Hilfe zur Klausuraufgabe Klausur Sep 2009 (SS 2009)

Ich hätte noch eine Frage zu Aufgabe 3 sep2009..da es sich um eine Skizze handelt, kann ich die Indifferenzkurven auch nur ganz ungefähr zeichnen oder? Am wichtigsten ist es wohl beide durch Punkt a gehen zulassen, um zu zeigen,dass zwischen ihnen auf der kontraktkurve die pareto optimale allokation liegt.oder sehe ich mal wieder nicht durch? O.o
 
Mmh, bin immer noch mit der Klausur beschäftigt. Was ich da oben geschrieben habe stimmt wohl nicht so ganz.
Hab nur die X Werte betrachtet, doch wenn ich x=4 realisieren will, dann brauch ich ja noch die y-Werte.
Also wenn ich x=4 produzieren will, dann brauch ich von Gut Y 26/3. Somit verwendet Ruhnke 26/3 Arbeit und Kapital, so dass für Gut X
1/3 EH Kapital und 10/3 EH Arbeit verbleiben. Kann das jemand nachvollziehen?

@Antonio: Das gehört auch noch zur Klausur März 2012
 
Ich hätte noch eine Frage zu Aufgabe 3 sep2009..da es sich um eine Skizze handelt, kann ich die Indifferenzkurven auch nur ganz ungefähr zeichnen oder? Am wichtigsten ist es wohl beide durch Punkt a gehen zulassen, um zu zeigen,dass zwischen ihnen auf der kontraktkurve die pareto optimale allokation liegt.oder sehe ich mal wieder nicht durch? O.o
Hab das so gelöst, mmh man kann die grün gezeichneten Isoquanten wohl nicht so sehen:
 

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Ich hätte noch eine Frage zu Aufgabe 3 sep2009..da es sich um eine Skizze handelt, kann ich die Indifferenzkurven auch nur ganz ungefähr zeichnen oder? Am wichtigsten ist es wohl beide durch Punkt a gehen zulassen, um zu zeigen,dass zwischen ihnen auf der kontraktkurve die pareto optimale allokation liegt.oder sehe ich mal wieder nicht durch? O.o

Öhm, welche Kontraktkurve? In der Aufgabe geht es um eine Robinson-Ökonomie. Die Abbildung sollte so wie in L27 (S.117) aussehen.
 
Mmh, bin immer noch mit der Klausur beschäftigt. Was ich da oben geschrieben habe stimmt wohl nicht so ganz.
Hab nur die X Werte betrachtet, doch wenn ich x=4 realisieren will, dann brauch ich ja noch die y-Werte.
Also wenn ich x=4 produzieren will, dann brauch ich von Gut Y 26/3. Somit verwendet Ruhnke 26/3 Arbeit und Kapital, so dass für Gut X
1/3 EH Kapital und 10/3 EH Arbeit verbleiben. Kann das jemand nachvollziehen?

für welche Aufgabe genau machst du das? Kann es nicht ganz nachvollziehen, wo du bist und was deine Frage ist.
 
Zitat von Kathi Mmh, bin immer noch mit der Klausur beschäftigt. Was ich da oben geschrieben habe stimmt wohl nicht so ganz.
Hab nur die X Werte betrachtet, doch wenn ich x=4 realisieren will, dann brauch ich ja noch die y-Werte.
Also wenn ich x=4 produzieren will, dann brauch ich von Gut Y 26/3. Somit verwendet Ruhnke 26/3 Arbeit und Kapital, so dass für Gut X
1/3 EH Kapital und 10/3 EH Arbeit verbleiben. Kann das jemand nachvollziehen?

für welche Aufgabe genau machst du das? Kann es nicht ganz nachvollziehen, wo du bist und was deine Frage ist.
Das gehört noch zur Klausur März 2012. Wurde hier falsch reingepostet.
 
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