Infos und Tipps Klausurvorbereitung WS19/20

Hallo zusammen,

auch wenn hier in den letzten Semestern irgendwie nichts los war, hoffe ich mal, dass hier wenigstens ein paar Leute reingucken.
Irgendwie tue ich mich durch nicht vorhandene Übungsklausuren etwas sehr schwer mir einen richtigen Plan für die Klausuvorbereitung zu erstellen. Es gibt zwar klar ein paar Themen (z. B. Zahlen umrechnen, endliche Automaten, Prozesse) von denen klar ist, dass diese dran kommen könnten, aber da es hierzu keine Aufgaben gibt weiß ich irgendwie nicht wie genau ich mich auf die Klausur vorbereiten soll.
Hat hier evtl. jemand irgendwelche Denkanstöße für mich wie eine Vorbereitung hier aussehen sollte? Also außer den Einsendearbeiten...

Vielen Dank :)
 
Hi,

ich darf dieses Semester auch die Klausur schreiben und muss sagen, dass ich das Thema echt übel finde.

Meiner Meinung mal wieder ein Beweis, was so alles quer läuft hier in dem Laden.

In Moodle wurde nochmal der Kursbetreuerin geschrieben, ob es schon Neuigkeiten bezgl. evtl. Übungsklausuren gibt. Bin mal gespannt, ob da was kommt.

VG
 
Ja, die Kurseinheiten für 20046 sind teilweise etwas schwierig zu verstehen. Die Videos für 20047 finde ich eigentlich insgesamt sehr gut und verständlich (also die paar die ich bisher gesehen habe). Ich finde es allerdings sehr schwer aus den Inhalten passende Aufgaben abzuleiten oder einzugrenzen was man davon wirklich wissen sollte...
 
Also ich habe mal überlegt und mir einige Dinge zusammen geschrieben.
Zuerst mal: Kern meiner Überlegungen ist es, das man Dinge fragt, die man gut abfragen kann, und vor allem kann das auch nur relativ oberflächlich erfolgen, da man 2 Stunden Zeit für 2 Kurse hat. Außerdem sollte ja ungefähr jede Kurseinheit dran kommen, was mich dann zu folgenden Gedanken bzw. Themen führt: (Ist nur so ein Überblick, den ich mir mal zusammen geschrieben habe)
Bei den dick Markierten weiß ich, das die mal dran kamen. Das heißt jedoch nicht, das diese Aufzählung (geschweige denn der Rest, den ich für mich so zusammen gefasst habe) vollständig ist. Es kann immer was dran kommen, was da nicht steht.
Ich würde auch vermuten, das pro Thema höchstens 1-2 Sachen kommen, da ansonsten die Klausur zu lang ist.

20046:
KE 1:
- Kurze Sachfragen, z.B. zu Funktionseinheiten, was ist ein Leitwerk, Ähnliches. Also grundlegender Aufbau Computer.
- Eventuell auch: Push/Pop durchführen, Unterschiede benennen können, Implementierung von POP
- Interrupts, Fragen dazu
- Kleine Abfrage zu Befehlen
- Pipelining
KE2:
- CISC/RISC
- Befehls/Mikroarchitektur
- MIPS-Pipeline

- Adressierungsarten
- Übung, eventuell Umwandlung Binär/Dezimal mit IEEE754-Format
- Möglicherweise Assemblercode-Analyse, obwohl ich denke, dass das eher unwahrscheinlich ist, da schwierig abzufragen.
KE 3+4 (Wird vermutlich zusammen abgefragt, da 3 die Einleitung von 4 ist):
- Reguläre Ausdrücke
- DEA der Sprache erkennt, Korrektheit beweisen
- Endliche Automaten/NEAs, Potenzautomaten zu NEAs.

- Vermutlich wird was zu DNFSAT oder irgendeinem anderen Problem eher nicht dran kommen, da das Thema zu weit abschweifend ist für eine Klausur. Nichtsdestotrotz sollte man sich die Übungen dazu ansehen.

20047:
Einführung:
- Grundlagen-Fragen, etwa zu Kooperation (Gefangenen-Dilemma), Systeme und Agenten, Dateisysteme, Interrupts.
Prozesse:
- Grundlegende Fragen (Was ist ein Prozess, PCB, Kernel/User-Threads, Prozess-Zustände)
- Scheduling: FCFS, SJF, Round Robin, eventuell CFS/DPRR erklären können.
- Prozessynchronisation: Semaphoren, grundlegende Fragen zu kritischen Abschnitten etc. Eventuell Implementierung in Pseudo-Code

Speicher:
- Physischer/Virtueller Speicher erklären können, Fragmentierung, Blöcke, Worte, Adressierungsarten
- Seitentabelle, Paging, hierzu: Wie viel Bit hat log. Adresse/Eintrag in Seitentabelle, physische/logische Adresse umrechnen können, was passiert bei Zugriff auf nicht vorhandene Seite
- FirstFit, NextFit, BestFit, WorstFit, QuickFit auf Papier können

OSI:
- Fragen zu OSI, Schichten benennen können
- Eventuell Protokolle zuordnen(TCP/IP etc.)
- Shannon-Hartley, Signalrauschen
- Djikstra, Bellman-Ford, Distanzvektor

Eventuell noch was zu Verschlüsselung, kann ich mir aber nicht vorstellen.
 
Ich glaube so von den allgemeinen Inhalten her kann das alles gut hinkommen. Das Problem ist irgendwie mehr das Fehlen von Übungsaufgaben. Teile davon theoretisch zu können reicht halt irgendwie je nach Aufgabenstellung nicht
 
Ich glaube so von den allgemeinen Inhalten her kann das alles gut hinkommen. Das Problem ist irgendwie mehr das Fehlen von Übungsaufgaben. Teile davon theoretisch zu können reicht halt irgendwie je nach Aufgabenstellung nicht
47 wurde ja scheinbar nicht verändert, da soll laut Kommilitonen Schema F und die EAs helfen.
46 wird vermutlich auf eine Welle von Einsprüchen nach der Korrektur führen. Ich weiß nämlich nicht, ob man in Klausuren Dinge abfragen darf, die im Kurs zwar erwähnt aber nicht erklärt werden. Die IEEEE Umwandlung mit Matisse, Vorzeichenbit etc nur als Beispiel. Ich wette das kommt dran, wird aber im Skript nicht erklärt. Genauso wie in KE 5 die DEAs zwar vermutlich fachlich korrekt erklärt werden, aber eine Sprache (pun not intended) und die Notation nicht erklärt wird. Das Skript wäre vielleicht begleitend zu Vorlesungen ganz nett. Wo dann erklärt wird, was die Symbole bedeuten.
 
Naja, es wurde auch in den Übungsaufgaben exerziert, von daher dürfte das schwierig werden mit dem Einspruch.
In denen sind übrigens auch viele andere Beispiele für Aufgaben, für 20046 wie auch 47. Bei mir stand in der Korrektur zu z.B. 20047, Teilaufgabe Paging, das diese in der Klausur 3 Punkte bringen würde. Keine Ahnung wie viel das ist, jedoch denke ich, das vieles auch auf Beispiele aus Übungsaufgaben oder Ähnliches hinaus laufen könnte.
 
Teilaufgabe Paging, das diese in der Klausur 3 Punkte bringen würde. Keine Ahnung wie viel das ist,
Es gibt 100 Punkte in der Klausur, 50 für 46, 50 für 47. 100 Punkte in 120 Minuten. Pro Punkt 1 Minute 12 Sekunden. Heiß die Pagingaufgabe darf maximal 3 Minuten 36 Sekunden zum Lösen benötigen. Was schätzt du, ist das realistisch? Ich kenne die Aufgabe nicht.
 
Naja, das sind ja Teilaufgaben, und wenn man bedenkt, dass das pro rechenbare Teilaufgabe (virtuelle in physische Adresse umwandeln und umgekehrt) 3 Punkte sind, dann sind das schon mal 6 Punkte. Dazu dann noch irgendeine Frage zu z.B. wie viele Bit eine logische Adresse und ein Eintrag in der Seitentabelle hat, und man hat da schon seine ca. 10 Punkte zusammen. Vielleicht noch irgendeine Sachfrage am Anfang, z.B. welcher Speicher generell größer ist o.Ä. und man hat da vllt 12 Punkte. (Weiß ich gerade nicht mehr aus dem Kopf, hab es bei wem aus einem vorigen Semester gesehen, und trage halt das zusammen, was in meiner Bewertung stand zu diesem Aufgabenteil in der Übung).
Würde dann bedeuten, man käme im Teil 20047 auf 4 Aufgabenteile, wenn diese gleich gewertet werden und das in etwa so realistisch ist.
 
Ich weiß nämlich nicht, ob man in Klausuren Dinge abfragen darf, die im Kurs zwar erwähnt aber nicht erklärt werden.

Also in ebwl gab es vor ein paar Jahren eine Klausur bei der eine Aufgabe irgendwie ein fünftel oder sowas von der Gesamtpunktzahl ausgemacht hat. Da ging es um ein Thema zu dem der Überbegriff in einer Fußnote erwähnt wurde und sonst im gesamten Kurs nicht. Da haben die Beschwerden auch keinen Unterschied gemacht. (Prof. Hering...)
 
Was glaubt ihr? Wie wichtig wird K6 "Grundlagen der Berechenbarkeit und Komplexitätstheorie"? Gefühl ist da das Komplexititätslevel um Einiges höher?

Und wie bereitet ihr euch gerade noch vor?
 
NP Problem mit dem Handlungsreisenden kam in meiner Klausur damals dran.

Ich gehe gerade alle Skripte nochmal durch und mache die EAs. Was quasi 2 unterschiedliche Welten sind, also das doppelte des ursprünglichen Stoffs. Für KE5+6 wollte ichdann die Videos anschauen, die sind echt gut gemacht und ich hatte schon beim reinzappen ein paar "Aaaaaahhh!" Momente.
Dann natürlich die Altklausuren und die entsprechenden Aufgaben von Schema F. Das Hauptproblem wird nämlich die Zeit, da man bei den Rechensachen nicht mehr denken darf. 1011 umwandeln darf nicht schriftlich geteilt durch 2, Rest 1 gehen, sondern 1+2+0+8=11 im Kopf. Ok, das ist irgendwas verdreht, aber ihr wisst ja was ich meine.

Für Rechnernetze packe ich mir die Audios auf nen Stick und hör die im Auto, aber auch hier sind am wichtigsten die Aufgaben der EAs, die kommen so eigentlich immer dran. Also Seitenrahmen berechnen, NOPs, Vektorverfahren etc.

Ich versuche Punkte durch die ganzen Rechenaufgaben zu holen. Wenn man die auswendig runter schreiben kann, sollte man auch genug Zeit haben um dann die Inhaltsfragen vom Spickzettel zu beantworten.

Wenn ich noch Zeit habe wollte ich mir die alten ETTI Klausuren des Infokurses raussuchen. Unser Prof glänzt ja nicht mit eigenen Ideen, die EAs und Aufgaben im Skript sind alte Klausuraufgaben 1:1 kopiert. Die Videos sind auch die der Informatiker. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass er nach 5 Monaten Abwesenheit plötzlich auf die Idee komt, eine eigene Klausur zu erstellen.
 
Liebe Studierenden,
um Ihnen eine grobe Vorstellung darüber zu geben, was Sie in der 20046-Klausur erwarten könnte, werde ich in der nächsten Zeit unter 'Zusatzmaterial' klausurtypische Aufgaben inkl. ausführlichem Lösungsweg bereitstellen. Selbstverständlich ist das kein Freischein dafür, sich ausschließlich anhand dieser Übungen auf die Klausur vorzubereiten, aber es ist ein Anhaltspunkt, wie in etwa, bzw aus welchen Aufgabentypen, eine Klausur aufgebaut ist.
Die Klausur des letzten Semesters beispielsweise bestand aus Aufgaben, die folgende Gebiete abdeckten:

Aufgabe 1: (9 Punkte)
Verständnisfragen zum Aufbau und zur Funktionsweise von Computern

Aufgabe 2 (13 Punkte)
Verständnisfragen zur Rechnerarchitektur

Aufgabe 3 (14 Punkte)
Gleitkommadarstellung

Aufgabe 4 (14 Punkte)
EA, regulärer Ausdruck und Sprache

Fazit: Nur keine Panik!
Viele Grüße,
Carina Heßeling

Das steht in Moodle.
Die 3 war so zu erwarten, die 4 zu befürchten.
1 könnte alles und nichts sein, 2 könnte von 'Was heißt MIPS?' zu 'Was passiert nach Zeile 65 des Assemblercodes?' auch alles sein.

Ich glaube fast, dass ich mit (N)EAS und Sprachen mehr Punkte holen werde, als wenn mein Hirn nen Overflow Interrupt bei den Verständnisfragen hat.
 
Aber ist doch zumindest cool, dass wir zumindest etwas bekommen als Orientierung :D
 
Ich bin Frau Heßeling auch sehr dankbar, dass sie Prof Li scheinbar lange genug genervt hat, bis der sein oK gegeben hat jetzt doch mehr Materialien zur Verfügung zu stellen. So wie es ja auch am Anfang des Semesters angekündigt war. Den Studientag hätte ich wirklich sehr gerne besucht, dass der ohne irgendeine Info einfach nicht statt fand und das auch erst auf Nachfragen der Studenten, fand ich nicht witzig.

Einen weiteren Fauxpas habe ich gestern durch Zufall entdeckt, aber den ewrde ich nicht öffentlich posten. Ich bin mir nämlich zu 99% sicher, dass der LS hier mitliest.
 
Geben Sie die Gleitkommazahl Z32 in Hexadezimaldarstellung an, die der Dezimalzahl 345,7510 entspricht, Rechnung erforderlich
GebenSiedie(hexadezimaldargestellte)Gleitkommazahl0xC14C8000 nach IEEE754 als Dezimalzahl an, Rechnung erforderlich!

Is klar. Dezimal in Binär in Hex umwandeln......... Ey, ernsthaft. Natürlich sollten Winfos grob verstehen, was ein PC kann und was nicht. Aber selbst die Hardcore Informatiker tippen 345,75 in den Taschenrecher ein und lassen sich das in 0,2 Sekunden umwandeln.
Jetzt also auch noch Hex lernen. Zum Glück bin ich besser mit Zahlen als mit Wörtern.
 
1 könnte alles und nichts sein, 2 könnte von 'Was heißt MIPS?' zu 'Was passiert nach Zeile 65 des Assemblercodes?' auch alles sein.

Da müsstest du sicherstellen, das
- die Leute die Syntax von Assembler kennen
- und diese noch eingeübt haben.
- Und es dazu überhaupt genug Übungen gibt. Denn viele Konstrukte werden nicht mal in den KEs angesprochen, die ich z.B. von früher kenne.

Und das kannst du nicht nach einer Übung, sondern Assembler ist ja selbst eine Programmiersprache. Das ist an anderen Unis mal eben die Hälfte des Stoffes eines Semesters. Also wenn, dann kann man da höchstens oberflächliche Fragen drüber stellen.
Ich vermute mal stärker, das sich die ersten beiden Teile wohl größtenteils an dem orientieren, was wir im MC-Teil der Übungen darüber gesehen haben. Vielleicht wird noch etwas wie z.B. Stacks oder Pipelining intensiver gefragt, aber prinzipiell machen die sich ja auch nur mehr Aufwand damit, wenn sie komplexere Fragestellungen stellen, die sie nicht einfach korrigieren können.
Ich will es nicht ausschließen, aber versetz dich mal in die Position des Lehrstuhls: Die werden sich auch nicht mehr Arbeit machen ohne genug Ertrag.
 
Is klar. Dezimal in Binär in Hex umwandeln......... Ey, ernsthaft. Natürlich sollten Winfos grob verstehen, was ein PC kann und was nicht. Aber selbst die Hardcore Informatiker tippen 345,75 in den Taschenrecher ein und lassen sich das in 0,2 Sekunden umwandeln.
Jetzt also auch noch Hex lernen. Zum Glück bin ich besser mit Zahlen als mit Wörtern.

Da is nicht viel zu verstehen.
Teil die Zahl in 4-Bit große Blöcke auf und wandel um.
Nehmen wir einfach mal die -43:
-43 ist in IEEE 754: (Wie man das umwandelt, da gibt es genug Tuts zu.)
1100 0010 0010 1100 0000 0000 0000 0000

Und jetzt in hex:
1100 = 8+4 = 12 = c
0010 = 2 = 2
0020 = 2 = 2
1100 = c
0000 = 0
usw...

ergibt zusammen 0xc22c0000

Ein Tipp: Das funktioniert analog auch zu Gleitkommazahlen.
Solange du Zahlen in binär umwandeln kannst, ist Hex eigentlich nur ein winziger Schritt. Man muss nur den Trick kennen.
Wie du siehst, fließt übrigens das VZ hier in den 1. Block ein. Das ist das einzige, was man sich merken muss, der Rest ist stures Anwenden eines Schemas.
 
Da müsstest du sicherstellen, das
- die Leute die Syntax von Assembler kennen
- und diese noch eingeübt haben.
- Und es dazu überhaupt genug Übungen gibt. Denn viele Konstrukte werden nicht mal in den KEs angesprochen, die ich z.B. von früher kenne.

Und das kannst du nicht nach einer Übung, sondern Assembler ist ja selbst eine Programmiersprache. Das ist an anderen Unis mal eben die Hälfte des Stoffes eines Semesters. Also wenn, dann kann man da höchstens oberflächliche Fragen drüber stellen.
Selbsttestaufgabe 3.3 Arbeiten Sie sich in den MARS ein und machen Sie sich mit der Programmoberfläche, den MIPS-Befehlen und den Registerbezeichnern vertraut. Schreiben Sie erste kleinere Programme, die z.B. das Quadrat einer Zahl berechnen
Wird demnach als gekonnt vorrausgesetzt und kann dran kommen. IEEE754 wird wie HEX nur nebenbei erwähnt und kommt relativ sicher dran.

Man muss nur den Trick kennen.
So wie bei allen Dingen? Die man trotzdem erst lernen muß? Um dann sagen zu können 'Ist doch ganz leicht, höhö'.

aber prinzipiell machen die sich ja auch nur mehr Aufwand damit, wenn sie komplexere Fragestellungen stellen, die sie nicht einfach korrigieren können.
Ich weiß nicht wie es bei Minfo ist, an der fakultät Wiwi machen die Korrektur externe Kräfte. Also kann der LS sich austoben. ;-)
Aber passend zu dem Kontext denke ich ja auch, dass alte Aufgaben recyclet werden. Wir haben ja beide die Altklausuren, das deckt sich doch mit dem was Frau Heßeling da angekündigt hatte.
 
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