Hallo miteinander,
ich bin neu hier und habe glaube ich den Vorstellungs-Thread übersehen; ich bitte im Vergebung.
Jedenfalls studiere ich im 3. Semester KuWi und möchte in diesem Semester meine erste Hausarbeit schreiben; im Modul G2.
Ein Thema habe ich schon und mich auch schon mit dem Betreuer auseinandergesetzt, der mir gesagt hat, dass das, was ich ursprünglich angedacht hatte (Rezeption einer Flugschrift) so ziemlich das schwierigste sei, was man machen könne und ich stattdessen diese Flugschrift lieber in den historischen Kontext einordnen soll.
So weit, so gut - allerdings quäle ich mich gerade damit ziemlich rum, ob so eine Quellenkritik in einer Hausarbeit von 20 Seiten überhaupt zu leisten ist.
Vor allem, da die Flugschrift aus dem 16. Jahrhundert stammt, 19 Seiten umfasst und vermutlich allein die zu klärenden Begriffe mehrere Seiten einnehmen würden.
Außerdem kann ich mir die Quelle im Original nicht "mal eben so" beschaffen, sondern müsste auf eine kritische Edition zurückgreifen, was aber auch nicht so gerne gesehen wird, wenn ich das richtig verstanden habe?
Hat jemand vielleicht schon eine Quellenkritik als Hausarbeit geschrieben und könnte mir evtl. auf die Sprünge helfen?
Ich stehe gerade wie ein Ochs' vor dem Berge; das demotiviert ziemlich.
LG Malitia
ich bin neu hier und habe glaube ich den Vorstellungs-Thread übersehen; ich bitte im Vergebung.
Jedenfalls studiere ich im 3. Semester KuWi und möchte in diesem Semester meine erste Hausarbeit schreiben; im Modul G2.
Ein Thema habe ich schon und mich auch schon mit dem Betreuer auseinandergesetzt, der mir gesagt hat, dass das, was ich ursprünglich angedacht hatte (Rezeption einer Flugschrift) so ziemlich das schwierigste sei, was man machen könne und ich stattdessen diese Flugschrift lieber in den historischen Kontext einordnen soll.
So weit, so gut - allerdings quäle ich mich gerade damit ziemlich rum, ob so eine Quellenkritik in einer Hausarbeit von 20 Seiten überhaupt zu leisten ist.
Vor allem, da die Flugschrift aus dem 16. Jahrhundert stammt, 19 Seiten umfasst und vermutlich allein die zu klärenden Begriffe mehrere Seiten einnehmen würden.
Außerdem kann ich mir die Quelle im Original nicht "mal eben so" beschaffen, sondern müsste auf eine kritische Edition zurückgreifen, was aber auch nicht so gerne gesehen wird, wenn ich das richtig verstanden habe?
Hat jemand vielleicht schon eine Quellenkritik als Hausarbeit geschrieben und könnte mir evtl. auf die Sprünge helfen?
Ich stehe gerade wie ein Ochs' vor dem Berge; das demotiviert ziemlich.
LG Malitia