Büffeln mit Laptop, kein Job, kein Geld, keine Freunde: Trotz arger und wachsender Nöte ist die Lage der Studierenden in Corona-Zeiten medial stark unterbelichtet. Noch weniger haben die politisch Verantwortlichen ihre Probleme auf dem Schirm. Es sei denn, eine Kamera ist in der Nähe. Dann kümmert sich sogar die Kanzlerin.
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