- Studiengang
- B.Sc. Wirtschaftsinformatik
- ECTS Credit Points
- 140 von 180
Hallo zusammen,
ich hoffe, alle Klausurmitschreiber haben die Klausur des Moduls gut überstanden. Ich gebe hier die Fragen der Klausur wieder, z. B. für Klausurvorbereitungen. Angaben sind ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Teil 1 mit Kurs 20046
Aufgabe 1 (Verständnisfragen zur KE 1)
a) Funktionseinheiten eines Computers benennen.
b) Welche Funktionseinheit enthält Befehlszähler und -register?
c) Zwei Phasen der Befehlsabarbeitung (durch das Leitwerk) benennen.
d) Was ist Befehlspipelining?
Aufgabe 2 (Verständnisfragen zur KE 2)
a) Befehlsarchitektur erklären.
b) Mikroarchitektur erklären.
c) Was bedeuten RISC und CISC?
d) Merkmale des RISC benennen.
e) Merkmale des CISC benennen.
Aufgabe 3 (Datenformate)
a) Dezimalzahl -40,375 in das 32-Bit-Format des IEEE-754-Standard umwandeln und in das bekannte Schema eintragen. (Analog der EA Aufgabe 2.7 a)
b) Die umgewandelte Zahl in den Bitrahmen eintragen und die unterscheidbaren Bitfelder (Vorzeichen, biased Exponent und Mantisse) bezeichnen und kennzeichnen. (Analog der EA Aufgabe 2.7 b)
c) Diese Zahl als Hexadezimalzahl angeben. (Analog der EA Aufgabe 2.7 c)
d) Dezimalzahl 4,25 in das 32-Bit-Format des IEEE-754-Standard umwandeln.
e) Beide umgewandelten Zahlen miteinander addieren. (Nebenrechnung wichtig) (Analog der EA Aufgabe 2.7 d)
Aufgabe 4 (Theoretische Informatik)
a) Regulären Ausdruck zur Sprachmenge L1= {ab, ababa, ababaaba, ...} nennen.
b) Regulären Ausdruck R(A) = (a + b + ε) (ab)* als Sprachmenge ausschreiben.
c) Endlichen Automaten zum regulären Ausdruck R(A) = (a + b + ε) (ab)* zeichnen.
d) Endlichen Automaten zeichnen, der das Teilwort aab akzeptiert, aber das Teilwort ba nicht akzeptiet, inkl. Korrektheit der Konstruktion beweisen.
Teil 2 mit Kurs 20047
Aufgabe 5 (Verständnisfragen zum Thema Prozesse)
a) Den Begriff "Prozess" definieren.
b) Prozesszustände benennen und definieren.
c) Prozesszustände in ein Diagramm eintragen und die Prozesszustände benennen. Erklären, warum bestimmte Prozessübergänge nicht vorhanden sind. (Schema ist analog der Einsendeaufgabe Prozessmodell)
d) Was beinhaltet eine Prozesstabelle und wo steht sie?
e) Was ist ein PCB und was beinhaltet es?
Aufgabe 6 (virtueller Speicher)
a) Physischen Speicher und virtuellen Speicher erklären. Welcher von den beiden Speicher ist größer?
b) Wie viele Bit umfasst eine physische Adresse mindestens? Inkl. Begründung
c) Wie viele Bit umfasst eine virtuelle Adresse mindestens? Inkl. Begründung
d) Virtuelle Adresse 16 385 in physische Adresse umwandeln.
e) Physische Adresse 16 385 in virtuelle Adresse umwandeln.
f) Was passiert bei einem Zugriff auf die virtuelle Adresse 65 537?
Aufgabe 7 (Verständnisfragen zum Speicher)
a) Segmentierung definieren und darauf näher eingehen.
b) Fragmentierung definieren.
c) Strategien zum Befüllen von Speicherbereichen benennen.
d) Paging definieren.
e) Seitenersetzungsstrategien nennen und kurz beschreiben.
Aufgabe 8 (Bellmann-Ford-Algorithmus)
Graph mit verbundenen Knoten und dazugehöriger Entfernung:
Die Punkteaufteilung im Detail weiß ich nicht mehr, in beiden Teilen konnten jeweils bis zu 50 Punkte erreicht werden.
Kleines Fazit:
Die Klausur ließ sich mit dem Spicker - der auch die Theorie von den Kurs enthält - und mit dem Einüben der praktischen Aufgaben und auch mit dem Bearbeiten von EA bewältigen.
ich hoffe, alle Klausurmitschreiber haben die Klausur des Moduls gut überstanden. Ich gebe hier die Fragen der Klausur wieder, z. B. für Klausurvorbereitungen. Angaben sind ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Teil 1 mit Kurs 20046
Aufgabe 1 (Verständnisfragen zur KE 1)
a) Funktionseinheiten eines Computers benennen.
b) Welche Funktionseinheit enthält Befehlszähler und -register?
c) Zwei Phasen der Befehlsabarbeitung (durch das Leitwerk) benennen.
d) Was ist Befehlspipelining?
Aufgabe 2 (Verständnisfragen zur KE 2)
a) Befehlsarchitektur erklären.
b) Mikroarchitektur erklären.
c) Was bedeuten RISC und CISC?
d) Merkmale des RISC benennen.
e) Merkmale des CISC benennen.
Aufgabe 3 (Datenformate)
a) Dezimalzahl -40,375 in das 32-Bit-Format des IEEE-754-Standard umwandeln und in das bekannte Schema eintragen. (Analog der EA Aufgabe 2.7 a)
b) Die umgewandelte Zahl in den Bitrahmen eintragen und die unterscheidbaren Bitfelder (Vorzeichen, biased Exponent und Mantisse) bezeichnen und kennzeichnen. (Analog der EA Aufgabe 2.7 b)
c) Diese Zahl als Hexadezimalzahl angeben. (Analog der EA Aufgabe 2.7 c)
d) Dezimalzahl 4,25 in das 32-Bit-Format des IEEE-754-Standard umwandeln.
e) Beide umgewandelten Zahlen miteinander addieren. (Nebenrechnung wichtig) (Analog der EA Aufgabe 2.7 d)
Aufgabe 4 (Theoretische Informatik)
a) Regulären Ausdruck zur Sprachmenge L1= {ab, ababa, ababaaba, ...} nennen.
b) Regulären Ausdruck R(A) = (a + b + ε) (ab)* als Sprachmenge ausschreiben.
c) Endlichen Automaten zum regulären Ausdruck R(A) = (a + b + ε) (ab)* zeichnen.
d) Endlichen Automaten zeichnen, der das Teilwort aab akzeptiert, aber das Teilwort ba nicht akzeptiet, inkl. Korrektheit der Konstruktion beweisen.
Teil 2 mit Kurs 20047
Aufgabe 5 (Verständnisfragen zum Thema Prozesse)
a) Den Begriff "Prozess" definieren.
b) Prozesszustände benennen und definieren.
c) Prozesszustände in ein Diagramm eintragen und die Prozesszustände benennen. Erklären, warum bestimmte Prozessübergänge nicht vorhanden sind. (Schema ist analog der Einsendeaufgabe Prozessmodell)
d) Was beinhaltet eine Prozesstabelle und wo steht sie?
e) Was ist ein PCB und was beinhaltet es?
Aufgabe 6 (virtueller Speicher)
a) Physischen Speicher und virtuellen Speicher erklären. Welcher von den beiden Speicher ist größer?
b) Wie viele Bit umfasst eine physische Adresse mindestens? Inkl. Begründung
c) Wie viele Bit umfasst eine virtuelle Adresse mindestens? Inkl. Begründung
d) Virtuelle Adresse 16 385 in physische Adresse umwandeln.
e) Physische Adresse 16 385 in virtuelle Adresse umwandeln.
f) Was passiert bei einem Zugriff auf die virtuelle Adresse 65 537?
Aufgabe 7 (Verständnisfragen zum Speicher)
a) Segmentierung definieren und darauf näher eingehen.
b) Fragmentierung definieren.
c) Strategien zum Befüllen von Speicherbereichen benennen.
d) Paging definieren.
e) Seitenersetzungsstrategien nennen und kurz beschreiben.
Aufgabe 8 (Bellmann-Ford-Algorithmus)
Graph mit verbundenen Knoten und dazugehöriger Entfernung:
- X <--> Y mit Entfernung 3
- X <--> Z mit Entfernung 1
- Y <--> Z mit Entfernung 1
- Z <--> W mit Entfernung 2
Die Punkteaufteilung im Detail weiß ich nicht mehr, in beiden Teilen konnten jeweils bis zu 50 Punkte erreicht werden.
Kleines Fazit:
Die Klausur ließ sich mit dem Spicker - der auch die Theorie von den Kurs enthält - und mit dem Einüben der praktischen Aufgaben und auch mit dem Bearbeiten von EA bewältigen.