- Hochschulabschluss
- Bachelor of Science
- 2. Hochschulabschluss
- Master of Science
- Studiengang
- M.Sc. Wirtschaftswissenschaft
- ECTS Credit Points
- 60 von 120
Hat jemand Lust die Klausuren zu diskutieren? Ich stelle mal meine Ergebnisse ein, ohne Gewähr.
Aufgabe 1a)
Framework: spezielle Klassenbibliothek, die die grundlegende Architektur einer Anwendung festlegt. Zwischen den Klassen des Frameworks bestehen gewisse vordefinierte Kooperationsbeziehungen.
Vorteile: Wiedervendbarkeit, Reduzierung des Entwicklungsaufwands, Erhöhung der Qualität, bessere Wartbarkeit durch Einsatz erprobter Komponenten
Nachteil: höherer Einarbeitungsaufwand
Aufgabe 1b)
Polymorphismus: Grundlage sind Operationen mit gleichem Namen oder vollständig übereinstimmender Signatur, Methoden sind verschiedenen bzw. verschieden implementiert
statischer Polymorphismus: zur Übersetzungszeit festgelegt, welche Methode ausgeführt
dynamischer Polymorphismus: erst zur Laufzeit entschieden, welche Methode ausgeführt
Aufgabe 1c)
F (KE1, S. 21), R (KE1, S. 8), R (KE1, S. 16), R, (KE1, S. 9), R (KE1, S. 143)
F (KE1, S. 22), R (KE1, S. 47), R (KE1, S. 10), F (KE1, S. 60), F (KE1, S19)
Aufgabe 2a)
Aufgabe 2b)
Aufgabe 2a)
Aufgabe 2c)
Rekursion: Aktion oder Definition durch Rückgrif auf sich selbst ausgedrückt
Iteration: wiederholte Ausführung einer Anweisung
Bedingung für rekursiven Aufruf: Terminationsbedingung oder Termination durch Verminderung der Parameterwerte
Aufgabe 2d)
18
8, 17
1, 7, 14, 16
6, 13, 15
5, 9, 12
4, 11
2, 3, 10
Aufgabe 2e)
1) U3Z1TEQA729 - LWR
2) A3U1ZTQF279 - WLR
3) UZEQT13792A - LRW
Aufgabe 2f)
1) Bubblesort, Sortieren durch Austauschen - Aktuell größtes Element wandert als Blase an die freie Position
2)
Aufgabe 3a)
Aufgabe 3b)
Verkettete Datenstrukturen vorteilhaft, wenn flexible Anzahl von Datenobjekten zu verwalten, da nur Speicher allokiert, der auch verwendet wird. Einfügen und Ersetzen sind bei großer Anzahl von Datenobjekten effizienter, da Umspeichern entfällt.
Statische Datenstruktur sinnvoll, wenn Anzahl der Datenobjekte bekannt und nicht relativ klein, da dann die Verwaltung durch Zeiger entfällt.
Aufgabe 3c)
Aufgabe 1a)
Framework: spezielle Klassenbibliothek, die die grundlegende Architektur einer Anwendung festlegt. Zwischen den Klassen des Frameworks bestehen gewisse vordefinierte Kooperationsbeziehungen.
Vorteile: Wiedervendbarkeit, Reduzierung des Entwicklungsaufwands, Erhöhung der Qualität, bessere Wartbarkeit durch Einsatz erprobter Komponenten
Nachteil: höherer Einarbeitungsaufwand
Aufgabe 1b)
Polymorphismus: Grundlage sind Operationen mit gleichem Namen oder vollständig übereinstimmender Signatur, Methoden sind verschiedenen bzw. verschieden implementiert
statischer Polymorphismus: zur Übersetzungszeit festgelegt, welche Methode ausgeführt
dynamischer Polymorphismus: erst zur Laufzeit entschieden, welche Methode ausgeführt
Aufgabe 1c)
F (KE1, S. 21), R (KE1, S. 8), R (KE1, S. 16), R, (KE1, S. 9), R (KE1, S. 143)
F (KE1, S. 22), R (KE1, S. 47), R (KE1, S. 10), F (KE1, S. 60), F (KE1, S19)
Aufgabe 2a)
Code:
PROCEDURE fakul (VARIABLE n:INTEGER; VARIABLE f:INTEGER);
BEGIN
IF (n>0) THEN
CALL fakul(n-1,f);
f:=n*f;
ELSE
f:=1;
ENDIF;
END fakul;
Aufgabe 2b)
Aufgabe 2a)
Code:
PROCEDURE fakuliter (VARIABLE n:INTEGER; VARIABLE f:INTEGER);
DATA
VARIABLE i:INTEGER;
BEGIN
i:=0;
f:=1;
WHILE (i<n) DO
i:=i+1;;
f:=*f;
ENDWHILE;
END fakuliter;
Aufgabe 2c)
Rekursion: Aktion oder Definition durch Rückgrif auf sich selbst ausgedrückt
Iteration: wiederholte Ausführung einer Anweisung
Bedingung für rekursiven Aufruf: Terminationsbedingung oder Termination durch Verminderung der Parameterwerte
Aufgabe 2d)
18
8, 17
1, 7, 14, 16
6, 13, 15
5, 9, 12
4, 11
2, 3, 10
Aufgabe 2e)
1) U3Z1TEQA729 - LWR
2) A3U1ZTQF279 - WLR
3) UZEQT13792A - LRW
Aufgabe 2f)
1) Bubblesort, Sortieren durch Austauschen - Aktuell größtes Element wandert als Blase an die freie Position
2)
Code:
PROCEDURE sortalogrithmus(VARIABLE feld:FELD)
DATA
VARIABLE i, j:INDEX;
element:INTEGER;
BEGIN
FOR i:=1 TO m DO
FOR J:=2 TO n+1-i DO
IF (feld[i]>feld[j]) THEN
element:=feld[i];
feld[i]:=feld[j];
feld[j]:=element;
ENDIF;
ENDFOR;
ENDFOR;
END sortalgorithmus;
Aufgabe 3a)
Code:
int quadsum(int n)
{
if (n>0)
printf("%d\n", n*n+quadsum(n-1));
return (n*n);
}
Aufgabe 3b)
Verkettete Datenstrukturen vorteilhaft, wenn flexible Anzahl von Datenobjekten zu verwalten, da nur Speicher allokiert, der auch verwendet wird. Einfügen und Ersetzen sind bei großer Anzahl von Datenobjekten effizienter, da Umspeichern entfällt.
Statische Datenstruktur sinnvoll, wenn Anzahl der Datenobjekte bekannt und nicht relativ klein, da dann die Verwaltung durch Zeiger entfällt.
Aufgabe 3c)
Code:
typedef struct Buch
{
int invnr;
char titel[23];
float preis;
float mwst;
int anz;
} BUCH;
int main(void)
{
BUCH buecher[100];
float mwstinput;
int i;
printf("\nMwst eingeben: ");
scanf("%f, &mwstinput);
for (i=0; i<100; i++)
{
buecher[i].invnr = i;
printf("\nBuchtitel %d. Buch: ", i);
scanf("%s"; &buecher[i].titel);
printf("\nBuchpreis EUR: ");
scanf("%f"; &buecher[i].preis);
printf("\nStueckzahl: ");
scanf("%d", &buecher[i].anz;
buecher[i].mwst = mwstinput;
}
}