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Da hier viel über den Einstieg in den öffentlichen Dienst geredet wird und dabei aus meiner Sicht auch viel Falsches (weil man es glauben möchte bzw. es nicht glauben will - je nach dem) erzählt wird, dachte ich, ich schreibe mal als jemand aus dem öD etwas dazu. Zunächst einmal muss man sagen...

Soweit es beruflich nicht "verwertbar" ist, würde ich immer dem Interesse der Vernunft Vorrang geben. Es ist dann ja eher ein Hobby.

Leider gibt es zu den Wahlen der Hochschulgremien keine zentralen Informationen. Wir halten das auch für problematisch. Man kann sich nur aktiv Informationen über die antretenden Listen beschaffen, z. B. auf den Facebook-Seiten der jeweiligen Gruppen. Es stimmt übrigens: Rechtliche Schritte...

Problem dabei ist nur: Du musst im Bachelor genügend W-Info-Anteile gehabt haben, damit du den Master in W-Info machen darfst. Man darf aber auch diese Bachelor-W-Info-Anteile (natürlich zusätzlich) nachholen. Alternativ: Der VWL-Master.

Das ist definitiv nicht möglich.

Wenn du nur noch Seminar und/oder BA offen hast, darfst du bereits bis zu 5 Master-Module belegen und auch abschließen. VWL und Auswendiglernen wird als Kombination eher schwierig.

Die Restriktion bezieht sich nur exakt auf die Module in Hagen. Ob du ähnliche/gleiche/gleichlautende Module an einer anderen Hochschule absolviert hast bereits, wird nicht geprüft.

Dabei, aber noch nicht aktiv.

Ja, sind 2 verschiedene Sachen. Zum einen, wie viel man sich aus einem gleichrangigen Studiengang anrechnen lassen kann (60 ECTS). Zum anderen, wie viele Prüfungen man bereits im Voraus absolvieren darf (5 Klausuren = 50 ECTS)

Der Begriff "Abschlussarbeit" ist in diesem Zusammenhang einfach nicht korrekt. Bachelor- und Masterarbeit müssen nicht die letzten Leistungen im Studium sein.

Zur Ursprungsfrage: In der Regel soll man sich mit empirischen Studienauseinandersetzen, aber nicht selber eine machen.

Plus die zunehmende Tendenz, dass Bachelor/Master-Abschlüsse zunehmend üblicher werden als Diplom-Abschlüsse. Ein Master wirkt dann zunehmend auf Personaler "up-to-date" im Vergleich zum Diplom.

Zu den obigen Fragen: Der Bachelor in Betriebswirtschaft (zählt als Wirtschaftswissenschaft) zählt. Für die Vorab-Module musst du dich nicht in den Bachelor einschreiben, sondern als Akademiestudierende.

Hinweis: Egal ob eine Notenherabstufung rechtlich zulässig wäre oder nicht, das Prüfungsamt (WiWi) schließt (auf Nachfrage) eine Herabstufung aus.

Es an der REWI-Fakultät zu schicken, müsste der richtige Weg sein. Zur Vorsicht parallel eine E-Mail ans Prüfungsamt der WIWI-Fakultät, ob der Weg der richtige ist. Dann bist du save.