Hallo,
kann jemand bei der folgenden Problematik zur Losgrößenplanung helfen?
Hier mein Ansatz zur Klausuraufgabe 2, März 2010:
a.)
Za = 15.000 ME = z1 und z2 = 30.000 ME
z2 > z1 = za
Nach der ersten Stufe entsteht ein Zerreislager.
Nach der zweiten Stufe entsteht ein Fertiglager / Kumulationslager.
b.)
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, entspricht die Feststellung, dass z2 > z1 = za ist, dass es sich um Fall 2 handelt und ich jetzt nur die Formeln für Fall 2 verwende für die weiteren Rechnungen?
Als optimale Losgröße habe ich q2= 7.000 errechnet.
Bei der Losgrößenformel habe ich k1 und k2 weggelassen, da die Aufgabenstellung die l-Werte in in Euro und nicht in Prozent angibt.
Auflagehäufigkeit: h2= x / q2
= 5.400.000 / 7000
= 771,428
Gesamtkosten:
K2 = c2 * x/q2 + q2/2 (1- z1/z2) * T (l1*k1 + l2*k2) + (k1 + k2)*x (Das ist die Formel von KE2.2 Seite 56)
Werden hier auch die k-Werte weggelassen?
k-Werte weggelassen:
K2 = c2 * x/q2 + q2/2 (1- z1/z2) * T (l1 + l2) + x
= 147 * (5400000/7000) + (7000/2) * (1- 15000/30000) * 360 * (0.15 * 0,03) + 5400000
= 5.516.235 ME.
Ergebnis mit k-Werten: 550.692 ME
Ich frage mich jetzt, ob man die K-Werte nur bei der Berechnung der optimalen Losgröße weglässt (vorrausgesetzt l ist in Euro angegeben) oder auch in der Gesamtkostenformel? Der Wert der Gesamtkosten mit k-Werten scheint mir realistischer, aber ob er auch richtig ist?
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Anreguungen hat bzw. wir diese Aufgaben vergleichen könnten :)
Viele Grüße
Sophie
kann jemand bei der folgenden Problematik zur Losgrößenplanung helfen?

Hier mein Ansatz zur Klausuraufgabe 2, März 2010:
a.)
Za = 15.000 ME = z1 und z2 = 30.000 ME
z2 > z1 = za
Nach der ersten Stufe entsteht ein Zerreislager.
Nach der zweiten Stufe entsteht ein Fertiglager / Kumulationslager.
b.)
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, entspricht die Feststellung, dass z2 > z1 = za ist, dass es sich um Fall 2 handelt und ich jetzt nur die Formeln für Fall 2 verwende für die weiteren Rechnungen?
Als optimale Losgröße habe ich q2= 7.000 errechnet.
Bei der Losgrößenformel habe ich k1 und k2 weggelassen, da die Aufgabenstellung die l-Werte in in Euro und nicht in Prozent angibt.
Auflagehäufigkeit: h2= x / q2
= 5.400.000 / 7000
= 771,428
Gesamtkosten:
K2 = c2 * x/q2 + q2/2 (1- z1/z2) * T (l1*k1 + l2*k2) + (k1 + k2)*x (Das ist die Formel von KE2.2 Seite 56)
Werden hier auch die k-Werte weggelassen?
k-Werte weggelassen:
K2 = c2 * x/q2 + q2/2 (1- z1/z2) * T (l1 + l2) + x
= 147 * (5400000/7000) + (7000/2) * (1- 15000/30000) * 360 * (0.15 * 0,03) + 5400000
= 5.516.235 ME.
Ergebnis mit k-Werten: 550.692 ME
Ich frage mich jetzt, ob man die K-Werte nur bei der Berechnung der optimalen Losgröße weglässt (vorrausgesetzt l ist in Euro angegeben) oder auch in der Gesamtkostenformel? Der Wert der Gesamtkosten mit k-Werten scheint mir realistischer, aber ob er auch richtig ist?
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Anreguungen hat bzw. wir diese Aufgaben vergleichen könnten :)
Viele Grüße
Sophie