Den Eindruck von Susi über Herrn Rex aus Neuss kann ich nur bestätigen. In IRW waren wir nach drei Stunden noch beim Thema Einzahlung/Auszahlung, Einnahme/Ausgabe, Ertrag/Aufwand aus KE1. In der Zeit hatte Herr Hohmann (Castrop-Rauxel und Hagen) schon das Anbau- und Stufenleiterverfahren durch.
Ich habe nichts grundsätzlich gegen Langsamkeit, im Gegenteil, die Probleme der Studis in Moodle zeigen ja durchaus die Notwendigkeit, aber wenn ich in der halben Zeit daheim mehr schaffe, ärgere ich ich mich doch. Gerade bei einem für mich raren freien Wochenende. Aber das ist ein anderes Thema.
Womit wir bei IM sind. Ich wollte das Modul endlich im kommenden Semester abschließen und hoffe, dass es dann noch ein Mentoriat gibt. Weiß man bei der Fluktuation der Mentoren in dem Fach ja nie.
Allerdings befürchte ich, dass bei der geringen Stundenzahl, dem Stoffumfang und seinem Tempo kaum mehr als das grobe Überfliegen der Inhaltsverzeichnisse der KEs möglich ist. Ich erwarte da besser nicht zu viel und kann eigentlich nur positiv überrascht werden, wenn doch was bei herauskommt.
Dabei wäre gerade meiner Meinung nach bei den Baumöl-Modulen eine vernünftige Betreuung so wichtig, da die Klausuren sowieso überwiegend aus Bulimielernen von Details und Raten, wie die Fragestellung gemeint sein könnte, besteht. Ich fürchte, da kann auch der beste Mentor nicht viel retten.
