Noch ein Ranking mehr. Der Wissenschaftsrat will sein sogenanntes Forschungsrating, das bisher nur im Testbetrieb lief, als Vollversion an Deutschlands Hochschulen an den Start bringen. Ausdrücklich soll damit auch der privaten Konkurrenz das Wasser abgegraben werden. Der Eliteforscher Michael Hartmann hat daran seine Zweifel und hält auch sonst nichts von der grassierenden "Vergleicheritis". Im Gespräch mit Studis Online beklagt der Soziologe das Schwimmen im Mainstream, den schleichenden Tod der Theorien sowie die Trennung in Hui und Pfui.
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