Einsendeaufgaben EA-Besprechung 31571 WS 2012/13 EA2 41570 (10.01.2013)

Hallo die Herrschaften,

hat jemand mal bei dieser EA in der Aufgabe 4b) mal bemerkt, dass das letzte Beispiel in Bezug auf die Aufgabe sich nicht auf die Leistungserstellungsphase/Ergebnisphase bezieht, sondern das Fixkostenproblem aus der Potenzialphase?

Zumindest ist das meine Ansicht. Hat einer von euch ein besseres Beispiel bzgl. Besonderheiten von DLs in der Ergebnisphase auf diesen Fall? Weil dass die Berater Fixkosten verursachen, obwohl sie nicht gebraucht werden, gehört doch eigentlich zum Potenzial- oder? Mir fällt da jetzt auch nichts wirklich ein.
 
Also ich fand die Aufgabe 4b) recht schwierig. Habe in der EA auch nur 8 von 15 Punkten erhalten.

Hier mal meine eingereichte Lösung - sicherlich noch ausbaufähig; da ich aber die 1. EA bestanden hatte, habe ich nicht mehr sooo viel Arbeit reingesteckt:

Die Arbeitsproduktivität ergibt sich aus der Gegenüberstellung von Output und Arbeitseinsatz. Dies ist eine sogenannte Teilproduktivität, denn es setzt den Output nur zur Einsatzmenge eines einzelnen Produktionsfaktors in Beziehung. Es wird somit die Ergiebigkeit eines bestimmten Inputfaktors gemessen.

Leistungspotenzial:
Ist unabhängig von konkreten Nachfragern und muss ständig für eine eventuell eintretende Nachfrage zur Verfügung stehen.

Herr Gutbrot hält für die Beratungsleistung immer eine Gruppe von BeraterInnen bereit und zahlt diesen ein Bereitschaftsgehalt. Dadurch entstehen hohe Fixkosten. Diese Fixkosten können durch eine Maximierung des Outputs verringert werden.

Leistungserstellungsprozess + Leistungsergebnis.
Die Dienstleistung wird nicht autonom vom Anbieter erstellt, sondern ist vom Nachfrager und dessen Input abhängig; und kann somit den Output und die Qualität durch seine Mitwirkung beeinflussen.
 
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