Hallo zusammen 
Wie in den Erfahrungsberichten zu lesen, gibt es zur 3. Übungsaufgabe aus Moodle vom Lehrstuhl wohl keine offizielle Lösung. Daher hier mal mein Vorschlag zur Diskussion oder einfach auch nur zur Zustimmung.
a) Materialverbrauchsmenge = Materialzugangsmenge
7.000 + 4.000 = 11.000
b) Materialverbrauchsmenge = AB + Zugang - Endbestand
5.000 + 11.000 - 4.500 = 11.500
c) Kasper: 1.100 * 8K = 8.800K
Erna: 300 * 3K = 900K
Berta: 300 * 3K = 900K
Summe = 10.600K
d) Am Besten geeignet ist m.M.n. das Inventurverfahren, da die Knöpfe häufig und in großen Mengen verbraucht werden.
Die Erfassung ohne Bestandsführung ist nur für selten bzw. einmalig für sofortigen Einsatz beschaffte Materialarten zulässig. Und das retrograde Verfahren ermittelt nur Soll- und keine Istwerte.
Bei einem hohen Verbrauch, wie er hier gegeben ist, empfiehlt sich somit das Inventurverfahren, welches am genauesten ist und auch den größten Verbrauch ermittelt (s.o.).
Wie in den Erfahrungsberichten zu lesen, gibt es zur 3. Übungsaufgabe aus Moodle vom Lehrstuhl wohl keine offizielle Lösung. Daher hier mal mein Vorschlag zur Diskussion oder einfach auch nur zur Zustimmung.
a) Materialverbrauchsmenge = Materialzugangsmenge
7.000 + 4.000 = 11.000
b) Materialverbrauchsmenge = AB + Zugang - Endbestand
5.000 + 11.000 - 4.500 = 11.500
c) Kasper: 1.100 * 8K = 8.800K
Erna: 300 * 3K = 900K
Berta: 300 * 3K = 900K
Summe = 10.600K
d) Am Besten geeignet ist m.M.n. das Inventurverfahren, da die Knöpfe häufig und in großen Mengen verbraucht werden.
Die Erfassung ohne Bestandsführung ist nur für selten bzw. einmalig für sofortigen Einsatz beschaffte Materialarten zulässig. Und das retrograde Verfahren ermittelt nur Soll- und keine Istwerte.
Bei einem hohen Verbrauch, wie er hier gegeben ist, empfiehlt sich somit das Inventurverfahren, welches am genauesten ist und auch den größten Verbrauch ermittelt (s.o.).