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Die Fernuni sucht immer wieder neue Mentoren. Diese müssen ein sog. Prädikatsexamen vorweisen können. Was heißt das? 1,0 oder 1,3 oder 1,5 oder 2,0 oder nur 2,5? Immerhin wird von Doktoratsstudenen i.d.R. "bloß" mindestens die Abschlussnote "gut" erwartet, d.h. 2,5 oder besser.
So eine ähnliche Frage stelle ich mir auch gerade: In Stellenangeboten wird oft nach einem "überdurchschnittlichen" Abschluss gefragt. Ist das nun "besser als 3" oder "besser als 2" oder "1,0" ?
Anyone any hints?
Naja, als Durchschnitt dürfte die Note "3" gelten, da dann die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entsprecht.
Die Note "2" wird ja beschrieben als Leistung, die den Anforderungen voll entspricht.
In Stellenanzeigen und bei Eingang von Bewerbungen wurde dies bisher immer in der von mir beschriebenen Weise klassifiziert - aber auch das kann natürlich von Arbeitgeber zu Arbeitgeber anders gesehen werden.
Naja zunächst mal reicht es schon erstmal, wenigstens die Studiengänge seperat zu betrachten ...
In den Rechtswissenschaften gehört man mit einem Prädikatsexamen mit 9 von 18 Punkten (einer 3) in BY u BW idR zu den besten 10 %.
Das wird in den Wirtschaftswissenschaften bisschen anders sein.
Deutlich überdurchschnittlich ist eigentlich recht eindeutig. Da würde ich mal die Abschlussstatistik des eigenen Studienganges konsultieren. Unter den besten 10-20 % sollte man mit der Aussage, man habe einen deutlich überdurchschnittlichen Abschluss, nicht ganz falsch liegen.
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