Frage zum Modul L4 - Wer ist dabei im WS 2017/2018?

Studiengang
B.A. Kulturwissenschaften
ECTS Credit Points
90 von 180
Es wäre schön, wenn man sich hier austauschen könnte. Ich selbst plane eine mündliche Prüfung, bin aber noch auf der Suche nach einem geeigneten Thema....
 
Hallo,
die Teilnahme hier ist ja enorm. Das ist mir schon bei Modul K im letzten Semster aufgefallen, dass
sich nicht viele im Forum beteiligen. Das war vor Jahren anders. Sehr wahrscheinlich wandert alles zu den sogenannten Sozialen Medien wie face....ab.
Und wenn alle dahin gehen, ich nicht.
Also ich mache dieses Semester auch L4 und werde eine Hausarbeit schreiben. Im Moment versuche ich,
nach dem Studium von Literatur dazu, ein Expose zu verfassen. Mal sehen, was daraus wird.

Lg Günther
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Günther,
ich bleibe auch, mir gefällt es hier! :thumbsup:
Obwohl es wirklich sehr schade ist, dass die KuWis so zurückhaltend sind.
Diese ganzen Facebook- und Whatsapp-Gruppen kann ich auch nicht verstehen ... hier wird doch eine tolle Plattform geboten. :notebook:
Wünsche dir viel Erfolg mit der Hausarbeit, bei mir steht eine Klausur in L1 und eine HA in G5 auf dem Plan.
Schönen Abend
Maugli :allsmiles:
 
Danke Maugli und dir auch viel Erfolg bei deinen Prüfungen. Ich erinnere mich daran,
dass L1 nicht ohne ist. Trotz vielen Lernes dafür bestand ich sie damals nur haarscharf. Aber ich bin ja
auch schon älter. Ich will dich nicht entmutigen.
Jetzt quäle ich mich mit der Hausarbeit ab, die ein Thema mit Heinrich Heine zum Inhalt haben soll.
Heine war zu allen Zeiten unbequem, aber das gefällt mir an ihm, aber ...
Die Modulbetreuerin ist sehr nett und ich hoffe, dass es irgenwann was wird.
Lg Günther
 
Danke :-)
Ja, L1 ist wirklich extrem vollgepackt. Meiner Meinung nach unverhältnismäßig voll. Mir erschließt sich wirklich nicht, warum erwartet wird, dass man z. B. nahezu 300 Fachtermini auf einmal definieren können muss, von denen man bisher meist noch nie etwas gehört hat. Zumal in der Klausur letztlich nur etwa rund 10-15 abgefragt werden. Ich wünschte mir eine größere Konzentration auf die Epochen und den praktischen Umgang mit Literatur - natürlich in diesen Zusammenhängen auch unter Einbeziehung der entsprechenden Fachterminologie.
Laut Statistik liegt die Durchschnittsnote der letzten Jahre konsequent bei 3, verbunden mit einer relativ hohen Durchfallquote :eek:. Beides nicht das, was mir vorschwebt! :cool:
Bei welchem Prof. schreibst du deine Hausarbeit?
 
L1 war wirklich der Horror, dageben G1 wunderbar und da bekam ich auch eine gute Note.
Ich schreibe die Hausarbeit bei Frau Höving.
Ich drücke dir wirklich die Daumen für L1.
Lg Günther
 
Vielen Dank! :allsmiles:
G1 war toll ... es erschloss sich alles so wunderbar, und vieles kannte man ja auch schon. Dadurch fiel es mir auch wesentlich leichter, die Dinge zu behalten.
Die Lehrkräfte aus dem LiWi-Gebiet kenne ich noch nicht so richtig. Die letzten zwei Tage habe ich ein Seminar bei Herrn Prof. Dr. Niehaus gemacht. Der war wirklich sehr nett. Und auch die E-Mail-Korrespondenz mit Prof. Dr. Schneider war äußerst freundlich. Hoffe für dich, dass Frau Höving auch ein Glücksgriff ist. :daumen:

Alles Gute und einen schönen Sonntag :thumbsup:
 
Hallo nochmal
Ich schäme mich fast, diese Frage zu stellen. Ich stehe bald vor der Abfassung eines Exposes und
tue mich damit so schwer. Im Internet fand ich auch keine großen Hilfestellungen. Ich habe noch meine Hausarbeit und
das dazugehörige Expose
vom WS 2009/2010 aus G3, aber ob das noch aktuell ist. Ich bin mir schon im Klaren, was gefordert wird,
aber mir fehlt ein Muster für den tatsächlichen Ablauf.
Vielleicht hat irgendjemand einen Tipp, wo ich ein vernünftiges Muster finden kann.
Danke und dir auch einen schönen Sonntag, Maugli.
Lg Günther.
 
Also schämen braucht sich hier ja wohl keiner! ;-)

Ein Musterbeispiel kann ich dir momentan auch nicht anbieten, aber vielleicht ein paar Tipps geben, wie der Aufbau eines Exposés aussehen könnte:
a) Deckblatt (da müsste es über das Lehrgebiet eine Vorlage geben)
b) vorläufiges Inhaltsverzeichnis
c) Exposé-Text ---> hier könntest du im Grunde die Einleitung deiner Hausarbeit wiedergeben.
Sprich:
- das Thema der geplanten Arbeit,
- die Fragestellung, die bearbeitet werden soll
- die Zielsetzung
-
die Vorgehensweise
-
den Forschungsstand
-
evtl. die Arbeitsschritte
in einem Fließtext zusammengefasst.
d) vorläufiges Literaturverzeichnis

Im Prüfungsleitfaden für Literaturwissenschaft (das du dir über Moodle herunterladen kannst) heißt es:
In einem Exposé fassen Sie auf ca. zwei Seiten Ihre zentralen Gedanken zur Fragestellung und dem geplanten Vorgehen zusammen. Dieses Exposé muss auch eine vorläufige Gliederung sowie eine Liste der verwendeten Forschungsliteratur (mit genauen und vollständigen bibliographischen Angaben) enthalten. Zum endgültigen Exposé gehört ein Deckblatt, das die folgenden Daten enthält: neben dem Titel der Hausarbeit Ihren Vor- und Nachnamen, Ihre Matrikelnummer, Ihre E-MailAdresse, Ihren Studiengang und das Modul und den Kurs, auf die sich Ihre Hausarbeit bezieht.

Hilft dir das weiter? Vielleicht haben auch noch andere hier gute Hinweise ...

Diese Seite ist auch immer eine schöne Fundgrube:
http://www.grin.com/de/ :thumbsup:
 
Danke Maugli für deine Hilfe, die ich gut verwenden kann.
Es deckt sich mit einem alten Expose von 2009. Hat sich nicht viel geändert.
Lg Günther
 
Ich schreibe mal so ins Blaue. Mein Exposé wurde genehmigt, nach nur einer Korrektur.
Ich kann´s kaum fassen.
Die Modulbetreuerin ist wirklich sehr nett. Ich habe vor Jahren bei G und L was anderes erlebt.
Nächste Woche beginne ich mit der Hausarbeit. Es ist was über Heine.
Lg Günther
 
Hallo zusammen,

ich melde mich noch einmal um zu schreiben, wie es mir ergangen ist.
Ich gab die Hausarbeit Anfang Januar ab und erhielt gestern das Ergebnis.
Mit der Note bin ich sehr zufrieden. Allerdings wundert es mich, diese Note bekommen zu haben,
liest man den dazugehörigen Kommentar. Wie heisst es so schön, der Ton macht die Musik,
oder ich bin zu empfindlich und vielleicht auch schon zu alt.
Na ja, ich werde versuchen meine Lehren daraus zu ziehen. Dabei fand ich die Betreuung während des Semesters
sehr nett. So täuscht man sich. Nächstes Semester mache ich eine mündliche Prüfung und danach
meine letzte Hausarbeit. Jetzt im März absolviere ich ein Seminar in Frankfurt und dann fehlen mir noch drei Module bis zum Schluss. Ich bin total frustriert. Vielleicht höre ich auch auf.

Lg Günther
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Günther !
Erstens einmal herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Hausarbeit. :-)
Und falls es dich beruhigt: Ich habe während meines KUWI-Studiums auch die eine oder andere ähnliche Erfahrung gemacht - nämlich, dass der Kommentar so gar nicht zur Note passen wollte bzw. hätte ich nur den Kommentar gelesen, hätte ich gedacht, ich wäre durchgerasselt. Von einem wertschätzendem Umgang und sachlicher Kritik war da manchmal leider keine Spur. Auch ich habe erlebt, dass während der Bearbeitungszeit immer alles "bestens" war und und nach Abgabe der Arbeit hat dann auf einmal gar nichts mehr gepasst... obwohl das Exposé, die Fragestellung und die Literaturliste von eben jenem Prüfer genauso abgesegnet worden waren. Hinterher wurden dann genau diese Punkte kritisiert. :cautious: Da fragt man sich dann schon, ob der Prüfer das Exposé bzw. die Arbeit überhaupt richtig gelesen hat oder aber einen so richtig auflaufen lassen wollte. Es ist ganz und gar nicht so, dass ich keine Kritik vertragen kann (ganz im Gegenteil), aber wenn sie schon beinahe beleidigend daherkommt und dabei auch keinerlei sinnvollen Ansatz bietet, in Zukunft irgend etwas besser zu machen, ist man natürlich frustriert. Das kann ich absolut verstehen. Lass dich davon nicht beirren, einige Prüfer in diesem Studiengang haben das offenbar notwendig... warum auch immer. Du bist sicher nicht der Erste und Einzige, dem es hier so ging/geht.

Gibt jetzt nicht auf, wenn du schon so weit gekommen bist - es gibt auch wieder angenehmere Module und durchaus auch nette PrüferInnen! :-)
Alles Gute und lass dich nicht unterkriegen!
LG Myrmid
 
Hallo Myrmid,
vielen Dank für deinen lieben und mitfühlenden Kommentar. Ich sehe das wie du und was du schreibst, trifft auch für mich zu.
An dem Expose hatte sie wenig auszusetzen und das kam mir schon verdächtig vor. Zudem ist Heine ein schwieriger Autor. Und bei ihm
sind Literatur und Politik (Geschichte) nur schwer zu trennen.
Ich habe mit Hausarbeiten einfach kein Glück. Vor vielen Jahren passierte mir fast das gleiche bei G 3.
Bei meiner letzten Hausarbeit werde ich noch besser aufpassen müssen. Aber die ist ja erst im übernächsten Semester, da ich
im kommenden bei G 4 eine mündliche Prüfung anstrebe. Natürlich mache ich weiter.

Lg Günther
 
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