Studieren kostet Nerven: Immer mehr Studierende nehmen Psych

Wie eine aktuelle Untersuchung vor kurzem herausfand, nehmen psychische Erkrankungen zwar ganz allgemein zu, tun dies unter Studierenden jedoch besonders stark: Innerhalb von 4 Jahren stieg die Zahl der diesen verordneten Psychopharmaka um 55 Prozent und damit deutlich mehr als unter den nicht studierenden Altersgenossen. Die Studierenden selbst benennen als Hauptursache ihrer Probleme den immer weiter steigenden Stress. Hierzu sprach Studis Online mit dem Arzt, Psychotherapeuten und Stressspezialisten Dr. Gerhard Zimmermann.

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