Einsendeaufgaben EA-Besprechung SS 2016 EA2 41760 (07.07.2016)

ich fang mal an:

Aufgabe 1)
a) A -> S. 19/20
b) C -> S. 63
c) A -> S. 25
d) A -> S. 38

Aufgabe 2)
a) Beschreibung/Definition und Aufgaben der Applikationsarchitektur ist klar, aber die Einordnung in die Informationssystemarchitektur fällt mir in der Formulierung schon etwas schwerer
Beschreib ich hier z.B. das ganzheitliche Modell von Krcmar bzw. wie sich die Applikationsarchitektur darin einfügt?
 
2b)
Visualisierung: Architekturmodelle sollen eine Realitätsabbildung von Prozessen, Strukturen, Aufgaben und Rollen bereitstellen. Dies kann durch Präsentationen und graphische Darstellungen erfolgen.
Einfache Benutzung: Die Aufgabe eines Architekturmodells ist es auch, eine überschaubare Darstellung der komplexen Zusammenhänge zu schaffen. Dazu werden alle Komponenten und deren Abhängigkeiten dargestellt.
Kommunikationsmittel: Die Applikationsarchitektur soll durch ein einheitliches Verständnis für die unterschiedlichen Unternehmenskomponenten die Kommunikation zwischen den Abteilungen und Fachbereichen ermöglichen.
Koordinationsbasis: Ein Architekturmodell kann für alle Applikationen und Technologien eines Unternehmens als Integrationsgrundlage dienen.

Visualisierung: Im Modells von Krcmar kann einerseits die Gesamtsicht auf das Unternehmen gut abgebildet werden. Die einzelnen Schichten werden in sich selbst darstellen, jedoch Wirkungszusammenhänge zwischen den einzelnen Schichten sind schwieriger.
Einfache Benutzung: Durch die vereinfachte Darstellung ist der Zusammenhang der einzelnen Elemente schwieriger darzustellen. Damit wird die Lesbarkeit des Modells erschwert und es ist notwendig sich Fähigkeiten anzueignen um das Modell lesen und interpretieren zu können.
Kommunikationsmittel und einheitliches Verständnis: Da das Modell von Krcmar eine gute Gesamtsicht auf alle Komponenten des Unternehmens gibt, könnte die Zielsetzung Kommunikationsmittel gut erfüllt werden. Da aber die komplexen Zusammenhänge der einzelnen Komponenten in der Darstellung schwieriger sind, kann nicht ohne weiteres von einem einheitlichen Verständnis in allen Schichten ausgegangen werden und das würde als Kommunikationshindernis gesehen werden können.
Krcmar bezieht in seinem Modell alle Komponenten und deren Zusammenhänge mit ein, daher wird die Zielsetzung Koordinationsbasis mit seinem Modell gut erfüllt.


Ich tue mich schwer mit der Aufgabe... mir fehlt noch viel Verständnis für diese modelltheoretische Art.
 
c) Vergleich Anwendbarkeit bei der Planung und Entwicklung von Architekturen

Krcmar betrachtet in seinem ganzheitlichen Kreiselmodell die Schichten anhand von Kosten, Nutzen, Flexibilität und Risiko, während Dern in seiner Architekturpyramide den Fokus auf das Architekturmanagement legt. Zudem beschreibt Dern die einzelnen Ebenen ausführlicher als Krcmar in seinem Modell. Während Dern auch den Aufbau der einzelnen Architekturen betrachtet, schenkt Krcmar dieser kaum Bedeutung.
Das Architekturprinzip als Bestandteil der Informationsarchitektur innerhalb der Architekturpyramide von Dern bildet den Rahmen für die Richtlinien und Standards, bei der Weiterentwicklung der Informationssysteme eines Unternehmens. Die Anforderungen der Architektur- und Softwareentwicklung werden hier zusammengefasst. In diesem Modell wird damit besonderes Augenmerk auf die Planung und Entwicklung der Architektur gelegt. Die ganzheitliche Betrachtungsweise von Krcmar hat gegenüber der Pyramide von Dern den Vorteil das eine einfachere Sicht bei der Planung und Entwicklung der Architekturen vorhanden ist. Damit würde sich hier eine bessere Planung der Architekturen vornehmen. Da aber die Wirkungszusammenhänge nur schwierig darzustellen sind, ist die Einbeziehung des Architekturaufbaus bei Dern bei der Planung und Entwicklung von Architekturen vorteilhafter.

was meint ihr?
 
Aufgabe 3)
a)
Integration: Unter Integration wird im Bereich der Wirtschaftsinformatik das Zusammenführen oder Verbinden von verschiedenen Elementen verstanden. Dabei kann zwischen technischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten unterschieden werden. Die Betrachtung der Integration kann laut Jung (2006, S. 27) aus verschiedenen Perspektiven vorgenommen werden. So unterscheidet man zwischen Automationsgrad, Integrationsrichtung, Integrationsreichweite und Integrationsgegenstand.
Im Hinblick auf den Unternehmer A und der Übernahme von B sind die einzelnen Perspektiven wie folgt zu benennen:
Integrationsgegenstand: 2 mit allen Daten, Funktionen und Prozessen
Integrationsreichweite: innerbetrieblich unter der Herausforderung eine homogene IT Landschaft zu realisieren
Integrationsrichtung: Aufgrund der unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen der beiden Unternehmen ist die Integration vertikal vorzunehmen.
Automatisierungsgrad: teilautomatisiert, da der Auslöser für die Integration durch Personen der Unternehmen angestoßen werden muss
Bei der Integration kann es zu folgenden Problemen kommen:
Schlechte Integrationsfähigkeit: Beide Unternehmen haben eine unterschiedliche IT-Struktur. Die Aufgabe der Integration ist nun aus der heterogene IT Landschaft eine homogene zu gestalten. Es ist davon auszugehen, dass beide Unternehmen eine unterschiedliche Aktualität der Applikationen haben. Die dadurch fehlenden oder schlechten Schnittstellen erschweren eine Integration der Daten und Prozesse.
Mitarbeiterfähigkeit: Die einzelnen Integrationsprojekte erfordern eine hohe Qualifikation der Mitarbeiter. Es sind umfassende Kenntnisse erforderlich, um alle wichtigen Aspekte der Integration einschätzen zu können.
Lange Amortisationsdauer: Ein Integrationsprozess ist von der Planung bis zur Wartung mit Kosten verbunden. Der Nutzen daraus wird in vielen Bereichen erst sehr viel später deutlich und sind zum Teil durch Insellösungen erst mit erheblicher Verzögerung verbunden. Insellösungen entstehen durch eine „provisorische“ aufgrund von Zeitdruck schnell durchgeführte Einzellösung, welche im späteren Verlauf u.U. erneut überarbeitet und integriert werden muss.
Lange Realisierungslaufzeiten: Die Komplexität und Vielschichtigkeit der Aufgabe der Integration zweier Unternehmen ist nicht in eine kurzen Zeit realisierbar. Nicht alle Lösungsvarianten bekannt und oft kann das Ausmaß der Integration nicht überblickt werden. In der Regel nehmen solche komplexen Aufgaben eine längere Zeit in Anspruch. Oft wird diese durch fehlende Standardisierungsmögklichkeiten oder methodisches Vorgehen noch zusätzlich verlängert. In beiden Unternehmen sind Strukturen gewachsen und Prozesse am laufen. Es ist erforderlich sich einen Überblick zu verschaffen und methodisch vorzugehen, damit unvorhergesehene Konsequenzen nicht zu Interpedenzen führen und Redudanzen vermeiden werden können.
 
3b) Durch die Zusammenführung der Unternehmen müssen die Organisationsstrukturen und Prozesse neu geordnet werden. Hierfür ist das Architekturmanagement zuständig. Dabei soll es nicht nur die technische sondern auch die betriebswirtschaftliche Ebene berücksichtigen. Dabei sind z.B. drei Anforderungen die an das Architekturmanagement gestellt werden :
Visionsbildung: Die Formulierung einer Architekturvision soll unterstützen , um einen Rahmen mit den definierten Zielen und der Meilensteine des Projektes zu schaffen.
Analyse von Einflussfaktoren: Das Architekturmanagement sollte regelmäßig auf Einflussfaktoren aus dem Unternehmensumfeld untersucht werden. Damit soll sichergestellt werden, dass die Architektur schnell und flexibel auf Entwicklungen im Unternehmensumfeld reagiert werden kann.
Anschlussfähigkeit: Durch Definition von Informationschnittstellen soll eine Anbindung an weitere Aufgaben des Informationsmanagements erreicht werden.
Organisatorische Einbettung: Das Architekturmanagement sollte nicht isoliert sein, sondern ind die Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens integriert sein. Nur so kann dann auch eine Anschlussfähigkeit hergestellt werden. Die Bildung von Arbeitskreisen, Gremien oder als eigene Abteilung können als Mittel dazu dienen.
Die drei ersten Phasen des Architekturlebenszyklus sind Dokumentation, Analyse und Planung.
Dokumentation: Die Dokumentation der Ist-Situation erfolgt immer zu Beginn eines solchen Prozesses. Die Dokumentation der Applikationsarchitektur hilft bei der Darstellung des Gesamtbildes der Applikationslandschaft. Es lassen sich verschiedene historische Entwicklungsschritte im Zeitablauf aufbewahren und die Daten stehen zur Analyse zur Verfügung. Je nach Interessengruppen lassen sich durch Ausschnittbildung verschieden Sichten aufbauen.
Analyse: Im zweiten Schritt erfolgt die Analyse der dokumentierten Daten. Dazu wird die Architektur in Einzelteile zerlegt und die Abhängigkeiten und Schnittstellen aufgedeckt. Für die Ermittlung von Schwachstellen werden die Komplexität, Heterogenität, die Konformität und eine Kosten – Nutzen Analyse überprüft.
Planung: Liegt die Analyse aus der Dokumentation der Ist-Situation vor, so kann im Rahmen der Planung die Zielsetzung und Festlegung von Maßnahmen zur Veränderung vorgenommen werden. Dabei werden die Schwachstellen priorisiert und eine Soll – Architektur entworfen. Bei der Planung sind technische und betriebswirtschaftliche Anforderungen zu berücksichtigen.
 
3c)
Schlechte Integrationsfähigkeit:
Eine Einbindung von Schnittstellendiensten oder gar Schnittstellenentwicklungsdiensten kann zu einer reibungslosen Datenintegration zwischen den beiden IT-Landschaften der Unternehmen beitragen. Damit wäre ein kompletter Umstieg auf ein gemeinsames System, welcher wiederum mit einem erhöhten Ressourcenbedarf verbunden ist möglicherweise zu vermeiden.
Lange Realisierungslaufzeiten: Eine Einhaltung der Anforderungen innerhalb des Architekturlebenszyklus und der damit im ersten Schritt beginnenden Dokumentation der Architektur beider Unternehmen und deren konsequenten Fortführung, ermöglicht einen Überblick über die Gesamtsituation und kann Redudanzen verhindern. Damit würde auch verhindert werden, dass Informationen verloren gehen und einzelne Prozesse neu gestartet werden müssen. Dadurch lassen sich auch ehern unvorhergesehene Konsequenzen vermeiden, die den Zeitablauf stören.
Lange Amortisationsdauer: Die Dokumentation und Erfassung des Ist-Zustandes kann auch vermeiden das vorab einzelne Projektlösungen welche nachher nicht ins Gesamtsystem passen vorschnell implementiert werden. Im Fall der Unternehmenszusammenführung kann sollte diesem Punkt eine hohe Bedeutung zukommen. Da beide Unternehmen bereits bestehen, kann durch eine angemessene Planung die Nutzenbringung schneller erfolgen.
Mitarbeiterfähigkeit: Gerade bei der Zusammenführung von zwei Unternehmen ist es wichtig beide Systeme nicht getrennt zu betrachten sondern die Fähigkeiten jeder Mitarbeitergruppe der Unternehmen miteinander austauschen zu lassen.

Die Nutzung einer Enterprise Application Integration können helfen die Integrationsprobleme zu lösen. Es kann auf der Syntax, Semantik und Pragmatik-Ebene verschiedenen Dienste zur Verfügung stellen, die die Zusammenführung der Daten und Prozesse beider Unternehmen unterstützt.


So richtig weiss ich zwar nicht, ob das so passt was ich geschrieben habe, vll. kann ja jemand noch ein bischen was dazu sagen.
 
Aufgabe 4)
a) R -> S. 20
b) ?
c) R -> S. 6
d) R -> S. 13
e) R -> S. 15
f) F -> S. 14
g) R -> S. 42
h) R -> S. 36
i) R -> S. 39
j) F --- Aufgabe der Unternehmensarchitektur
 
Hallo,

du bist echt immer schnell mit den EA´s. Danke das du deine Gedanken so mit uns teilst Sie waren mir bei beiden EA´s schon eine große Hilfestellung.

Ich habe bei Aufgabe 1)

a) C
b) C
c) A
d) A

Aufgabe 4)
a) R
b) R
c) F
d) R
e) R
f) F
g) R
h) R
i) R
j) R
 
Aufgabe 2
a) Die Applikationsarchitektur bildet alle Applikationen eines Unternehmens sowie deren Schnittstellen ab. Durch die Darstellung von betriebswirtschaftlichen und technischen Komponenten, wird eine Verbindung zwischen Geschäftsprozess- und Systemarchitektur geschaffen.

Nach Hafner/Winter werden vier verschiedene Architekturen unterschieden. Die Geschäftsarchitektur (Unternehmensarchitektur), die Prozessarchitektur (Geschäftsprozessarchitektur), die Applikationsarchitektur und zuletzt die IT-Architektur (Systemarchitektur).

Aufgaben der Applikationsarchitektur sind:

Koordination von Daten, Funktionen und Prozessen

Optimale Strukturierung

Optimale Implementierung

Realisierung von Geschäftsprozessen

Also natürlich noch beschrieben, die Einordnung habe ich einfach nur mit diesem einen Satz abgehakt.
 
b) Habe ich ähnliche wie du und würde ich mal als richtig bewerten :)

c) Das Kreiselmodell von Krcmar betrachtet das Gesamtunternehmen unter Berücksichtigung von Kosten, Nutzen, Flexibilität und Risiko. Die Pyramide von Dern unterteilt die einzelnen Schichten erneut und beschreibt diese ausführlich. Dadurch werden bei Dern Schnittstellen und Zusammenhänge besser dargestellt.

Bei Dern liegt der Fokus auf der Darstellung des Architekturmanagement. Hierbei berücksichtigt er sowohl Soll- als auch Ist- Zustände. Eine Beschreibung von Entwicklungen ist somit einfacher möglich. Insbesondere durch die Festlegung von Architekturprinzien und Beschreibung von Anforderungen an die Architektur- und Softwarentwicklung verdeutlicht die Zukunfstausrichtung. Diese Ausrichtung ist bei Dern ausgeprägter als bei Krcmar.


Im Umkehrschluss steht bei Krcmar die Dokumentation des akutellen Zustandes im Fokus. Die Dokumentation und Steuerung findet bei Dern wenig Beachtung.

Durch die detailierte Beschreibung des Unternehmens bei Dern ist das Ziel der Funktionsbündelung und offen Legung von Geschäftspotenzialen gegeben.

Dern beschreibt die IT-Architektur als letzte Stufe. Hierbei wird in dynamisch und statisch unterschieden. Im statischen Teil wird die Anwendungsarchitektur und darunter die Softwarearchitektur beschrieben. Darin werden die Organisations- und Steuerungsstruktur der Softwarekomponenten abgebildet. Inbesondere Datenzugriffe und somit die Datensicherheit werden hier expilizit benannt. Die Aufgabe der Datenkonsistenz und Datensicherheit werden werden bei diesem Architekturmodell erfüllt.
 
Aufgabe 3

a+ b ähnlich wie bei dir.

Bei c bin ich dann komplett ausgestiegen. Ich finde es klingt plausibel was du geschrieben hast. Kann aber mit dem Thema Integrationslösungen im Skript gar nichts anfangen. Wie geht es dir da?

Ich habe mal die letzten Klausuren angesehen, Seit 2008 gab es keine Klausuraufgabe zu Integrationslösungen, in den letzten zwei Semestern wurde das Thema komplett ausgeschlossen. Ich denke ich werde da auf Lücke lernen, kann natürlich auch schief gehen, wenn es dann dieses Semester zum ersten Mal dran kommt aber den Abschnitt verstehe ich nicht wirklich :(
 
Hallo,

du bist echt immer schnell mit den EA´s. Danke das du deine Gedanken so mit uns teilst Sie waren mir bei beiden EA´s schon eine große Hilfestellung.
naja, ich hoffe eben im gegenzug auch auf austausch, daher freu ich mich über deine antwort

Ich habe bei Aufgabe 1)
a) C
b) C
c) A
d) A
ich hab mir nochmal den text auf Seite 19 unten angesehen und würde dir daher bei a) = C zustimmen

Aufgabe 4)
a) R
b) R
c) F
d) R
e) R
f) F
g) R
h) R
i) R
j) R

hast du seitenangaben für b, c und j für mich, aus denen du die antwort entnimmst?
 
Aufgabe 3

a+ b ähnlich wie bei dir.

Bei c bin ich dann komplett ausgestiegen. Ich finde es klingt plausibel was du geschrieben hast. Kann aber mit dem Thema Integrationslösungen im Skript gar nichts anfangen. Wie geht es dir da?

ich tue mich auch schwer das zu verstehen ... es gibt 2 vorgestellte varianten die bei der lösung von den problemen bei der integration der beiden unternehmen und deren prozesse/daten/applikationen unterstützen können, das EAI und SOA
innerhalb dieser varianten gibt es verschiedene dienste oder ebenen zu den jeweiligen problemfeldern
ich nehme mal an wenn man sich mit dem beispiel auf S. 52 mit der Bosch gruppe ansieht, bekommt man auch nochmal ein gefühl dafür was gemeint ist - ich hab es bisher nur überflogen


ich hoffe das ich bis zur klausur ein bischen mehr überblick habe, auf lücke versuch ich zu vermeiden, da sich bei mir die lücken von selbst ergeben, denn ich hab ein gedächtnis wie ein sieb :-(
 
Woraus leitet ihr eigentlich bei Aufgabe 1c die Antwort A als richtige Antwort ab? Ich kann in KE4 auf S25 nichts zwingendes dazu finden. Genausogut könnte z.B. auch C passen:
betriebswirtschaftliche Architektur - "explizite Berücksichtigung der Geschäftsziele", " auf der obersten Schicht befindet sich die Geschäftsstrategie"
organisationale Komponenten - "...und der daraus resultierenden organisatorischen Struktur"
prozessurale Komponenten - "auf der zweiten Schicht befindet sich die Geschäftsprozessarchitektur".
Ich finde auch nichts zu "Menschen und deren Beziehungen".

Die richtige Antwort ist dennoch A, der einschlägige Satz findet sich aber auf S10 kurz vor der Definition der Architektur. Ziemlich schwammig das alles.
 
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