Hallo zusammen,
Hat schon jemand mit der Bearbeitung angefangen und Lust zu vergleichen bzw sich auszutauschen?
Bei Aufgabe 2d) komme ich nach meiner Rechnung (ich habe mich da an die Berechnung der Übungsaufgabe 1.1 der KE1 gehalten) auf 11,7 Mio.:
(7,8 Mio. + x)*60% + 3,2 Mio. – x = 3,2 Mio.
-> 4,68 Mio. + 0,6x + 3,2 Mio. – x = 3,2 Mio.
-> 4,68 Mio. = 0,4x
-> x = 11,7 Mio.
Aber das macht ja irgendwie keinen Sinn, wenn insgesamt nur 11 Mio. Euro auf der Passiva zur Verfügung stehen...ODER soll das heißen, dass die kompletten 11 Mio. Euro langfristig investiert werden können?
Und bei Aufgabe 3b) bin ich mir leider nicht ganz sicher, ob ich dort auf dem richtigen Weg bin...
Gefragt ist ja nach dem maximal zuführbaren Betrag, wenn die EZB einen Zins von 3,1% realisieren möchte.
Nach Vervollständigen der Tabelle habe ich daher in der "kumulierte Gebote"-Spalte nachgeschaut und 18 Mio. abgelesen.
Meine Überlegung hierbei war, dass wenn die EZB einen Zinssatz von 3,1% realisieren will und sich in der Aufgabenstellung (Gebote der Banken) sonst nichts ändert, dass 3,1% dann der marginale Zinssatz sein muss. Und genau das ist der Fall, wenn die EZB nur maximal 18 Mio. zur Verfügung stellt.
Was sagt ihr dazu? Bin ich aufm Holzweg? :D
Und um die zweite Frage zu beantworten, ob die Banken ihre Zuteilungsquote unabhängig von anderen Banken erhöhen können:
Ja, die Banken können ihre Zuteilungsquote unabhängig von den anderen Banken erhöhen, indem sie sehr hohe Gebote abgeben, um sich auf jeden Fall einen Teil der zuzuteilenden finanziellen Mittel zu sichern
Meinungen dazu?
Würde mich über Austausch freuen!
LG