Ich ergänze mal, da sich hier die EA alle zwei Semester wiederholen. Diese hier ist bspw. identisch mit der EA 1 aus dem WS 13/14.
Die Lösung zu
Aufgabe 1 steht oben ja schon. Ich habe es genauso und es gab volle Punktzahl. Hier noch stichpunktartig die Aufgabenstellung:
Mehrperiodige Produktionsprogrammplanung mit einem Unternehmen, dass zwei Produkte in einem einstufigen Prozess herstellt. In der Aufgabenstellung stehen u.a. der Verkaufspreis, die variablen Stückkosten und die Absatzmengen (in einer kleinen Tabelle).
Man soll das Modell zur Bestimmung des gewinnmaximalen Produktionsprogramms bei Absatzschwankungen formulieren.
Aufgabe 2
Es geht um ein Unternehmen, das zwei Endprodukte herstellt und sie vollständig absetzt. Die Preis-Absatz-Funktionen für x1 und x1 sind gegeben, ebenso die Kostenfunktion.
a) Gewinnfunktion bestimmen. Lösungen s.o. (sollte richtig sein)
b) Annahme, dass Kapazität voll beansprucht wird.
i) LAGRANGE-Ansatz formulieren
ii) ökonomische Interpretation vom LAGRANGE-Multiplikator
Antwort (sollte natürlich aus Fließtext formuliert werden): - LAGRANGE-Multiplikator = Schattenpreis für Kapazitätsbeanspruchung - entspricht Grenzgewinn im Optimum, wenn Kapazitätsrestriktion um marginale Einheit gelockert wird - bei nicht voll genutzter Kapazität ist der Schattenpreis im Gewinnoptimum = 0 - ist Kapazität knaoo und bestitz positiven Wert, ist der Schattenpreis positiv - Schattenpreis misst Wert der Kapazitätsinanspruchnahme im Gewinnoptimum
c) in Abhängigkeit von Maschinenkapazität soll man ermitteln
i) gewinnmaximale Absatzpreise
ii) gewinnmaximales Produktionsprogramm
d) maximalen Gewinn bestimmen
e) Maschinenkapazität wird mit Zahlenwert angegeben. Neue Berechnung von Absatzpreis, Produktionsprogramm und Gewinn
f) Schwellenwert ermitteln, bis zu dem sich eine Kapazitätserweiterung lohnt
