Hallo Krimgum!
Produkt Säcke ---------VP ---------kv -----------Kalk (4000 kg)-----------Merkel (6.000 kg)---db ------- Reihenfolge
A 5.000 ------ 40,00 ------ 18,80 ------- 0,6* 25=15 ----------- 0,1*30= 3 --------- 3,2 --------3,2/0,6 = 5,33 ------ 1.
B 3.000 ------- 40,00 -------12,20 ------- 0,8* 25=20 ----------- 0,3*30= 9 ---------- (-1,2) ----- -------- fällt weg db negativ
C 2.000 ------- 59,50 -------17,00 --------1,1* 25=27,5 -----------0,5*30= 15---------- 0 -------- -------- fällt weg, wegen Engpass bei Kalk
D 4.000 -------- 53,00-------22,00----------0,7* 25=17,5 ----------0,4*30= 12 ---------1,5 --------- 1,5/0,7 = 2,14 ------ 3.
E 1.500-------- 66,00 -------25,00---------1,2* 25=30 --------------0,2*30= 6 ---------- 5,0 ----------5,0/1,2= 4,17 ------ 2.
Kapazität Kalk max. 4.000 kg
Prod.A 5.000*0,6= - 3.000 kg
Rest 1.000 kg / 1,2 (Verbrauch von Prod.E) = 833,33 ~ 833 Säcke
Kapazität Merkel wird nicht erreicht!
Nachdem es beim Kalk als Rohstoff bereits zum Engpass kommt, gibt es beim Mahlwerk keinen Engpass mehr zu kontrollieren.
Ergebnis: es werden 5.000 Säcke von A und 833 Säcke von E produziert.
Zuerst rechnest du den db aus VP-kv-Kalk(zb. 0,6kg /Sack à 25€) -Merkel (zb. 0,1 kg / Sack * 30€) und beachtest nur die positiven dbs
anschließend nachdem Kalk als Engpass herausfällt, musst du nun den db durch den Verbrauch des Kalks dividieren, soit bekommst du die Reihenfolge der Produktion (größerer db wird als 1. produziert und so weiter.)
Dann berechnest du den Kalkverbrauch.
Prod. A 0,6 kg /Sack * 5.000 Säcke = 3.000 kg Kalk
Nun bleiben nur mehr 1.000 kg Kalk vom max.Rohstoff übrig, nun müssen wir schauen wieviel Säcke vom 2. Produkt in den 1.000 kg noch Platz haben, d.h. 1.000 kg Rest / 1,2 kg/Sack Verbrauch für Prod.E = 833,33 ~833 Säcke (Probe: 833 * 1,2 = 999,6 kg)
Somit ist C richtig
weiters ist E auch richtig, denn wenn die Preise von Merkel geändert werden, so ändern sich auf jedenfall die db-Ergebnisse und natürlich auch das opt. Prod.programm.
lg Sabine