Zum Start des Wintersemesters ist der studentische Wohnungsmarkt so gut wie leergefegt. Vor allem in Ballungszentren und den traditionellen Universitätsstädten ist für Studienneulinge kaum mehr eine bezahlbare Bleibe zu haben. Obwohl die Situation seit langem abzusehen war, hat es Politik versäumt, kurzfristig die nötigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Ein "Runder Tisch" beim Bundesbauminister im Juni verpuffte praktisch ergebnislos. Immerhin gibt es beim Wohnheimbau auf Länderebene Bewegung – aber längst nicht genug und auch nicht überall.
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