand Lobby-Arbeit geleistet hat.
Was hast du denn bloß damit, dass jemand ohne Abitur nicht für das Studium geeignet sei? Sind die Posts à la 'Du brauchst es garnicht erst versuchen, denn du wirst den Statistik Teil eh nicht schaffen' in irgendeiner Form hilfreich?
Es haben Leute ohne Abitur ihren Bachelor gemacht und es haben Leute mit Abitur im Studium versagt.
Der IHK-Fachwirt wird von der Uni aus als Ersatz für das Abitur gesehen, nicht den Bachelor.
 
Vielleicht ließt du dich wirklich erstmal ein und sortierst deine Gedanken. Du hast im Eingangspost geschrieben, dass du das Probestudium machen möchtest. Da machte die Frage nach der Klausur keinen Sinn.
Das Probestudium verläuft wie das normale und die dort erbrachten Leistungen zählen auch zu deinem Bachelor. Du verlierst keine Zeit und hast kannst direkt starten.
Weil ich zu den Zeitpunkt, als ich den Post verfasst habe gedacht habe, dass man beides machen muss. Also eine Zugangsprüfung ablegen, damit man zum Probestudium zugelassen wird. Mittlerweile weiß ich, dass es zwei separate Möglichkeiten sind, zwischen denen man sich entscheiden kann.

Dennoch hat mich grundsätzlich interessiert, sollte ich die Zugangsprüfung machen wollen, was denn ein Beispiel für ein "allgemeines , gesellschaftspolitisches Thema" wäre. Von daher macht meine Frage schon Sinn.

Aber jetzt haben wir das ja aufgeklärt.
 
Es ist kein Ersatz (formell ja, aber nicht tatsächlich). [Gemeint war Fach-/Betriebswirt anstelle von Abi] Für wen LaPlace, Bernoulli, Hypothesentests, aber auch partielle Differenzierung, Matrizenmuliplikation (auch wenn letzteres nicht mehr dran kommt) absolute Fremdwörter sind, wird nicht über das erste Semester in Psychologie hinauskommen. Etwas anderes gilt für die Kulturwissenschaften. Wer Realschule und "nicht-einschlägige" Berufserfahrung hat, kann sich im Abendgymnasium im Kolping anmelden und wer mit Abstand Jahrgangsbester ist und alle anderen im Schatten stehen lässt, kann sich vielleicht überlegen an der Fernuni Jura, Psychologie oder Mathe zu studieren. Bestehensquote in Regelstudienzeit an der Fernuni 1%. Und das hat einen Grund. In Heidelberg haben die Psychologiestudenten maximal einen 1,2 Abischnitt und verzweifeln dennoch schon im ersten Statistik-Semster. Warum ich das weiß? Ich war mit ihnen in der Unteren trinken. ;-)

Wenn die Fernuni einen glauben lässt, man hätte etwas Ernsthaftes fürs Psychologie Studium erreicht, wenn man etwas zu einem gesellschaftspolitischem Thema schreibt, ist das leider eine Farce, sie bekommt ja trotzdem die Gebühren. Klingt hart, ich weiß, ich meins ja nur gut mit euch. Und dafür hilft "nettes Lügen" nichts. ;-)

Also, wer das mitliest und gerade seinen Betriebswirt an der IHK gemacht hat. Vergesst es komplett, dass das auch nur ansatzweise (in der Realität) Abi ersetzt. Man lernt dort nicht mal ansatzweise eine Spur von Analysis... und das ist noch das leichtere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist kein Ersatz (formell ja, aber nicht tatsächlich). Für wen LaPlace, Bernoulli, Hypothesentests, aber auch partielle Differenzierung, Matrizenmuliplikation (auch wenn letzteres nicht mehr dran kommt) absolute Fremdwörter sind, wird nicht über das erste Semester in Psychologie hinauskommen. Etwas anderes gilt für die Kulturwissenschaften. Wer Realschule und "nicht-einschlägige" Berufserfahrung hat, kann sich im Abendgymnasium im Kolping anmelden und wer mit Abstand Jahrgangsbester ist und alle anderen im Schatten stehen lässt, kann sich vielleicht überlegen an der Fernuni Jura, Psychologie oder Mathe zu studieren. Bestehensquote in Regelstudienzeit an der Fernuni 1%. Und das hat einen Grund. In Heidelberg haben die Psychologiestudendeten maximal einen 1,2 Abischnitt und verzweifeln dennoch schon im ersten Statistik-Semster. Warum ich das weiß? Ich war mit ihnen in der Unteren trinken. ;-)

Wenn die Fernuni einen glauben lässt, man hätte etwas Ernsthaftes fürs Psychologie Studium erreicht, wenn man etwas zu einem gesellschaftspolitischem Thema schreibt, ist das leider eine Farce, sie bekommt ja trotzdem die Gebühren. Klingt hart, ich weiß, ich meins ja nur gut mit euch. Und dafür hilft "nettes Lügen" nichts. ;-)

Also, wert das mitliest und gerade seinen Betriebswirt an der IHK gemacht hat. Vergesst es komplett, dass das auch nur ansatzweise (in der Realität) Abi ersetzt. Man lernt doch nicht mal ansatzweise eine Spur von Analysis... und das ist noch das leichtere.
Ich find deine Replys total eigenartig. Von Anfang an haben die nichts mit meiner Frage zu tun gehabt. Glaub, du schwurbelst dir auch irgendwelche Zahlen zurecht.

Und die Leute, die du angeblich kennst, stehen nicht für die Allgemeinheit. Kenn auch Leute, die den ganzen Kram vorher überhaupt nicht kannten und die sind auch super durchgekommen. Durch die kam ich überhaupt darauf, mich einzuschreiben.

Mag sein, dass du das alles vielleicht nicht gepackt hast und daher deine Posts, aber hilfreich sind die überhaupt nicht.
 
Stimmt, deine Frage habe ich nicht beantwortet. Ich habe drei Schritte weitergedacht.

Doch, sie sind hilfreich. Glaub mir. ;-) Sie ärgern dich nur jetzt im Moment.
 
Es ist kein Ersatz (formell ja, aber nicht tatsächlich). [Gemeint war Fach-/Betriebswirt anstelle von Abi] Für wen LaPlace, Bernoulli, Hypothesentests, aber auch partielle Differenzierung, Matrizenmuliplikation (auch wenn letzteres nicht mehr dran kommt) absolute Fremdwörter sind, wird nicht über das erste Semester in Psychologie hinauskommen.

Das alles waren auch nach meinem Abitur Fremdwörter für mich. Genau wie die IHK Abschlüsse ist das Abitur doch nicht dazu da, um für alle potentiell existierenden Studiengänge schonmal das Grundwissen zu vermitteln, sondern es bezeugt dass der Absolvent die Fähigkeiten besitzt, die es für ein Studium benötigt.

Trotz meiner 5 in Mathe in der Oberstufe habe ich nun selbst das Vertiefungsmodul vom Master in Mathe & Statistik bestanden.

Wenn die Fernuni einen glauben lässt, man hätte etwas Ernsthaftes fürs Psychologie Studium erreicht, wenn man etwas zu einem gesellschaftspolitischem Thema schreibt, ist das leider eine Farce, sie bekommt ja trotzdem die Gebühren. Klingt hart, ich weiß, ich meins ja nur gut mit euch. Und dafür hilft "nettes Lügen" nichts. ;-)

Also, wer das mitliest und gerade seinen Betriebswirt an der IHK gemacht hat. Vergesst es komplett, dass das auch nur ansatzweise (in der Realität) Abi ersetzt. Man lernt dort nicht mal ansatzweise eine Spur von Analysis... und das ist noch das leichtere.

Erneut, es geht dabei um die Fähigkeit des Bewerbers einen Text zu erfassen, zu analysieren und in eigenen Worten seine Ergebnisse sinnvoll aufs Papier zu bringen. Die im Studium geforderten Inhalte lernt am im Studium. Wenn man diese schon davor besitzen müsste, könnte man sich das Studium sparen.
 
Du HAST Abi und damit Wirtschaftswissenschaft/Wirtschaftsinformatik studiert (oder noch), was wesentlich leichter ist als Psychologie und das soll ein Gegenbeispiel sein für ganz ohne Abi und wahrscheinlich auch ohne FH-Reife Psychologie (viel schwerer) studieren?

Selbst ein "gerade-noch-so"-Abi ist deutlich schwerer zu erreichen als sämtliche IHK-Weiterbildungen oder ähnliche berufliche Qualifizierungen. Und die Schwierigkeitslatte der Studiengänge wird ganz oben nun mal angeführt von Jura/Psychologie/Medizin/reine Mathe/Elektrotechnik/Pharmazie/Chemie. Und ja ich stelle die These auf, ohne Abi keine Chance bei diesen genannten Studiengängen. Mit vielleicht einer theoretischen Ausnahme, jemand ist ein bislang völlig unerkanntes Genie.
 
Du HAST Abi und damit Wirtschaftswissenschaft/Wirtschaftsinformatik studiert (oder noch), was wesentlich leichter ist als Psychologie und das soll ein Gegenbeispiel sein für ganz ohne Abi und wahrscheinlich auch ohne FH-Reife Psychologie (viel schwerer) studieren?

Selbst ein "gerade-noch-so"-Abi ist deutlich schwerer zu erreichen als sämtliche IHK-Weiterbildungen oder ähnliche berufliche Qualifizierungen. Und die Schwierigkeitslatte der Studiengänge wird ganz oben nun mal angeführt von Jura/Psychologie/Medizin/reine Mathe/Elektrotechnik/Pharmazie/Chemie. Und ja ich stelle die These auf, ohne Abi keine Chance bei diesen genannten Studiengängen. Mit vielleicht einer theoretischen Ausnahme, jemand ist ein bislang völlig unerkanntes Genie.
Ach so, also in der gesamten Historie der Fernuni Hagen hat noch kein Mensch, der sich ohne Abi, sondern mit der beruflichen Qualifikation in einer dieser Studiengänge eingeschrieben hat, das Studium abgeschlossen?

Glaubst den Schwachsinn wirklich, den du redest, oder?
 
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