Einsendeaufgaben EA-Besprechung 31551 SS 2014 EA2 41551 (07.07.2014)

Hallo,

ich werde mal den Anfang machen :-).
Es scheinen die gleichen Aufgaben wie in der EA 2 WS 13/14 zu sein und wurden bereits hier "EA-Besprechung WS 2013/ 2014 EA2 41551 (09.01.2014)" beschrieben.

Ich habe die gleichen Ergebnisse, nur bei der Tabelle von unserer 3.c) (dort 2.c.)) habe ich in der vierten Periode bei n1(t) / N1(t): 0/600.000, da es ja der kum. Wert ist und daher auch bis zum Ende mitgerechnet werden müsste, oder wie seht ihr das? :dejection::confused:

Und bei 3.d) verstehe ich die Frage nicht ganz. Es sind doch nur ca. 1.4 Mio., da gibt es doch kein Engpassproblem? :-(

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen,

Ich fange mal von vorne an.

F1: In Kurseinheit Entsorgung 1 S.7 steht: §4 Abs 5

legt eine Grenze für die Verwertungspflicht aus Gründen der Verhälnismäßigkeit fest. Das habe ich noch ein wenig umschrieben.

F2: habe nur S.12 Abbildung 1 abgezeichnet

F3:
a) Nutzungsdauerverteilungsfunktion:
Unter der Nutzungsdauerverteilungsfunktion versteht man die Wahrscheinlichkeit mit der ein Produkt bis zum Zeitpunkt t als Altprodukt anfällt. Dabei sei T die Nutzungsdauer des Produktes und stellt eine beliebige Größe dar: F(t) = P {T ≤ t}

Überlebenswahrscheinlichkeit:
Die Überlebenswahrscheinlichkeit ist das Gegenteil der Nutzungsdauerverteilungsfunktion und gibt die Wahrscheinlichkeit der Lebensdauer eines Produktes wieder.

b) Periode 1:
= 1 – 0,02 = 0,98
f(t) = F(t) – F(t – 1) = 0,02 – 0 = 0,02
q(t) = = 0,02/ 1 = 0,02
Periode 2:
= 1 – 0,6 = 0,4
f(t) = F(t) – F(t – 1) = 0,6 – 0,02 = 0,58
q(t) = = 0,58/ 0,98 = 0,59
Periode 3:
= 1 – 1 = 0
f(t) = F(t) – F(t – 1) = 1 – 0,6 = 0,4
q(t) = = 0,4/ 0,4 = 1

c)
Periode 1:
A(t)= 600000
n1(t)/N1(t)=12000/12000
n2(t)/N2(t)=0/0
n3(t)/N3(t)=0/0
N(t) = 12.000
n(t) = 12.000

Periode 2:
A(t)= 720000
n1(t)/N1(t)=348000/360000
n2(t)/N2(t)=14400/14400
n3(t)/N3(t)=0/0
N(t) = 374400
n(t) = 362400


Periode 3:
A(t)= 250000
n1(t)/N1(t)=240000/600000
n2(t)/N2(t)=417600/432000
n3(t)/N3(t)=5000/5000
N(t) = 1037000
n(t) = 662600


Periode 4:
A(t)= 0
n1(t)/N1(t)=0/0
n2(t)/N2(t)=288000/720000
n3(t)/N3(t)=145000/150000
N(t) = 870000
n(t) = 433000

d) nein, weil n(3)= 662600 < 1500000
c) ja weil n(3)= 662600 > 600000 (=1500000-900000)

F4:
Das Ziel von End-of-Pipe-Technologien ist, entstandene Schadstoffe nachträglich zu beseitigen, wohingegen integrierte Umweltschutz Technologien das Entstehen von Umweltbelastungen ganz oder teilweise vermeiden sollen. Bei End-of-Pipe-Technologien werden die Umweltbelastungen zwar verringert, sie reduzieren dabei jedoch lediglich den Schadstoffausstoß und verlagern die Schadstoffe in andere Bereiche wie z.B. in den Boden oder in das Wasser. Bei den integrierten Umweltschutztechnologien wird die Umwelt als Ganzes betrachtet und analysiert, dabei müssen alle Verbindungen zwischen den verschiedenen Umweltfaktoren erkannt werden. Neben diesem Aspekt sollen integrierte Umweltschutztechnologien auch den Ressourcenverbrauch von Unternehmen optimieren um Belastungen der Umwelt und Abfallmengen zu reduzieren. Durch integrierte Umweltschutz Technologien können End-of-Pipe-Technologien überflüssig gemacht werden.

F5:In Kurseinheit Entsorgung 2
einführenden Text S.9 zusammengefasst
S.11 Term oben abgeschrieben.
zusätzliche Restriktionen S13 erwähnt.

Was sagt ihr zu den Ergebnissen? Könnt ihr Sie bestätigen?
Gruß!
 
Hallo,

bei 3.c) Periode 4 habe ich in der 2 Zeile 0/600000. Ich denke, das muss mit rein, da es ja der kummulierte Wert ist, oder?
Und dann natürlich bei N(t) berücksichtigen (1470000).

Aber wieso bei 3.d+2) nein + ja :confused:. Das passt doch gar nicht zur Frage? :O_o:

Sonst habe ich es genauso :-)

LG
 
Moin big79,
bei 3.c) hast du Recht. Periode 4 sieht so aus:
Periode 4:
A(t)= 0
n1(t)/N1(t)=0/600000
n2(t)/N2(t)=288000/720000
n3(t)/N3(t)=145000/150000
N(t) = 1470000
n(t) = 433000

bei 3.d ist die Frage, ob die Entsorgungskapazität für die anfallenden Altprodukte (also n(t)) ausreicht. das muss für jedes Jahr gelten. im jahr 3 fallen am meisten Produkte an, nämlich 662600. Es gibt also nur bei 3.e einen Engpass, da hier Cmax auf 600000 sinkt.
Siehst du das auch so?
Gruß
 
Hallo,

hm ... :dejection: ... bei mir steht bei 3.d) " .... . Wie muss sich das Unternehmen verhalten?" und bei 3.e) "... . Welche Auswirkungen hat dies bzgl. der Entsorgung?"
Deshalb habe ich nicht mit ja und nein geantwortet. Bei d habe ich, dass eine Überkapazität vorliegt und diese durch Reduzierung oder Annahme von Fremdaufträgen ausgeglichen werden müssen. Und bei e muss in Periode 3 entweder durch Demontage oder Entsorgung durch Fremdfirmen die Menge reduziert werden.

Viele Grüße
 
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