Einsendeaufgaben EA-Besprechung 31001 SS 2016 EA2 40501 (07.07.2016)

Lieber etwas zu ausführlich, als zu wenig - denke ich :whistling:
Aber meine Ausführungen sind auch so umfangreich. Damit die halt wirklich sehen, dass ich auch Schritt für Schritt selbst nachvollziehen kann, wie man auf die Ergebnisse kommt!
 
schaut bei mir ganz ähnlich aus.
wird aber meine erste einsendearbeit sein, also mal sehen ;)
 
5b) Kreuzableitung bedeutet, es wird nach beiden Produktionsfaktoren abgeleitet.
Ich hab versucht die Formel aus meinem Worddoc hier reinzukopieren. Hoffentlich klappt das :angel:

clip_image001.png
In der Aufgabenbeschreibung steht "...Kreuzableitungen YNK und YKN..." heißt das, dass die unterschiedlich sind? Ich komme auf das selbe Ergebnis egal ob ich zuerst nach N und oder K ableite.
 
In der Aufgabenbeschreibung steht "...Kreuzableitungen YNK und YKN..." heißt das, dass die unterschiedlich sind? Ich komme auf das selbe Ergebnis egal ob ich zuerst nach N und oder K ableite.

Genau das soll auch so sein. Man kommt auf das selbe Ergebnis :O_o:
 
Hallo,
Was habt ihr bei der Aufgabe 3 geschrieben. Ich habe zwar was dazu geschrieben aber irgendwie möchte ich mir sicher sein. Kann mir da jemand weiterhelfen???

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
 
Puuh, habe meine Unterlagen gerade nicht da.
Aber ich hab die natürliche Arbeitslosigkeit in friktionelle und strukturelle Arlo unterschieden und dies weiter erläutert.
Bei der b) hab ich davon gesprochen, dass die Hysteresis-Hypothese besagt, dass das Humankapital eines Menschen dadurch entwertet wird, wenn jmd lange arbeitslos ist. Also quasi ein Teufelkreis. Weil, je länger jmd arbeitslos ist, desto uninteressanter wird er auch für Personaler....
 
Hallo ihr lieben,

vielen lieben dank für eure Hilfen :) sehr toll wirklich! Hat jemand vielleicht die Aufgabe 5 mit der Cobb Douglas Produktion schon fertig?? Ich versteh hier leider nur Bahnhof. Bin leider bei VWL noch nicht so weit :(

Vielen Dank
lg julia
 
Hallo Julia,

die Nr. 5 ist bei mir eine ellenlange Ausführung. Wobei ich mir da auch unsicher bin, ob ich überhaupt richtig begründet habe und wie die Leute das denn überhaupt haben wollen.
Was genau brauchst du denn? :-)
 
Hallo Verena,

ok hehe ja das dachte ich mir schon ;) Vielleicht einfach nur den Ansatz, also die erste Aufgabe. Wenn ich den mal hab dann denke ich schaff ich es schon :) Wäre ganz lieb von dir!
lg julia
 
Soodele, dann schauen wir mal, was ich bei der 5a) gemacht habe :O_o:

Also zunächst habe ich die Produktionsfunktion partiell nach N abgeleitet (alles schön ausführlich hingeschrieben). Und dann habe ich für N und K einfach irgendein Zahlenbeispiel genommen. Ich habe dann einfach gesagt N=5 und K=3 (schließlich steht ja in der Aufgabenstellung, dass N>0 und K>0). Damit kann ich dann das Ergebnis der Produktionsfunktion für meine Beispielzahlen ermitteln und sehe, der Wert ist positiv!
Gleiches habe ich dann auch für die partielle Ableitung nach K gemacht.
Die Begründung ist dann einfach, dass die Exponenten positiv sind und N und K größer Null sind. Dadurch ist auch die Steigung des Graphen positiv.
 
Hi Leute,
super genial die Tipps. Habe jetzt von Aufgabe 5, a und b.
Aber wie zeige ich, dass die Grenzproduktivität abnehmend ist? Das will mir nicht ganz eingehen. Vielleicht kann mir wer helfen.
DANKE!
Lg Marion
 
Hallo Marion, zu der Aufgabe hatte ich auch im Internet ein bisschen recherchiert :whistling:
Zum Beispiel die Erklärung finde ich ganz gelungen: http://www.allesgelingt.de/erfolgreich_studieren/warum_nimmt_die_grenzproduktivitat_immer_ab.html

Man nimmt für die Aufgabe nun die jeweils zweite partielle Ableitung nach N und dann auch nach K.
Partielle Ableitung deswegen, weil wir ja eine Ceteris-Paribus-Bedingung haben, d.h. nur ein Produktionsfaktor verändert sich, der andere bleibt gleich.
Dann habe ich wieder ein Zahlenbeispiel eingesetzt. Habe also wieder gesagt, für N setze ich einen Wert ein, der >0 ist und für K setze ich einen Wert ein, der >0 ist. Das Ergebnis für beide partielle Ableitungen ergibt dann einen negativen Wert.
 
Hallo Verena,

vielen vielen Dank!!! Dann sollte diese Aufgabe auch erledigt sein. Danke für den Tipp mit der Homepage.

Wünsch einen schönen Tag!!!!
Lg aus Österreich!
 
Soodele, dann schauen wir mal, was ich bei der 5a) gemacht habe :O_o:

Also zunächst habe ich die Produktionsfunktion partiell nach N abgeleitet (alles schön ausführlich hingeschrieben). Und dann habe ich für N und K einfach irgendein Zahlenbeispiel genommen. Ich habe dann einfach gesagt N=5 und K=3 (schließlich steht ja in der Aufgabenstellung, dass N>0 und K>0). Damit kann ich dann das Ergebnis der Produktionsfunktion für meine Beispielzahlen ermitteln und sehe, der Wert ist positiv!
Gleiches habe ich dann auch für die partielle Ableitung nach K gemacht.
Die Begründung ist dann einfach, dass die Exponenten positiv sind und N und K größer Null sind. Dadurch ist auch die Steigung des Graphen positiv.
Hallo Verena,
kannst du mir vielleicht sagen, wie deine partiellen Ableitungen aussehen?
Ich habe Yn = 10/3 N ^-2/3 * K^2/3 und Yk = 20/3 N^1/3 * K^-2/3. sprich ich habe bei beiden ABleitungen jeweils einen negativen Exponenten...
Jetzt weiß ich nicht ob ich die Begründung anführen kann, dass der Graph positiv ist weil u.A. die Exponenten positiv sind. Vielleicht stehe ich aber auch einfach total auf dem Schlauch :confused::confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
die partiellen Ableitungen habe ich genauso berechnet, mit dem Unterschied das ich die 10 und 1/3 bzw. 2/3 nicht zusammengefasst habe.
Man könnte hier einfach als Begründung anführen, dass die Grenzproduktivität von Arbeit und Kapital positiv sind, weil laut Aufgabenstellung die Annahme gilt das K und N > 0 sind und somit kann das Ergebnis der Ableitungen auch immer nur positiv sein. Vielleicht noch als kurze zusätliches Erklärung anhand von Yn:
Yn = 10/3 N ^-2/3 * K^2/3
den negative Exponenten könnte man aber auch folgender Maaßen schreiben: 1/N^2/3
In dieser Schreibweise wird vielleicht etwas deutlicher das mit positiven Werten für N und K das Ergebnis nur positiv sein kann.

Viele Grüße
Nic
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
die partiellen Ableitungen habe ich genauso berechnet, mit dem Unterschied das ich die 10 und 1/3 bzw. 2/3 nicht zusammengefasst habe.
Man könnte hier einfach als Begründung anführen, dass die Grenzproduktivität von Arbeit und Kapital positiv sind, weil laut Aufgabenstellung die Annahme gilt das K und N > 0 sind und somit kann das Ergebnis der Ableitungen auch immer nur positiv sein. Vielleicht noch als kurze zusätliches Erklärung anhand von Yn:
Yn = 10/3 N ^-2/3 * K^2/3
den negative Exponenten könnte man aber auch folgender Maaßen schreiben: 1/N^2/3
In dieser Schreibweise wird vielleicht etwas deutlicher das mit positiven Werten für N und K das Ergebnis nur positiv sein kann.

Viele Grüße
Nic

Hallo Nic,
vielen Dank für die schnelle Hilfe :-)
 
meine Lösungsvorschläge:


PS: Die Angabe, dass der Preis den Grenzkosten entspricht, habe ich iwo aus dem Skript, weiß aber gerade die Seite nicht mehr.
meine Lösungsvorschläge:

4c) Gesamkosten GK = 10000 + 5x²+10x -> GK' = 10x + 10.
Der Preis entspricht den Grenzkosten:
p(x) = GK'
1000 - 10x = 10x + 10 / + 10x; - 10
990 = 20x / : 20
49,5 = x
das ist nun die angebotene Menge.
Eingesetzt in die PAF: p(49,5) = 1000 - 10*(49,5) = 505 GE und somit der Preis im Polypol.
PS: Die Angabe, dass der Preis den Grenzkosten entspricht, habe ich iwo aus dem Skript, weiß aber gerade die Seite nicht mehr.

Bezüglich der Aufgabe 5: Dort habe ich insgesamt zwei Seiten vollgekritzelt, aber noch nicht am PC in Reinform :unsure: Vllt. eine etwas genauere Angabe, wo es genau hakt, damit ich dann explizit mit meinen Lösungen vergleichen könnte. Sonst wäre es jetzt zu viel, das alles hier reinzuschreiben...:lookingup:

Kann es sein, dass die Angabe, dass der Preis den Grenzkosten entspricht, in KE 1 S. 79 unten zumindest erwähnt wird?
Polypol entspricht doch vollkommener Konkurrenz, oder? :ohyeah:
 
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