FernUni allgemein Noch unentschlossen

Auch da stimme ich dir zu @Ulli01.
Ich bin jetzt auch nicht mehr so motiviert trotz, dass es sich nur noch um drei Monate bis zu meinem Abschluss handelt. Aber meiner Meinung nach geht es bei Fortbildungen egal in welcher Art, nicht darum permanent motiviert zu sein, sondern sich in den notwendigen Momenten motivieren zu können. Und das kann ich, auch wenn meine Grundmotivation eine Andere ist. Weil wenn es so wäre wie du schreibst und nur eine Durchgängige Motivation zum Erfolg beitragen, würde nie jemand einen Abschluss machen. Und Vergleiche zu ziehen, wo mehr Eigenmotivation notwendig ist, finde ich in diesem Zusammenhang schwierig. Jeder hat schließlich auch eine andere Art sich zu motivieren ;-)
 
Auch da stimme ich dir zu @Ulli01.
Ich bin jetzt auch nicht mehr so motiviert trotz, dass es sich nur noch um drei Monate bis zu meinem Abschluss handelt. Aber meiner Meinung nach geht es bei Fortbildungen egal in welcher Art, nicht darum permanent motiviert zu sein, sondern sich in den notwendigen Momenten motivieren zu können. Und das kann ich, auch wenn meine Grundmotivation eine Andere ist. Weil wenn es so wäre wie du schreibst und nur eine Durchgängige Motivation zum Erfolg beitragen, würde nie jemand einen Abschluss machen. Und Vergleiche zu ziehen, wo mehr Eigenmotivation notwendig ist, finde ich in diesem Zusammenhang schwierig. Jeder hat schließlich auch eine andere Art sich zu motivieren ;-)
Es geht hier nicht um die Frage wie sich der eine oder andere motiviert!
Es geht darum, dass jemand, der an einem, auf Präsenzunterricht ausgerichteten, nebenberuflichen Studium teilnimmt, pünktlich zu jeder dieser Präsenzveransstaltungen so motiviert sein muss, dass er auch an dieser so wach teilnimmt, dass sie ihr/m etwas bringt!
Fehlt man bei solchen Veranstaltungen, und das Skript ist auf die Teilnahme ausgelegt, dann entstehen nur schwer einholbare Lücken, die dann zu dem beschriebenen Teufelskreis führen können, und damit den Gesamterfolg des Studiums gefährden!
Es ist eben ein deutlicher Unterschied, ob ich morgens an zwei Tagen der Woche statt in den Betrieb in die Berufsschule fahre, oder ob ich, wenn ich nach einem langen Tag aus dem Betrieb komme, noch in die, im Grunde zunächst als "Hobby" betriebene, Weiterbildung fahre, und mir den ganzen Abend mehr oder weniger interessante Vorträge einigermaßen wach anhöre, während meine Freunde/Familie grillen, am See sind, im Kino sitzen, Fussball schauen, oder was auch immer gerade tun!

Ein erheblicher Anteil der Studenten über alle Fächer und alle Altersgruppen, dürfte daran scheitern, dass sie/er mit falschen Vorstellungen über den notwendigen Aufwand, und die notwendige Eigenmotivation an die Sache herangeht, und dann Pflichtprüfungen abschließend nicht besteht, oder wegen der Dauer zwangsexmatrikuliert wird, oder "bestenfalls" einen so schlechten Abschluss macht, dass er/sie damit beruflich nichts anfangen kann!
 
@Ulli01 ich hab das Gefühl, das du dich persönlich angegriffen fühlst. Sollte das so sein, tut es mir leid, dass lag nicht in meiner Absicht. Deswegen nur noch abschließend zu dem Thema Motivation, ich denke, dann haben wir dieses Thema ausführlich genug beschrieben :)

Ich denke, dass ich keine falschen Vorstellungen habe, den Aufwand auch nicht unterschätze, geschweige denn meine Motivation überschätze. Ganz im Gegenteil, ich hab tierisch Respekt vor dem Anspruch. Meine Ausgangsfrage bezog sich lediglich nur darauf, ob man mit der nötigen Grundeinstellung überhaupt das Studium schaffen kann.
Aber auch hier gebe ich dir recht, dass viele vielleicht falsche Vorstellungen haben, von dem, was sie erwartet. Aber ich glaube, es macht keinen Unterschied, was man letztlich macht und das Eine anstrengender ist, als das Andere, weil dies immer im persönlichen Empfinden liegt.
 
@Ulli01 ich hab das Gefühl, das du dich persönlich angegriffen fühlst. Sollte das so sein, tut es mir leid, dass lag nicht in meiner Absicht. Deswegen nur noch abschließend zu dem Thema Motivation, ich denke, dann haben wir dieses Thema ausführlich genug beschrieben :)

Ich denke, dass ich keine falschen Vorstellungen habe, den Aufwand auch nicht unterschätze, geschweige denn meine Motivation überschätze. Ganz im Gegenteil, ich hab tierisch Respekt vor dem Anspruch. Meine Ausgangsfrage bezog sich lediglich nur darauf, ob man mit der nötigen Grundeinstellung überhaupt das Studium schaffen kann.
Aber auch hier gebe ich dir recht, dass viele vielleicht falsche Vorstellungen haben, von dem, was sie erwartet. Aber ich glaube, es macht keinen Unterschied, was man letztlich macht und das Eine anstrengender ist, als das Andere, weil dies immer im persönlichen Empfinden liegt.
Interessante Entwicklung...:ROFL:
Ich habe lediglich allgemein darauf hingewiesen, dass es einen Unterschied macht, ob man ein Präsenzstudium nebenbei absolviert, und dann möglicherweise Probleme mit der regelmäßig notwendigen Anwesenheit bekommt, oder ob man sich ein Institut sucht, dass auf Fernstudien spezialisiert ist, bei dem man Phasen niedriger Motivation mit weniger Problemen ausgleichen kann, weil die Skripte nicht darauf ausgelegt sind, dass man zusätzlich zu einem bestimmten Zeitpunkt auch in der Vorlesung gesessen hat, sondern im Ideallfall alle notwendigen Informationen selber beeinhalten!

Wie man daraus auf die Idee kommen kann, ich würde mich persönlich angegriffen fühlen, ist mir völlig schleierhaft!

Im Gegenteil habe ich aber den Eindruck, Du beziehst meine allgemein gehaltenen Ausführungen scheinbar unmittelbar auf Dich, und bist daher seit einigen Beiträgen in einer ständigen Verteidigungsposition.
So leid es mir tut @Neltim, Deine persönliche Motivation interessiert mich überhaupt nicht!
Meine Ausführungen hier waren rein allgemeiner Natur, und sollen ausschließlich Lesern, die sich ähnliche Gedanken wie die Ausgangsfrage (Fernstudium vs. Präsenzveranstaltungen) machen, einen zusätzlichen Gedanken für ihre Entscheidung mit auf den Weg geben.
Ob dieser nun auf die jeweilige persönliche Situation angewendet werden kann, oder nicht, muss dabei jeder für sich (und bitte) im stillen Kämmerlein entscheiden!
 
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