Hilfe zur Klausuraufgabe Klausur 31101 Sep 2015 (SS 2015)

Hallo,

ich rechne gerade eine Altklausur und habe bei einer Aufgabe 72,07 (also 72,069..) raus. Als mögliche Antwort ist "72,09 (gerundet)" vorgegeben. Sollte ich diese Antwort jetzt als richtig ankreuzen? Nach meiner Rechnung muss ja anders gerundet sein, aber es könnte ja sein, dass der Klausurersteller mit einer anderen Tabelle gerechnet hat.

Was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Ist 72,09 jetzt richtig oder darf ich es nur ankreuzen, wenn es 100% übereinstimmt?

Vielen Dank!

Edit Admin: Es geht um den Statistik-Teil, Aufgabe 6
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das kannst du eigentlich in der Angabe sehen. In Investition von Hering war gewünscht, die Ergebnisse auf 4 Stellen nach dem Komma zu runden. Andere Klausuren gehen da anders vor, daher immer das erste Blatt durchlesen. In Internem Rechnungswesen, das ich gerade belege, ist auch da eine Angabe zu finden, wie gerundet werden muss und welche Zahl letztendlich in den Lotse-Bogen eingetragen werden muss.
 
Kannst du mal angeben, um welches Modul es geht und von wann die Klausur ist?

In den Fächern von Herrn Baule kommt es bspw. gerne zu leichten Differenzen, wenn mit RBF und ANF gerechnet wird. Das ist dann völlig legitim. Du musst nur deinen Rechenweg entsprechend angeben und dann sieht der Korrektor ja, woher die Differenz kommt.
 
Ich hatte die Altklausur zu Statistik (September 2015), da gibt es nur Multiple-Choice-Antworten, also kann ich weder meinen Rechenweg darstellen, noch soll ich runden. Da ,07 und ,09 zwei Stellen auseinander sind, ist es kein Rundungsfehler meinerseits, sondern könnte höchstens daran liegen, dass der Professor leicht andere Zahlen in seiner Formelsammlung hat. Ist es dann richtig oder ist es so ein "Trick" und man darf das Ergebnis nicht ankreuzen, wenn es nicht 100% richtig ist?
 
noch soll ich runden.
Ist es die Aufgabe 6D? Da steht in der Aufgabenstellung dabei, dass das vorgeschlagene Ergebnis "gerundet" ist.

Du schreibst oben "
, also hast Du anscheinend im Verlaufe des Rechenwegs ohne runden immer mit den vollen Zahlenlängen gerechnet, oder? Falls ja versuche mal die selbe Rechnung mit nur zwei Zahlen hinter dem Komma. Solche kleinen Abweichungen ,07 und ,09 ergeben sich meistens daraus, dass im Verlaufes des ganzen Rechenwegs gerundet wurde und dann weitergerechnet wurde oder nicht gerundet wurde.

Ist es dann richtig oder ist es so ein "Trick" und man darf das Ergebnis nicht ankreuzen, wenn es nicht 100% richtig ist?
Das kommt auf den Lehrstuhl an.
 
Ich habe mir die Klausur mal angeschaut und auch die Lösungsvorschläge dazu in Fernstudium-Guide, da es vom Lehrstuhl meines Wissens nach keine gibt. Demnach könnte es durchaus sein, dass die D (in der es bei deiner Fragestellung wohl geht) falsch ist, da man eben nicht exakt den angegebenen Wert erhält.

Statistik liegt bei mir nun schon eine Weile zurück. Was wird denn in dieser Aufgabe groß gerechnet? Du schreibst ja auch davon, ob der Prof wohl ne andere Tabelle hat. Das glaube ich in diesem Fall nicht.

Ich habe das Thema in das Modulforum verschoben. Denn diese Frage bezieht sich nicht allgemein auf Rundungsdifferenzen. Hier liegt schon ein speziellerer Fall vor. Und da können am besten jene helfen, die das Modul aktuell oder vor kurzem belegt haben. Vielleicht hat ja sogar einer der Klausurschreiber Einsicht beantragt und kann dir dadurch sagen, was richtig ist (@SVN und/oder @Krimgum vielleicht?). :-)
 
Weiß einer ob Musterlösungen mit Rechenweg zur Verfügung stehen? Nur die nackten Ergebnisse helfen mir leider nicht sonderlich weiter..
 
Edit Admin: Aufgabe 5

hallo zusammen,

ich hoffe mir kann jemand bei dieser frage weiter helfen
es geht um frage

zwei zufallsvariablen mit gemeinsamen wahrscheinlichkeitsfunktion

f(x,y) 0,1 für x=1 y=0
0,15 für x=2 y=0
0,1 für x=3 y=1
0,15 für x=4 y=1
0,2 für x=5 y=2
0,3 für x=6 y=2

wie errechnet man den Erwartungswert und die Varianz??????

E(X|y=0)
Var(X|y=0)


bitte um hilfe

gruss
 
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Du meinst Lösung C und D

da du ja nur die Zeilen y=0 betrachten sollst, nimmst du die Beiden Werte welche y=0 bildet. Also die 0,1 und die 0,15 = 0,25

Erwartungswert ist dann für X|Y :
0,1/0,25 * 1 + 0,15/0,25 * 2 = 1,6

Die Varianz rechnet sich ähnlich für X|Y:
0,1/0,25 * 1^2 + 0,15/0,25 * 2^2 - Erwartungswert im Quadrat =
0,1/0,25 * 1^2 + 0,15/0,25 * 2^2 - 1,6^2 = 0,24

In der Aufgabe sind aber andere Werte angegeben als Du sie hier präsentierst - Also Achtung !!!!

0,1 für x=1 y=0
0,15 für x=6 y=0
0,1 für x=1 y=1
0,15 für x=4 y=1
0,2 für x=5 y=2
0,3 für x=6 y=3

Somit ist als Lösung richtig:
Erwartungswert ist dann für X|Y :
0,1/0,25 * 1 + 0,15/0,25 * 6 = 4

Die Varianz rechnet sich ähnlich für X|Y:
0,1/0,25 * 1^2 + 0,15/0,25 * 6^2 - Erwartungswert im Quadrat =
0,1/0,25 * 1^2 + 0,15/0,25 * 6^2 - 4^2 = 6
 
Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zu Aufgabe 42 der Klausur.

Hier der Link zur Klausur: http://www.fernuni-hagen.de/imperia..._grundlagen_24.09.2015_homepage_o._aufg.7.pdf

Hier soll man anhand einer Regressionsgerade den fehlenden Wert "c" aus einer Tabelle mit Beobachtungspaaren bestimmen.

Regressionsgerade: y = 1,5 -0,375x
Tabelle:

i | x(i) | y(i)
1 | 4 | -2
2 | c | -1
3 | 2 | 1
4 | 4 | 1
5 | 6 | -1
6 | 6 | 2

Das Ergebnis ist lt. Lehrstuhl 2.

Ich habe versucht das ganze anhand der Formel für "b" aus dem Glossar S. 26 zu berechnen, allerdings bekomme ich da kein Ergebnis raus...

Wäre super, wenn mir jemand einen Ansatz liefern könnte :)

Vielen Dank schonmal!
 
Ich stehe gerade vor der selben Frage ...

Hast du das ganze gelöst bekommen ?

Oder kann jemand anderes helfen ?

DANKE
 
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