Sonstige Aufgaben KE 1 Grundlagen der Investitionstheorie, Übungsaufgabe 3, Seite 15 c)

Studiengang
B.Sc. Wirtschaftswissenschaft
Ich habe die Übungsaufgabe 3 durchgerechnet und durchdacht. Ich hab auch alles verstanden, aber wie man dann auf die Schlussfolgerungen bezüglich der Optimalen Lösung kommt ist mir nicht klar. Deshalb meine Fragen:

Wieso ist C der Unterlassungsalternative vorzuziehen, wenn der Gesamtbetrag der Zahlungsreihe von C negativ ist?
Wieso ist a6 die Optimalalternative, wenn für a7 ein höherer Gesamtbetrag herauskommt?
 
Wieso ist C der Unterlassungsalternative vorzuziehen, wenn der Gesamtbetrag der Zahlungsreihe von C negativ ist?
Wieso ist a6 die Optimalalternative, wenn für a7 ein höherer Gesamtbetrag herauskommt?

Die Aussage ist: Führt z.B. die Auswahl aus dem verbliebenen Alternativenkatalog a1, [...] zu dem Ergebnis, dass a6 die Optimalalternative darstellt [...].

Es ist also nicht so, dass a6 die Optimalvariante ist. Es kann aber durch weitere Einflüsse, die wir nicht kennen, so sein und um die Erklärung zur Aufgabenstellung zu liefern hat Herr Bitz einfach angenommen, dass a6 die Optimalvariante ist.

Wenn nun auch noch C der Unterlassensalternative (also C nicht durchzuführen) vorzuziehen ist, dann ist natürlich a6 + C, also a7 die durchzuführende Alternative (die neue Optimalalternative). Warum C der Unterlassensalternative vorzuziehen ist, ist hier irrelevant und aus der Aufgabe nicht ersichtlich.

Ich hoffe das hilft dir weiter!
 
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