Einsendeaufgaben EA-Besprechung 31071 SS 2016 EA2 00008 (07.07.2016)
- Ersteller Flubber
- Erstellt am
Mein Lösungsansatz wäre (bitte um Rückinformation)
1 B
2 A
3 B
4 B
5 A
6 B
7 A
8 A
9 A
10 B
11 A
12 A
13 A
14 B
15 A
16 B
17 B
18 B
19 B
20 A
21 A
22 A
23 B
24 A
25 A
26 B
27 A
28 B
29 A
30 A
31 A
32 A
33 A
34 B
35 B
36 A
37 B
38 A
39 B
40 B
Was meint Ihr?
1 B
2 A
3 B
4 B
5 A
6 B
7 A
8 A
9 A
10 B
11 A
12 A
13 A
14 B
15 A
16 B
17 B
18 B
19 B
20 A
21 A
22 A
23 B
24 A
25 A
26 B
27 A
28 B
29 A
30 A
31 A
32 A
33 A
34 B
35 B
36 A
37 B
38 A
39 B
40 B
Was meint Ihr?
Moin moin,
bis auf zwei Punkte hab ich die selben Antworten.
5 -> B, siehe KE4 Seite 73: "Das „Source, Make, Deliver“-Paradigma stellt die Wertschöpfungskette eines
Unternehmens von der Beschaffung bis zur Leistungsabgabe dar. [...] Die interne Wertschöpfung (z.B. Herstellungs-
prozesse) wird durch die Make-Phase repräsentiert."
22 -> B, siehe KE5 Seite 2: "Informationen sind Daten in einem bestimmten Bedeutungskontext. Anwen-
dungs- und Informationssysteme speichern Daten und bieten die Möglichkeit,
diese Daten so in einen Kontext zu stellen, dass Menschen sie leichter aufnehmen
können (Riempp 2004, S. 62). "
bis auf zwei Punkte hab ich die selben Antworten.
5 -> B, siehe KE4 Seite 73: "Das „Source, Make, Deliver“-Paradigma stellt die Wertschöpfungskette eines
Unternehmens von der Beschaffung bis zur Leistungsabgabe dar. [...] Die interne Wertschöpfung (z.B. Herstellungs-
prozesse) wird durch die Make-Phase repräsentiert."
22 -> B, siehe KE5 Seite 2: "Informationen sind Daten in einem bestimmten Bedeutungskontext. Anwen-
dungs- und Informationssysteme speichern Daten und bieten die Möglichkeit,
diese Daten so in einen Kontext zu stellen, dass Menschen sie leichter aufnehmen
können (Riempp 2004, S. 62). "
- Studiengang
- B.Sc. Wirtschaftsinformatik
Hab erst auch A gehabt - aber B scheint korrekt zu sein! ;)
Verstehe ich das richtig: Erst durch das "in Kontext stellen" der Daten - mit Hilfe der Anwendungs- und Informationssysteme - werden Daten zu Informationen und demnach "können" Anwendungs- und Informationssysteme keine Informationen, sondern lediglich Daten speichern?
Hatte nämlich erst auch Antwort A - jedoch macht B jetzt mehr Sinn, je öfter ich es mir durchlese...//
Ansonsten hab ich die gleichen Antworten.
Hab erst auch A gehabt - aber B scheint korrekt zu sein! ;)
Verstehe ich das richtig: Erst durch das "in Kontext stellen" der Daten - mit Hilfe der Anwendungs- und Informationssysteme - werden Daten zu Informationen und demnach "können" Anwendungs- und Informationssysteme keine Informationen, sondern lediglich Daten speichern?
So hab ich es zumindest verstanden.
Unter dem grauen Kasten auf Seite 2 steht noch: "Das bedeutet, dass aus Anwenderperspektive eine Information in einem Anwendungssystem abgelegt und verarbeitet werden kann, dass es sich aus Systemsicht jedoch lediglich um eine Ansammlung von mit Kontext angereicherten Daten handelt (ein Informationsobjekt). "
Wobei, ich meine gelesen zu haben das Informationen Daten sind die in einem bestimmten Kontext aufbereitet sind.